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Klatsch und Tratsch » » Thema: SSHD–Festplatten eine Alternative |
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 697
User seit 06.05.2008
| Geschrieben am 25.03.2014 um 17:44 Uhr  
| Mh, also bei mir macht es sich doch recht deutlich bemerkbar.
Also zumindest beim Mac finde ich das durchaus zu empfehlen.
Im Laptop hatte ich eine kleine SSD (120GB Linux – war mir für den Mac aber zu klein).
Klar merkt man auch dort einen deutlichen Speedzuwachs. Aber den Unterschied zur SSHD würde ich kaum merken. Schneller als anklicken und da …. gehr halt nicht
Wobei ich wirklich sagen muss: beide Macs laufen bei mir 24/7! Da es zwischen Standby und AUS keinen nennenswerten Unterschied im Stromverbrauch gibt. Wenn wirklich kein Unterschied zwischen einer normalen HD und einer SSHD vorhanden sein sollte, würde ich auf einen defekt tippen.
--
Gruß
Chris
SLK 280: Bisherige Nachrüstungen: CupHolder; kleine Antenne, Reinhold Dachmodul, Sportluftfilter ... | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 7174
User seit 17.01.2005
| Geschrieben am 25.03.2014 um 19:00 Uhr  
| So ganz erschließt sich mir immer noch nicht, warum man nicht komplett auf SSD umstellt, sooo teuer sind die doch nicht mehr.
Ich hab vor 2 Jahren die Festplatte in meinem MacBook Pro gegen eine 512 GB SSD getauscht und hab das Teil danach kaum wiedererkannt. Starten von Programmen wie der Blitz und vor allem die Bildbearbeitung sind sowas von schnell geworden.
--
Viele Grüße, Bernd
+++ V8 - völlig sinnlos, aber geil ! +++
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 697
User seit 06.05.2008
| Geschrieben am 25.03.2014 um 19:17 Uhr  
| 1 TB SSHD = ca. 85-90 Euro
1TB SSD = ca. 400 Euro
500GB SSD = ca. 200 Euro
250GB SSD ca. 120 Euro Dual Kit 20 Euro + 1TB HHD 60 Euro = 200 Euro
für was? Das immer noch ca. der doppelte Preis. Und gerade bei EBV lohnt es sich deutlich mehr in den Arbeitsspeicher zu investieren. Ob ein Programm nun in 0.6 oder 0.9 Sekunden startet merke ich persönlich eher nicht. Das kann man vielleicht messen – ist mir aber so was von egal
Wie immer – nur ein Tip. Muss jeder für sich entscheiden.
--
Gruß
Chris
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenkönig
Beiträge: 8591
User seit 17.04.2005
| Geschrieben am 26.03.2014 um 08:07 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von QT am 26.03.2014 um 08:08 Uhr ]
MyFirstSLK schrieb:
Zum Backup...
ich habe schon Worst-Cases bei Kunden erlebt, die durch eine mangelhafte Sicherungsstrategie fast deren Business an die Wand gefahren hätten - z.B. Buchhaltung von knapp 18 Monaten unwiderruflich verloren, keine bis kaum Ausdrucke vorhanden und dazu eine Steuerprüfung angekündigt.
Daher sage ich immer, mit einem vernünftigen Backup-Plan schläft sichs einfach besser.
Ich habe genauso schon worst-cases bei Kunden mit Backup erlebt, denn die Schlaumeier hatten nie mal testweise versucht, ihr Backup, was sie regelmäßig machten auch wirklich zu testen. Am Tag X, als sie es benötigt haben, fiel dann schnell auf, dass das Backup mehr oder weniger wertlos war.
Von daher sage ich: Wer Wert auf Backups legt und immer fleißig welche macht, sollte mal dringend den "worst Case" nachstellen und versuchen, das Backup auf ein frisches System zurück zu spielen und in Gang zu bringen. Erst da zeigt sich der echte Wert bzw. die echte Qualität des Backups und es trennt die Spreu vom Weizen.
Also immer mal schön eine Wiederherstellung durchführen und nicht nur sichern, sichern, sichern.
Und zum Thema SSHD will ich noch sagen, dass ich stark davon ausgehe, dass diese Technik demnächst die normale HDD Technik komplett ablöst und man nur noch solche Festplatten erhalten kann. Sie sind auf keinen Fall schlechter und haben halt leichte Vorteile, was in vielen Tests ja schon belegt wurde.
--
R171 280 PreFL 'Silberpfeil', iridium/schwarz, 7G+Paddle
Comand APS, MSpeed DSM, Bilstein B16 PSS9
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4101
User seit 02.08.2011
| Geschrieben am 26.03.2014 um 12:56 Uhr  
| Hi,
Backups der Systempartition für die Installation eines neuen Rechners habe ich schon lange aufgegeben.
Zum Einen bringen die bei einem MoBo-Tausch gegen ein anderes Modell wegen Treiberkonflikten nur wenig bis nichts, zum Anderen nutze ich solche Gelegenheiten meist, um das OS komplett neu aufzusetzen und von gesammelten "Altlasten" zu befreien.
Sicher, ich habe auf allen Systemen das Acronis TrueImage laufen, welches den Installationsstatus wieder herstellen kann - dieses benutze ich aber bei meinen Kunden eher nur nach Virenbefall und unklarer Säuberungssituation.
Ich selbst kam mit meinen Kisten gottlob noch nie in eine solche Situation, das Acronis zu brauchen.
Was ich eigentlich immer mache, ich installiere ein 2nd-OS, mit welchem ich das primäre Arbeits-OS wieder geradebiegen und dieses auch besser von Schädlingen befreien lassen kann.
Meine Datensicherungen beziehen sich also i.d.R. meist auf das reine Installationsmaterial, Lizenzen und die selbst erstellten Daten.
Und diese prüfe ich regelmässig - da stecken bei mir ca. 17 Jahre Arbeit in Form von Dateien drin.
Nachdem ich mal einen Fileserver hatte, der so unauffällig datenverlustig wurde, dass es mir lange nicht auffiel, dass die Daten gar nicht mehr abrufbar sind, lege ich umso grösseren Wert auf Zwei- und Dritt-Spiegelungen.
Du hast Recht, die tatsächliche Verwendbarkeit der Backups zu prüfen ist daher seeeeeeehr wichtig, wenn man an seinen Daten hängt.
--
Beste Grüsse
Hubert
via est vita
Seit 06.08.2011 Besitzer eines SLK 200K R171, in andraditgrün-metallic und orientbeiger Leder-Innenausstattung, Bj: 03/2004. | Antworten
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 524
User seit 30.10.2012
| Geschrieben am 26.03.2014 um 15:59 Uhr  
| In meinem Server läuft das System auf einem RAID aus 2 80 Gig SSDs, die Daten werden auf einer Platte gespeichert und jede Nacht um 3 Uhr gibt es eine Datensicherung in 3 facher Ausfertigung.
Mir müsste schon das Haus abbrennen, damit alle 4 Platten kaputt gehen.
Ich habe in meinem Leben schon genug Daten verloren, irgendwann baut man einfach aus und sichert, sichert, sichert.
--
Gruß,
Hans-Walter
SLK 170 230 Kompressor Automatik, Pre Facelift, Baujahr 1997 mit Oelstoppkabel. | Antworten
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenabiturient
Beiträge: 931
User seit 11.07.2008
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forendoktor
Beiträge: 1858
User seit 07.11.2003
| Geschrieben am 27.03.2014 um 20:41 Uhr  
| n'Abend zusammen,
ja ja, das alte Thema ... Backup-Lösungen werden viele verkauft ... Restore-Lösungen muss man mit der Lupe suchen ... egal welche Technik, alles was am Strom hängt kann ganz schnell durch Überspannung getötet werden und das ist nur eine Möglichkeit. Bei mir laufen auch zwei SSDs zuverlässig und bei den Magnetplatten waren auch noch keine Daten weg ... der Wärmefehler damals ging nach abkühlen glimpflich aus
Eine SSHD hab ich noch nicht im Einsatz, aber Erfahrungsberichte interessieren mich schon - bitte haltet uns aktuell. Die Desktops bekommen jetzt zum Booten/System immer eine SSD und eine Platte als Datengrab ... SSDs sind halt doch deutlich teurer. Backup auf externe 2,5"er in USB3 und immer schön dran denken, Daten sichert man nicht auf einem Laufwerk, dazu hat man wechselweise mindestens zwei im Einsatz ... hat schon Fälle gegeben, wo beim Sicherung schreiben der Puter ausfiel ... alte Sicherung überschrieben, neue noch nicht fertig.
Bei diesen neumodischen Smartphones und Tablets ist Sicherung dann einfacher ... da dreht sich drin nix und soooo viel Speicher haben die auch nicht - also Wlan an und ab auf Wolke 7
Schöne Grüße
Peter | Antworten
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