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Klatsch und Tratsch » » Thema: SLK R170 in Zeitschrift Oldtimer Praxis |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenritter
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User seit 20.04.2010
| Geschrieben am 27.02.2016 um 22:06 Uhr  
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Ostseepower 1 schrieb:
moin ergrauter.....
ich habe z.B. an meinem (Alltag`s) Dodge Nitro in den letzten vier Wochen 2 tausend ausgegeben, für Zahnriemen, Bremsen und beide Ladeluftschläuche zum Turbolader.
Im letzten Jahr waren es auch bummelig 2 tausend.
Gemessen am Wert des Fahrzeuges schon `ne ganze Menge und muss es einem Wert sein, ich kann es nachvollziehen
Der Wagen steht preislich ähnlich da wie normale SLKs. Wo ist das gemessen am Fahrzeugwert ein riesiger Betrag? Habe jetzt für den SLK inkl. HU auch runde 1700 € ausgegeben, die Achsvermessung noch nicht eingerechnet. Real gerechnet ist der Benz auch nur noch 7000 - 8000 € wert, je nach Käufer.
Und wer nen 170 im Zustand 4 fährt wird sich einen 171 wohl kaum leisten können oder wollen. 170er in 4 und 5 sollten dann auch nicht teurer als 5000 und 3500 € sein.
Preislich stark anziehen wird der SLK aber in naher Zukunft nicht, das kommt erst kurz vorm H-Kennzeichen wenn die ganzen Standardautos alle den Elektroniktod gestorben und weggerostet sind, so mit 25 bis 27 Jahren.
--
typischer "bei-dem-ersten-Staubkorn-zum-waschen-fahrer" | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenobersekundaner
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User seit 29.07.2015
| Geschrieben am 27.02.2016 um 22:08 Uhr  
| Hi Johann
das spiegelt die Verkaufszahlen. Nur ca. 1,5% waren 32er AMG.
das ist nicht verwunderlich. Es wurden ja viele verkauft. Und dann ist es so, dass nur besterhaltene Autos der teuersten Variante in Vollausstattung werthaltig sind.
Es ist eben kein seltenes Fahrzeug, ich sah heute auf der Strasse in Berlin etwa 10 R170er spazierenfahren. In der strahlenden Sonne
Aber das Geld ist nicht weggeworfen: Das ist mein persoenliches Spassauto. "Nur" ein 200K Fl aber er macht mir Spass. Und jeder Euro, den er braucht ist in meine Lebensqualitaet investiert. Und die ist unbezahlbar. Der Wiederverkaufswert geht mir sowas am A.... vorbei, weil - wenn ich wegen meiner kaputten Bandscheiben nicht mehr aus dem Auto rausgestiegen komme, habe ich ein ganz anderes Problem, als ein paar TEuro Verlust.
Es ist ein Stueck Lebensqualitaet und gut.
Irgendwann in 20 Jahren wird der Wert steigen, weil die Stueckzahlen dann klein und das Auto dann selten ist.
Daher: Nicht rechnen sondern geniessen!
carpe diem!
beste Gruesse, Rainer | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3865
User seit 20.04.2010
| Geschrieben am 27.02.2016 um 22:46 Uhr  
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cynomolgus schrieb:
wenn ich wegen meiner kaputten Bandscheiben nicht mehr aus dem Auto rausgestiegen komme, habe ich ein ganz anderes Problem, als ein paar TEuro Verlust.
Drauf geschi***n, Luftfahrwerk einbauen und die Karosserie beim Aussteigen um 10 cm anheben. Dann kommst du auch mit 80 noch raus.
--
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenobersekundaner
Beiträge: 330
User seit 29.07.2015
| Geschrieben am 27.02.2016 um 23:28 Uhr  
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Herr der Kringel schrieb:
Drauf geschi***n, Luftfahrwerk einbauen und die Karosserie beim Aussteigen um 10 cm anheben. Dann kommst du auch mit 80 noch raus.
... da lege ich evtl. eine viagra unter den sitz....wirkt genauso.
nein, mal im Ernst, dem Johann sei gedankt dass er das hier mitgeteilt hat. Aber wer denn glaubte ein gut gewachster nomaler R170 sei eine profitable Geldanlage.... irrt sich wohl.
Aber Fahrspaß und diese kleinen Glücksmomente......
ist doch genug rendite.
Rainer
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Beitrag von:
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| Geschrieben am 27.02.2016 um 23:50 Uhr  
| moin
jaaaaa Leute, ihr hab`t ja alle Recht, ohne Frage.
Ich sehe das auch so und werf halt mal einen Blick auf den Euro...wo er denn so bleibt und was es dafür gibt
dennoch finde ich 4 tausend Euro in zwei Jahre an Reparaturkosten an meinem Dodge (der mir nicht mal gehört..sprich Ehefrau ) schon `ne Menge Geld.
Am SLK tauchen die Kosten bisher nicht auf, ob es was mit Qualität zu tun hat, keine Ahnung, ist ja mittlerweile auch 15 Jahre alt, bei bummelig 100 tausend runter.
Nun gut, die Sache mit dem Wert läßt sich so oder anders diskutieren, je nach Standpunkt kommt ein anderes Ergebnis zustande.
Ich glaube aber dennoch, dass es für jeden SLK "The Point of no return" gibt, dann kommt die Schrot- Presse, d.h. die Guten werden überleben, von verfaulten trennt man sich (eben typisch Brot und Butter Auto).
aber warum soll sich ein Driver mit seinem runtergerittenen 4er SLK R170 keinen R171 leisten können...das verstehe ich jetzt nicht so....
also ich kenne Leute, welche ihr Auto bis zum Ende fuhren und sich dann das neueste Modell in bar kauften, ohne mit einer Wimper zu zucken
im übrigen denke ich, dass die meisten 170er sowieso nicht über einen guten 3er Zustand hinauskommen.... die echten 2er werden wohl recht selten sein..den 1er wird es wohl nicht geben
Gruß...vom Johann
--
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Beitrag von:
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| Geschrieben am 28.02.2016 um 16:34 Uhr  
| Na ganz einfach weil Leute die Wert auf ein schönes und gutes Auto legen dieses auch entsprechend pflegen. Alle anderen wollen billig von A nach B kommen und nehmen halt ein Standardauto ihrer Wahl. Ob das nun ein 3er, C-Klasse, A4 oder was anderes ist sei mal dahingestellt. Und wer einen 4er 170er fährt wird wohl nicht mehr als 5000 € für ein Auto ausgeben, sonst würde er einen 170er im besseren Zustand fahren. So zumindest meine Logik.
Bei 100000km ist das Fahrwerk eigentlich auch überholungsbedürftig, sprich neue Dämpfer (und evtl. Federn). Was war denn am Dodge so dermaßen teuer? Ich hätte die oben angeführten Reparaturkosten jetzt mal auf nicht mehr als 1000 € getippt wenn man Standardteile verwendet.
--
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| Geschrieben am 29.02.2016 um 09:47 Uhr  
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Herr der Kringel schrieb:
Na ganz einfach weil Leute die Wert auf ein schönes und gutes Auto legen dieses auch entsprechend pflegen. Alle anderen wollen billig von A nach B kommen und nehmen halt ein Standardauto ihrer Wahl. Ob das nun ein 3er, C-Klasse, A4 oder was anderes ist sei mal dahingestellt. Und wer einen 4er 170er fährt wird wohl nicht mehr als 5000 € für ein Auto ausgeben, sonst würde er einen 170er im besseren Zustand fahren. So zumindest meine Logik.
Bei 100000km ist das Fahrwerk eigentlich auch überholungsbedürftig, sprich neue Dämpfer (und evtl. Federn). Was war denn am Dodge so dermaßen teuer? Ich hätte die oben angeführten Reparaturkosten jetzt mal auf nicht mehr als 1000 € getippt wenn man Standardteile verwendet.
--
typischer "bei-dem-ersten-Staubkorn-zum-waschen-fahrer"
moin
ich mach `ne kleine Aufstellung, geht grad nicht
Aber die Teile bewegen sich jenseits von Benz oder VW, hab gehört, dass die Franzosen ähnlich teuer mit ihren Ersatzteilen sind.
Gruß...vom Johann
--
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Beitrag von:
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| Geschrieben am 29.02.2016 um 20:42 Uhr  
| moin HdK
Dodge Nitro, 177 Turbodiesel PS, Bj. `2009, 112 tausend gelaufen, günstig beim Kauf (halber Neupreis bein 5 tausen runter), teurer im Unterhalt
nur mal kurz und grob angerissen, eine kleine Aufstellung in knapp 1,5 Jahren:
2 Ladeluftschläuche 820.- €
Keilriemen Lichtmaschine 90.-
Zahnriemen u. Wasserpumpe 770.-
Scheinwerfer mit Verstellmotor
(gibts nur komplett) und Hand-
bremse wieder mal fest 800.-
Druckdifferenzschalter vom
Turbolader und ein Brems-
sattel 840.-
noch ein Bremssattel 180.-
bummelig 3,5 tausend mit Lohn, die Kleinigkeiten wie Ölwechsel u.s.w. nicht dabei
wobei meine Werkstatt einen Freundschaftspreis macht.
So steht das Auto jetzt wieder gut da, ist gepflegt und technisch in Ordnung.
Denke auch, dass die Kosten noch im Verhältnis zum Fahrzeugwert stehen.
Wird jetzt wieder einige Zeit laufen, am Horizont in 2017 zeichnen sich neue Winterreifen in 17 Zoll und neue Sommerreifen in 20 Zoll ab.
Der SLK nimmt sich von den Kosten total zurück, läuft ja auch kaum
Gruß...vom Johann
--
DMSB-Lizenz Nat. A
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| Geschrieben am 29.02.2016 um 23:07 Uhr  
| moin HdK
keine Ahnung..
du weißt doch, bei Gericht, in der Kirche und in der Werkstatt bist du in der Hand der Obrigkeit
betr. Samco, da halte ich morgen mal Rücksprache (prima Tip), zumal der eine Ladeluftschlauch genau 2 Jahre hielt, da war er wieder vom Öl (ein Problem der Dieselmotoren) zerfressen.
Vor mir war ein betagter MB- Turbo- Diesel mit genau demselben Problem (zerfresserner Ladeluftschlauch).
Vielleicht ist so ein Samco- Schlauch ja die Alternative zu teuren Originalteilen.
Ich wollte mit meinem Beispiel ja nur aufzeigen, wie schnell das wirtschaftliche Ende seines geliebten Untersatzes kommen kann.
Ein, zwei oder drei Reparaturen an speziellen Teilen und das Ende für ein betagtes Fahrzeug droht.
Und dann beginnt die Liebhaberei und die Kosten stehen in zweiter Reihe.
Aber um wieder auf den SLK zurück zukommen, können auch hier kleine Kosten für Ersatzteile, auf Grund der entstehenden Arbeitslöhnen schnell das Ende bedeuten.
Wie die Tabelle ja aufzeigte, steht dann eine Reparatur kaum mehr in Relation zum Fahrzeugwert und da sehe ich das Dilemma dann lieber einen SLK R171 zu kaufen, anstatt seinen gammeligen 170er weiter am Leben zu halten
Gruß...vom Johann
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