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Klatsch und Tratsch » » Thema: Umfrage: Sollte man sich im Seniorenalter einer freiwilligen Fahrprobe unterziehen?
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   S - FP 230

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 Geschrieben am 29.10.2014 um 13:47 Uhr   
Bin überrascht über die Mehrheit die das Bejaht!

Wahrscheinlich macht sich da nicht Jeder Gedanken über die Konsequenzen, denn wenn ich so eine Fahrprobe mit negativem Ergebnisse absolviere hat das wie ich finde u.U. fatale Konsequenzen!

Ersten bin ich moralisch in der Pflicht wenn das Ergebnis eher ins Negative ausfällt. Wie kann ich es rechtfertigen weiter zu Fahren wenn mir davon abgeraten wird.

Zweitens kann ich mir durchaus vorstellen dass im Falle eines Falles nach einem Unfall die Strafe härter ausfällt wenn bekannt wird dass man ein negatives Ergebnis ignoriert hat und trotzdem gefahrne ist. So etwas kann immer aufkommen.

Deshalb bin ich hier echt zwiespältig eingestellt.

Im Hause haben wir aktuell einen solchen Fall einer Nachbarin mit Ende 70. Für die ist es ein extremes Bedürfnis unabhängig von anderen zu sein und wenn sie in den Garten möchte einfach ins Auto zu sitzen und los zu fahren und nicht jemanden bitten zu müssen.

Unabhängig davon könnte Sie ja mit Öffentlichen hin kommen, aber wenn man in den Garten geht habt man Dinge dabei oder erntet Etwas und nimmt es mit. Im Alter fällt einem da das Schleppen schon schwer und mit einem großen Obstkorb in der Straßenbahn????

Ich habe mich mit der Schwiegertochter unterhalten und beneide die nicht um die Entscheidung die Notbremse ziehen zu müssen oder dieses immer größer werdende Restrisiko für die Gesundheit der Fahrerrinn aber auch der anderen Verkhersteilnehmer in Kauf zu nehmen.

Ich könnte meiner Mutter mit Mitte siebzig auch nicht einfach den Führerschein oder die Autoschlüssel abnehmen, es sei denn es ist wirklich extremst "Holland in Not".

Ich wüsste zum gegenwärtigen Zeitpunkt also nicht ob ich freiwillig so eine Fahrprobe machen würde weil ich dann möglicher Weise "zwangsweise" aufhören müsste zu fahren und nicht mehr das Alibi hätte es wird schon noch gehen, ich fahre so selten oder es ist ja noch nichts passiert!

Gruß

Frank

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   prof_dr_m

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 Geschrieben am 29.10.2014 um 14:37 Uhr   
Hallo Frank

Nun ich denke mal das ist auch ein schwieriges und emotionales Thema worüber jeder anders denkt – ähnlich dem Geschmack.
Eine FREIWILLIGE Überprüfung mit anschließendem Rat, aber ohne rechtliche Konsequenzen, würde ich befürworten. So kann jeder seine eigene Situation freiwillig überprüfen und selbst entscheiden wie er auf das Ergebnis reagiert.
Eine gesetzliche Regelung halte ich nicht für sinnvoll / fair – vor allem nicht solange es andererseits jede Menge Möchtegern-Schumies und sonstige Chaoten, sowie jede Menge hirnlose Motorradfahrer gibt, die meinen sie bräuchten sich nicht an das Gesetz halten was Sicherheitsabstand beim zwischen den Fahrzeugen durchquetschen oder dem auf der Abbiegespur vorbeirasenden und schräg vor die Fahrzeuge hinstellen gibt. Ganz zu schweigen von Motorradfahrern die im Stau in der Stadt auf dem Fahrradweg vorbeifahren.
Oder solange es Fahrradkuriere gibt die genauso hirnlos und verkehrsgefährdend durch die Stadt radeln, entgegen Einbahnstraßen, bzw. Ampeln gelten für die sowieso nicht!
Und das sind keine Einzelerscheinungen, sondern wenn man wie ich jeden Tag in der Landeshauptstadt unterwegs ist, eher die Normalität.


--
SLK-320 bril.silber 744*Autom.*Xenon*BOSE*SiH*abbl.Sp.*74Ah*17“ AMG Styling III* el.AMG-Sportsitze*Becker Cascade 7944 (FSE/Navi)+8GB-CF-Karte+Antireflexfolie*Windschott AWS2002*Dachmodul EasyRoof*CL-Kühlergrill AMG-Look*Pedalbox*Dach-Carbonfolie*

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 Geschrieben am 29.10.2014 um 14:40 Uhr   
Hallo Frank



Ersten bin ich moralisch in der Pflicht wenn das Ergebnis eher ins Negative ausfällt. Wie kann ich es rechtfertigen weiter zu Fahren wenn mir davon abgeraten wird.



Gegenfrage: Weil Du etwas im Vorhinein nicht weisst, fühlst Du Dich besser? Vogelstraussmentalität finde ich. Wenn Du Dich moralisch rechtfertigen willst, wäre Unwissenheit keine Alternative.



Zweitens kann ich mir durchaus vorstellen dass im Falle eines Falles nach einem Unfall die Strafe härter ausfällt wenn bekannt wird dass man ein negatives Ergebnis ignoriert hat und trotzdem gefahrne ist. So etwas kann immer aufkommen.



Kursdurchführung unter anderem Namen?



Ich könnte meiner Mutter mit Mitte siebzig auch nicht einfach den Führerschein oder die Autoschlüssel abnehmen, es sei denn es ist wirklich extremst "Holland in Not".



Also ich glaube kaum, dass Du dazu berechtigt bist, ich schätze dazu müsstest Du erst ihr Vormund sein

Generell denke ich, wer nicht mehr Fahrtüchtig ist, sollte nicht mehr fahren, fahren dürfen. Nach Alkohol- oder Drogenkonsum wird das allgemein akzeptiert. Warum auch nicht auch aufgrund von Alterserscheinungen. Eine solche Regel sollte nicht deshalb abgelehnt werden, weil sie einen auch selber treffen kann. Womit Du aber zweifellos recht hast, ist das Fragwürdige der Freiwilligkeit, entweder Zwang ab einem bestimmten Alter oder wenn Freiwilligkeit ohne jegliche Konsequenz.

BTW: Ich wage zu bezweifeln, dass die wirklich Fahruntüchtigen gar nicht erst zum Test gehen, die einen weil sie sich für super Fahrer halten, die Anderen weil sie genau wissen, dass sie durchfallen.

Viele Grüsse
Andreas

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 Geschrieben am 29.10.2014 um 14:46 Uhr   


prof_dr_m schrieb:
Eine FREIWILLIGE Überprüfung mit anschließendem Rat, aber ohne rechtliche Konsequenzen, würde ich befürworten. So kann jeder seine eigene Situation freiwillig überprüfen und selbst entscheiden wie er auf das Ergebnis reagiert.
Eine gesetzliche Regelung halte ich nicht für sinnvoll / fair – vor allem nicht solange es andererseits jede Menge Möchtegern-Schumies und sonstige Chaoten, sowie jede Menge hirnlose Motorradfahrer gibt, die meinen sie bräuchten sich nicht an das Gesetz halten .....



Man muss einen Führerschein machen, alle. Also Fahrtauglichkeitsprüfung verpflichtend ab einem Alter fände ich schon sinnvoll, die Regel sollte dann aber für alle gelten, bei Freiwilligkeit werden sicher nur die gehen, die bestehen (siehe mein 1. Posting)

Und Idioten jeglicher Art sind kein Argument, Fahruntaugliche fahren zu lassen, man sollte alle aus dem Verkehr ziehen.


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   prof_dr_m

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 Geschrieben am 29.10.2014 um 15:05 Uhr   

Also Fahrtauglichkeitsprüfung verpflichtend ab einem Alter fände ich schon sinnvoll


Na dann führen wir die am besten bei 25 Jahre ein und wiederholen diese alle 2 Jahre. Wieso? Weil es 70 Jährige gibt die besser fahren (durch ihre evtl. jahrzehntelange Fahrpraxis) wie manche junge Leute die evtl. nur ein paar hundert km im Jahr zurücklegen.
Vielleicht fahren ältere Menschen etwas vorsichtiger, aber viele davon fahren sicherer und sind mir 100 mal lieber wie junge sich potentiell selbstüberschätzende Rennfahrer die rücksichtslos durch die Gegend rasen.
Aber das liegt vielleicht auch einfach an der Gegend und der eigenen Erfahrung die jeder gemacht hat. Ich „bedanke“ mich im Geiste schon dafür wenn ich meine Vorfahrt nichtgenommen bekomme oder wenn mir irgendwelche Motoradroadies nicht meinen Spiegel abreißen!


--
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   Silversurfer350

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 Geschrieben am 29.10.2014 um 15:22 Uhr   
Sehe ich auch so Prof.
Wir sollten uns erst mal klar werden ab wann denn Senior beginnt. Wenn ich im Berufsleben höre ....... wollen Sie sich das mit über 35 und EDV noch an tun ....... oder man wird als Ü50er schon in die Seniorschiene von Medien und Politik beim Autofahren geschoben, gleichzeitig aber bis 70 und vielleicht noch mehr arbeiten soll sollte man sich schon mal über Alter im generellen Gedanken machen!

--
Grüße

Heinz

"Es gibt für jedes denkbare Szenario eine Option, die immer anwendbar ist - do nothing!" Exploring Corporate Strategy
R172 350 AMG, 05/2011, 7G Paddel, Cupholder, K&N-Luftfilter, PedalBox, ChromeTec 4-Rohr-AGA

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 Geschrieben am 29.10.2014 um 15:38 Uhr   


prof_dr_m schrieb:

Also Fahrtauglichkeitsprüfung verpflichtend ab einem Alter fände ich schon sinnvoll


Na dann führen wir die am besten bei 25 Jahre ein und wiederholen diese alle 2 Jahre. Wieso? Weil es 70 Jährige gibt die besser fahren (durch ihre evtl. jahrzehntelange Fahrpraxis) wie manche junge Leute die evtl. nur ein paar hundert km im Jahr zurücklegen.
Vielleicht fahren ältere Menschen etwas vorsichtiger, aber viele davon fahren sicherer und sind mir 100 mal lieber wie junge sich potentiell selbstüberschätzende Rennfahrer die rücksichtslos durch die Gegend rasen.
Aber das liegt vielleicht auch einfach an der Gegend und der eigenen Erfahrung die jeder gemacht hat. Ich „bedanke“ mich im Geiste schon dafür wenn ich meine Vorfahrt nichtgenommen bekomme oder wenn mir irgendwelche Motoradroadies nicht meinen Spiegel abreißen!



Vorab: Ich hätte besser schreiben sollen: WENN Fahrtüchtigkeitsprüfung ab einem gewissen Alter, dann verpflichtend für all.

Ich bin der festen Ueberzeugung, eine FREIWILLGE Prüfung fischt fast niemanden aus.

Aber zu Deinem Kommentar (ich bin übrigens 52, komme also langsam in die "Zielgruppe":

1.
Niemand bezweifelt, das auch alte Menschen gut und sicher Auto fahren können

2.
Jeder Fahruntüchtige auf den Strassen ist einer zu viel, ob alt, ob besoffen oder idiotisch rasend.

3.
Wenn Du aufgrund idiotischer Raser gegen eine Fahrtüchtigkeitsprüfung bist, könntest Du auch genauso gegen Alkoholkontrollen argumentieren, nämlich "Es gibt genügend Autofahrer, die mit 0,x Promille noch besser/sicherer fahren als manch idiotischer Raser". Inhaltlich richtig, aber doch offensichtlich nicht sinnvoll.

Womit ich Dir aber zweifellos Recht gebe: E2 hat ein "Geschmäckle", dass eine Personengruppe (ziemlich sicher) auf eigene Kosten ihre Fahrtüchtigkeit nachweisen sollen, während anderen (den Rasern), erst ihre Fahruntüchtigkeit nachgewiesen werden muss.

Viele Grüsse
Andreas

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   bitti

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 Geschrieben am 29.10.2014 um 16:04 Uhr   
Hallo Andreas,

ich zitiere mal:

Ich könnte meiner Mutter mit Mitte siebzig auch nicht einfach den Führerschein oder die Autoschlüssel abnehmen, es sei denn es ist wirklich extremst "Holland in Not".
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Also ich glaube kaum, dass Du dazu berechtigt bist, ich schätze dazu müsstest Du erst ihr Vormund sein
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Doch, dazu fühlte ich mich sehr wohl als aufmerksamer Sohn berechtigt.

Ich habe meinem Vater mit 90 Jahren die Autoschlüssel abgenommen weil er anfing extrem verkehrsgefährdend zu fahren. Das hat er auch akzeptiert und sein geliebtes BMW Coupé verkauft.

Ich kann doch nicht tatenlos zusehen wie mein Vater auf der Autobahn oder Landstrasse mit 80 Kmh Schlangenlinien fährt, auf 10m Abstand trotz Brille keine Verkehrsschilder lesen kann oder10 Minuten braucht den Wagen kratzerfrei in die Garage zu bugsieren.

Und die Demütigung und Schmach das von einer Behörde zwangsweise erledigen zu lassen habe ich ihm damit auch erspart.

LG Claus

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   S - FP 230

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 Geschrieben am 29.10.2014 um 16:06 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von S - FP 230 am 29.10.2014 um 16:07 Uhr ]

Gibt ja eine reg Diskussion!

Bezüglich Meiner Mutter @Andreas. es gibt/gäbe sicherlich Möglichkeiten meiner Mutter das Fahren unmöglich zu machen, was moralisch mit Sicherheit mehr als verwerflich wäre und nicht zur Diskussion steht.

Aber nicht alle Menschen sind so einsichtig wie vor vielen Jahren ein Nachbar. Der Autoverkäufer brachte das neue Auto und er wollte mit seinen über 70 das Auto in die Garage fahren und rutsche vom Gas/Bremse ab und rollte leicht gegen die Garagenwand.

Er bat den Verkäufer den Wagen wieder mitzunehmen und zu verkaufen und gab seinen Führerschein ab! Er fühle sich nicht mehr dazu in der Lage sich mit einem neuen Fahrzueg "anzufreunden" Er hatte meine volle Hochachtung!

Die Sache mit den Rasern und der großen Erfahrung der älteren Verkehrsteilnehmer ist so eine Sache.

Wer ist eigentlich Schuld wenn man am Wochenende hinter einem Ausflügler bei erlaubten 100 Km/h mit 60 Km/h blumenpflückender Weise unterwegs ist und der nachfolgende Verkerh irgendwann entnervt überholt und dabei geschiet etwas? Langläufig wohl der angebliche Raser, ursächlich jedoch der Blumenpflücker.

Die Älteren können mit ihrer Erfahrung sicherlich Vieles ausgleichen und überbrücken, aber eben nicht alles. Altersbedingt schlechteres Hör- und Sehvermögen, verlangsamte Reaktionen etc. sind sicherlich ein Problem was auch mit Erfahrung nicht vollständig auszugleichen ist.

Ich will hier auch nicht das beliebte Alt gegen Jung ins Spiel bringen aber es gibt junge Idioten und alte Esel. Im Staßenverkehr will ich keiner dieser Spezies im Negativen begegnen.

Der Junge mein er kann es und der Alte er kann es noch immer! Möglicher Weise Fehleinschätzungen von Beiden!

Gruß

Frank

--
„Ich gehöre einer Generation an, für die Multitasking bedeutet, auf dem Klo zu sitzen und eine Zeitung zu lesen.“

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   S - FP 230

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 Geschrieben am 29.10.2014 um 16:13 Uhr   


Silversurfer350 schrieb:
Sehe ich auch so Prof.
Wir sollten uns erst mal klar werden ab wann denn Senior beginnt. Wenn ich im Berufsleben höre ....... wollen Sie sich das mit über 35 und EDV noch an tun ....... oder man wird als Ü50er schon in die Seniorschiene von Medien und Politik beim Autofahren geschoben, gleichzeitig aber bis 70 und vielleicht noch mehr arbeiten soll sollte man sich schon mal über Alter im generellen Gedanken machen!

--
Grüße

Heinz



Hallo Heinz,

dann sehen wir das Ganz doch mal altersneutral und reden von Überprüfungen alle x Jahre, je älter man wird umso enger die Intervalle.

Mir ist es persönlich egal ob ich von einem jungen oder alten "Blinden" überfahren werde.

Und ich glaube da sind wir uns einig dass die körperlichen Gebrechen welche negativen Einfluß auf die Fahrfertigkeiten haben mit zunehmenden Alter auch zunehmen. Dazu gehört nach meiner Auffassung auch die Tatsache das Ältere häufiger und mehr Medikamente einnehmen müssen, welche die Fahrtüchtigkeit negativ beinflussen können.

Gruß

Frank

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