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| Klatsch und Tratsch » » Thema: Tatort mit Till Schweiger |
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Beitrag von:
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|  Geschrieben am 10.03.2014 um 10:38 Uhr
| Ich fand den Tatort unrealistisch, aber unterhaltsam 
--
V8/V12 Jage nie,was du nicht töten kannst,Hubraum statt Hochdrehzahlkonzept. Und denkt dran: Beschleunigung ist,wenn die Tränen der Glücklichkeit waagrecht zum Ohr hin abfliessen. Zudem bedeutet Querfahren,das man die Mücken auf den Seitenscheiben hat. |
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Beiträge: 1113
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| Geschrieben am 10.03.2014 um 13:46 Uhr
| Wenn ich mir einen Actionfilm ansehen will dann bitte gute US-Filme! Wenn ich Tatort sehen will (mit meist nachgespielten echten Fällen) dann bitte ohne Tschiller Schweiger mit Nuscheleffekt.
--
Grüße
Heinz
"Es gibt für jedes denkbare Szenario eine Option, die immer anwendbar ist - do nothing!" Exploring Corporate Strategy
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| Geschrieben am 10.03.2014 um 17:52 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von mike_bu am 10.03.2014 um 17:53 Uhr ]
Silversurfer350 schrieb:
Wenn ich mir einen Actionfilm ansehen will dann bitte gute US-Filme! Wenn ich Tatort sehen will (mit meist nachgespielten echten Fällen) dann bitte ohne Tschiller Schweiger mit Nuscheleffekt.
--
Grüße
Heinz
Hallo Heinz
Mag ja sein, dass dir der Tatort nicht liegt, aber so ist das nun mal. Jede Figur findet so seine Zuschauer. Das ist ja das Interessante am Tatort. Ich schau mir auch gern mal Simone Thomalla als Kommisarin Saalfeldt an. Obwohl die Tatorte mit ihr einen völlig anderen Charakter haben. Aber das ist dann mal was fürs Auge. 
Aber eins muss ich dir trotzdem sagen: Wenn du glaubst, dass der Tatort echte Fälle nacherzählt, so verwechselst du das wohl eher mit dem Kriminalmuseum aus der zweiten Hälfte der 60er. Dort wurden echte Fälle erzählt. Bei Tatort ist alles Fiktion und frei erfunden, lediglich die Charaktere und die Erzählform der Geschichte ändern sich.
--
------ mike -------
** carpe diem **
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Forenstudent
Beiträge: 1113
User seit 03.11.2013
| Geschrieben am 10.03.2014 um 18:40 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Silversurfer350 am 10.03.2014 um 18:44 Uhr ]
mike_bu schrieb:
Silversurfer350 schrieb:
Wenn ich mir einen Actionfilm ansehen will dann bitte gute US-Filme! Wenn ich Tatort sehen will (mit meist nachgespielten echten Fällen) dann bitte ohne Tschiller Schweiger mit Nuscheleffekt.
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Grüße
Heinz
Hallo Heinz
Mag ja sein, dass dir der Tatort nicht liegt, aber so ist das nun mal. Jede Figur findet so seine Zuschauer. Das ist ja das Interessante am Tatort. Ich schau mir auch gern mal Simone Thomalla als Kommisarin Saalfeldt an. Obwohl die Tatorte mit ihr einen völlig anderen Charakter haben. Aber das ist dann mal was fürs Auge.
Aber eins muss ich dir trotzdem sagen: Wenn du glaubst, dass der Tatort echte Fälle nacherzählt, so verwechselst du das wohl eher mit dem Kriminalmuseum aus der zweiten Hälfte der 60er. Dort wurden echte Fälle erzählt. Bei Tatort ist alles Fiktion und frei erfunden, lediglich die Charaktere und die Erzählform der Geschichte ändern sich.
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Mike Tatort immer gerne und soweit stimme ich Dir zu nur es gab und gibt echte Fälle die von der Regie und per Drehbuch in eine filmbare Form gebracht wurden und werden. Da sind natürlich einige dramaturgische Freiheiten mit drin und die wirklichen Personen sind auch nicht erkennbar. Nur die neueren Tatorte und vorallem Tschiller Schweiger haben mit der ursprünglichen Konzeption überhaupt nichts mehr zu tun. Wenn der Schweiger unbedingt Krimi machen will dann sollte es ein eigenständiges Format sein. Thomalla immer gerne im Tatort, aber das scheint ja auch Vergangenheit zu sein.  Ich schaue mir auch gerne die Tatorte aus München, Köln, Konstanz, Wien und die Hamburger Konkurrenz an. 
--
Grüße
Heinz
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|  Geschrieben am 10.03.2014 um 19:00 Uhr
|
mike_bu schrieb:
Aber eins muss ich dir trotzdem sagen: Wenn du glaubst, dass der Tatort echte Fälle nacherzählt, so verwechselst du das wohl eher mit dem Kriminalmuseum aus der zweiten Hälfte der 60er. Dort wurden echte Fälle erzählt.
Du meinst wahrscheinlich die "Stahlnetz" Filme. Die ganze Serie habe ich mir voriges Jahr für kleines Geld auf DVD gekauft. Die ersten stammen von 1958 und sind inzwischen aus einer ganz anderen Epoche, Telefon gab es, sonst außer Karteien nichts, kein Internet, kein PC, keine DNA...
Diese Krimiautoren lassen sich natürlich gerne von allem inspirieren, dessen sie habhaft werden. So auch von wahren Begebenheiten, die sie z. B. aus Fachzeitschriften ziehen, wie "der Kriminalist", eine Fachzeitschrift des Bundes Deutscher Kriminalbeamter. Den Rest den sie brauchen, spinnen sie sich dann dazu.
Ich bekam mal leider damit zu tun, als es einen Tatort gab, in dem ein Funkamateur den Herzschrittmacher eines missliebigen Nachbars umprogrammierte und den Nachbarn so ins Jenseits schickte. Da gab es dann einige Leute und Institutionen zu beruhigen. Aber der Ursprung war ein Artikel aus dieser Zeitschrift, der jedoch nur ein paar Fragen und eine vage Beschreibung zum Inhalt hatte.
An dem Schweiger Tatort hat mich nur gestört, dass der aus dem Koma aufgewacht aus 1-2 m Entfernung keinen der Gauner trifft. Einfach lachhaft.
Gruß Helmut
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| Geschrieben am 10.03.2014 um 20:24 Uhr
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Helmut aus Köln schrieb:
Du meinst wahrscheinlich die "Stahlnetz" Filme. Die ganze Serie habe ich mir voriges Jahr für kleines Geld auf DVD gekauft. Die ersten stammen von 1958 und sind inzwischen aus einer ganz anderen Epoche, Telefon gab es, sonst außer Karteien nichts, kein Internet, kein PC, keine DNA...
Gruß Helmut
Nö, nö Helmut. Ich meine schon die Reihe "Das Kriminalmuseum". Kann mich daran sogar noch erinnern. Da war ich aber noch ein kleiner Junge von 5, 6 Jahren 
http://www.krimilexikon.de/aamuseum.htm
Wenn du ein Fan von Stahlnetz bist, wäre das vielleicht auch was für dich.
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Geschrieben am 10.03.2014 um 19:59 Uhr 
