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Klatsch und Tratsch » » Thema: Traueranzeige für einen R 171 |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 690
User seit 11.10.2014
| Geschrieben am 08.05.2015 um 12:27 Uhr  
| moin,moin
so weiter gehts mit Informationen.
Gestern von der VK Versicherung Zahlungsbestätigung erhalten. Mit der Zusendung des Briefes wird auch die Zahlung angewiesen. 6 Wochen vom Antrag bis zur Auszahlung. So vergehen die Wochen.
Renate ist seit 4 Wochen in NRW ich bin ohne Auto, kommt Samstag wieder nach Haus. Derweil mache ich alles per Rad. Ist gut für die Waden.
Mittwoch Termin bei der Zulassung und dann mit den Schildern nach Bremen Auto abholen
Dach Modul und Pedal Box sind bestellt, bis zum Treffen in Holland muss ich noch alles verbauen.
Dann gehts weiter im Strafverfahren. Der RA ist z.Zt. in Urlaub
Ist mir auch erst mal egal, hauptsache der kleine Schwarze steht schon mal zur Verfügung Yippiyaeh
--
Grüße von Bernd aus Kiel
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3067
User seit 09.07.2014
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 690
User seit 11.10.2014
| Geschrieben am 11.08.2015 um 15:24 Uhr  
| moin,moin,
heute war um 11.00 Showdown im Gericht. Renate und ich waren als "Zeugen "
geladen. Nach fst 10 Monaten.
Ich kann vorab nur Jedem empfehlen sich von keinem auf der Staße provozieren zu lassen. Alles was nicht zur Unfallvermeidung beitragt wird dir Negativ
ausgelegt.
Weil ich versucht habe rechts an dem Unfallverursacher vorbei zu kommen, wurde es mir als " Unfallfördernd" ausgelegt, ebenfalls als ich überholt wurde und nicht hinter dem " Provozierer " geblieben bin.
Ein Urteil ist nicht gesprochen worden, kommt dann demnächst.
Zur Abrechnung mit der Versicherung: es stehen noch 7000,- € aus, alle Kosten werden wir nicht erstattet bekommen. Renate bekommt Schmerzensgeld, eine untere Fünfstellige Summe, wenn man dieses SG im Kopf kürzt, gehen wir ohne Unkosten aus dieser Sache.
Ich bleibe auf 300,-€ Rechtschutz SB hängen, sind auch nicht in einer privaten Klage einklagbar.
Nach der Devise aus dem Fernsehen " der siebte Sinn " fahren sie vorsichtig, immer !!
--
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenunterprimaner
Beiträge: 421
User seit 05.04.2012
| Geschrieben am 11.08.2015 um 16:44 Uhr  
| Hallo Zusammen,
nicht zu glauben, wie lange sich das hinzieht und wie lange man damit auf sein Geld warten muß.
Wenn in solch einer Situation jemand nur ein Fahrzeug und keine finanziellen Reserven hat, aber ohne Fahrzeug nicht zur Arbeit kommt, gerät das Leben schon ins wanken, ohne daß jemand verletzt wurde.
Allzeit knitterfreie Fahrt wünscht
Karlheinz
--
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenkaiser
Beiträge: 16789
User seit 11.09.2004
| Geschrieben am 11.08.2015 um 18:29 Uhr  
|
Luki-1 schrieb:
Ich kann vorab nur Jedem empfehlen sich von keinem auf der Staße provozieren zu lassen. Alles was nicht zur Unfallvermeidung beitragt wird dir Negativ ausgelegt.
Weil ich versucht habe rechts an dem Unfallverursacher vorbei zu kommen, wurde es mir als " Unfallfördernd" ausgelegt...
Hallo Bernd,
das ist der Punkt, den dir Moni, Hello und ich auf Seite 6 am 02.12. bzw. 03.12. schon vorsichtig beibringen wollten...
Jetzt kommt es wie Hello schon erwähnte drauf an wie das Gericht diese minimale Verfehlung gegenüber der absichtlichen Handlung der Verursachers werten wird.
Was ich noch nicht verstanden habe: warum bleibst du auf 7.000€ sitzen? Wurde der Zeitwert deines Wagens doch nur auf 21.000€ geschätzt, obwohl du 28.000€ bezahlt hast?
Gruß
Guido
--
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 690
User seit 11.10.2014
| Geschrieben am 11.08.2015 um 20:22 Uhr  
|
SLK172 schrieb:
Luki-1 schrieb:
Ich kann vorab nur Jedem empfehlen sich von keinem auf der Staße provozieren zu lassen. Alles was nicht zur Unfallvermeidung beitragt wird dir Negativ ausgelegt.
Weil ich versucht habe rechts an dem Unfallverursacher vorbei zu kommen, wurde es mir als " Unfallfördernd" ausgelegt...
Hallo Bernd,
das ist der Punkt, den dir Moni, Hello und ich auf Seite 6 am 02.12. bzw. 03.12. schon vorsichtig beibringen wollten...
Jetzt kommt es wie Hello schon erwähnte drauf an wie das Gericht diese minimale Verfehlung gegenüber der absichtlichen Handlung der Verursachers werten wird.
Was ich noch nicht verstanden habe: warum bleibst du auf 7.000€ sitzen? Wurde der Zeitwert deines Wagens doch nur auf 21.000€ geschätzt, obwohl du 28.000€ bezahlt hast?
Gruß
Guido
--
R172 ///AMG + W212
hallo Guido,
nein ich bleib nicht auf 7000,-€ sitzen, sie stehen noch als Zahlung aus. Die Versicherung zieht sich halt wie nasses Holz, man muß halt jede Quittung aufheben um Ausgaben nachweisen zu können.
Für den Schrott hats rd. 6000,- gegeben, 21000,- Abschlag von der Vollkasko,
dann sind wir für verschiedene Leistungen in Vorkasse getreten, söllte man NIE machen, wissen wir jetzt auch. So läppern sich die Tausender zusammen.
Wir werden unsere Auslagen erstattet bekommen, aber es bleiben einige Sachen unbezahlt von der VS, im Kopf zieht man die Gelder von der Schmerzgeldzahlung ab und alles ist gut.
Ich werde ja nicht verurteilt, aber ich muß mir den Vorwurf gefallen lassen, den Unfall auch mit begünstigt zu haben, das finde ich schon fast als Urteil gegen mich, im Moment bin ich ganz schön down, wenn ich mir vorstelle, an den Verletzungen von Renate eine Mitschuld zu haben, ist das wie eine Verurteilung
--
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 690
User seit 11.10.2014
| Geschrieben am 16.12.2016 um 14:26 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Madmax am 16.12.2016 um 15:42 Uhr ]
moin,
eigentlich sollte man meinen die Unfall Sache hätte ein Ende, nach fast zwei Jahren.
Falsch. Von der gegnerischen Versicherung bekamen wir ein Schreiben, wir hätten Daten vom Unfall Verursacher weiter geleitetet ????
Den Brief an unseren RA um Klärung des Inhaltes weiter geleitet.
Zur Sache: das FZ hatte damals Totalschaden, deshalb werden die FZ Daten ( FIN ) in ein zentrales Versicherungs Register aufgenommen, damit, falls das FZ wieder auf dem Markt erscheint und wieder einen Totalschaden erleidet nicht zum zweiten mal zum Marktwert abgerechnet wird. Auf dieses Register haben alle Versicherer zugriff.
Wir haben überigends deshalb Post erhalten, weil das FZ wieder aufgebaut wurde und zugelassen wurde.
Ich stelle hier mal die FIN ein, damit FZ Interessenten nicht einen aufgebauten Totalschaden kaufen. WDB1714451F219462
Nach Auffasssung meines RA kann ich diese Schreiben ignorieren.
Begründung ist, dass derartige Benachrichtigungen in der Regel dann versendet werden, wenn im HIS-System der Versicherungswirtschaft gespeicherte Totalschadensfahrzeuge in irgendeinem Zusammenhang wieder Erwähnung finden.
--
Grüße von Bernd aus Kiel
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Edit by Mod: persönliche Mails / Briefe bitte nicht ohne Einwilligung des Absenders posten (Netiquette & gesetzliche Regelung) Posting wurde entsprechend editiert. | Antworten
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Schreiberlevel: Forenprinz
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 16.12.2016 um 16:42 Uhr  
| Echt ärgerlich so etwas!!
Hauptsache Deine Frau ist wieder gesund!
Nur kurze Info:
Technischer Totalschaden
Ein "technischer Totalschaden" an einem Fahrzeug liegt vor, wenn die Beschädigungen derartig erheblich sind, dass eine Wiederherstellung des vorigen Zustandes nicht mehr (technisch) möglich ist oder einen völlig unverhältnismäßigen Aufwand erfordern würde.
Wirtschaftlicher Totalschaden
Ein "wirtschaftlicher Totalschaden" an einem Fahrzeug liegt vor, wenn die entsprechenden Reparaturkosten höher sind als der Wiederbeschaffungswert des Fahrzeugs.
Insofern ist es durchaus legitim einen wirtschaftlichen Totalschaden wieder aufzubauen/repariern und der kann hinterher vollkommen in Ordnung sein.
Haben Forenmitlieder auch schon gemacht.
Kriminell wird das nur wenn der Vorschaden verschwiegen wird oder gar wenn es sich dann und einen technischen Totalschaden gehandelt hat und der in unzulässiger Weise und schon gar nicht sach- und fachgerechnt repariert wurde.
Zu meinen Lehrzeiten gab es in unserer Region eine Lehrwerkstatt den Kfz-Handwerkes wo gemeinsam mit Auszubildenden auch zu Lehrzwecken solche wirtschaftliche Totalschäden repariert wurden.
Die Auszubildenden sind so gut ausgebildet worden und umgekehrt wurden neue Reparaturmethoden gestestet oder entwickelt. Die Versicherungswirtschaft hat das auch unterstützt.
Die Auto konnte man dann auch kaufen, natürlich zu einen wesentlich günstigeren Kurs!
Gruß
Frank
--
„Ich gehöre einer Generation an, für die Multitasking bedeutet, auf dem Klo zu sitzen und eine Zeitung zu lesen.“
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
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User seit 11.10.2014
| Geschrieben am 16.12.2016 um 17:35 Uhr  
| moin Frank,
es war ein " wirtschaftlicher " Totalschaden. Lt. Gutachter hätte der Aufbau rd.
43.000,-€ gekostet, was natürlich den Wert des Autos überstieg.
Zur Genesung von Renate: alles wieder paletti
danke an den Mod, für die Löschung, habs einfach nicht hin bekommen mit dem Einstellen der Briefe
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Grüße von Bernd aus Kiel
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| Geschrieben am 16.12.2016 um 17:52 Uhr  
| Naja,der Preis resultiert natürlich aus einer Reparatur bei MB.
Mit 4800 Euro war der Wagen meiner Frau auch Totalschaden weil ein neues Seitenteil eingerechnet war und die Kiste zu alt war.
Da er erst unter 50000KM hatte hab ich eine freie Werkstatt das Seitenteil richten lassen und spachtel/lackieren.
Die habens für 850 Euro gemacht.
Keine schöne Reperatur wenn auch unsichtbar aber wirtschaftlich richtig.
Verkauft wird er eh nicht sondern geht direkt zum Schlachter.
irgendwann | Antworten
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