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| Geschrieben am 11.12.2013 um 16:15 Uhr  
| Das wirksamste Mittel gegen diese überbordende Bürokratie in Brüssel ist m.E. die radikale Kürzung der Mittel für die EU.
Nur wenn man diesen Moloch über die Beschneidung der Finanzen den Spielraum nimmt, sich mit solchen Schwachsinn überhaupt zu befassen (aus Mangel an Personal) wird dies ein Ende haben. Ansonsten bläht sich dieser Bürokratenhaufen immer mehr auf.
Wer sich mit der Krümmung der Gurke oder mit dem Verbot der Glühlampe beschäftigen kann, muss einfach zu viel Langeweile haben.
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------ mike -------
** carpe diem **
SLK 200 R172
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User seit 10.12.2011
| Geschrieben am 11.12.2013 um 16:33 Uhr  
| Hallo zusammen,
das Schlimme an solchen Meldungen ist, daß auch wenn man solch eine Idee für absolut schwachsinnig hält, man nicht sicher sein kann, daß es keine "Ente" ist, sondern hierzu reale Pläne zur Umsetzung existieren.
Ich nehm es mal einfach so wie es mir erscheit:
Ein ideologisches Gedankenspiel einer ausufernden Bürokratie, die ihre Existenz rechtfertigen und nachweisen muß.
Gruß Rainer
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SLK 280 (R 171)
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User seit 11.09.2004
| Geschrieben am 11.12.2013 um 18:08 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK172 am 11.12.2013 um 18:10 Uhr ]
Und ich sehe es genau anders rum:
Am Beispiel der Ukraine erkennt man am besten das Tauziehen zwischen Russland und der EU. Was passt da besser, als mit solchen "Enten" die europäische Bevölkerung gegen die EU aufzubringen?
Dass das wunderbar funktioniert, sieht man bestens an den Antworten in diesem Thread. Da geht's nicht um Antworten auf die Frage des Threaderstellers, sondern um das übliche EU-Bashing. Ich frage mich bei Nachrichten immer erst mal von wem sie kommen und wem sie nutzen.
Gruß und schönen Abend
Guido
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User seit 20.04.2010
| Geschrieben am 11.12.2013 um 18:31 Uhr  
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SLK172 schrieb:
Dass das wunderbar funktioniert, sieht man bestens an den Antworten in diesem Thread. Da geht's nicht um Antworten auf die Frage des Threaderstellers, sondern um das übliche EU-Bashing. Ich frage mich bei Nachrichten immer erst mal von wem sie kommen und wem sie nutzen.
Mit dem Unterschied dass für mich sowieso die Nachteile der EU hierzulande überwiegen. Da brauch ich keine guten noch schlechten Nachrichten aus Brüssel zu hören.
Weiter kann meine Meinung über die EU also eh nicht sinken.
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typischer "bei-dem-ersten-Staubkorn-zum-waschen-fahrer" | Antworten
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Schreiberlevel: Forenprofessor
Beiträge: 2622
User seit 10.12.2011
| Geschrieben am 11.12.2013 um 18:42 Uhr  
| ....bei dem was innerhalb der EU nachweislich schon alles verzapft wurde, bedarf es keiner Meinungsmache gegen die EU. Das machen die schon ganz allein intern.
Sollen die Politiker doch erst einmal die Bürger über ihre Europapläne abstimmen lassen. Aber das trauen sie sich nicht, weil ihnen dämmmert, daß das was sie wollen sich inhaltlich deutlich von den Vorstellungen der Bürger unterscheidet und keine Mehrheit findet.
Gruß Rainer
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SLK 280 (R 171)
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User seit 13.03.2005
| Geschrieben am 11.12.2013 um 19:50 Uhr  
|
Herr der Kringel schrieb:
Wird wohl nicht durchsetzbar sein, bei bisher zugelassenen Autos geht sowas denke ich eh nicht wegen Gewohnheitsrecht und Besitzstandswahrung. Faktisch verschlechtern sich ja die technischen Eigenschaften eines Fahrzeugs wenn es langsamer fährt.
Langsam sollte man sich ernsthaft überlegen die EU-Verwaltung aufzulösen und wieder die einzelnen Länder agieren zu lassen. Die Vorschläge und Regelungen aus Brüssel sind ja so weit an der Realität vorbei und so absolut daneben dass es nicht mehr lustig ist.
--
typischer "bei-dem-ersten-Staubkorn-zum-waschen-fahrer"
Welche "technischen Eigenschaften eines Fahrzeuges verschlechtern sich denn, wenn es langsamer fährt"?
Und: bist Du schonmal in den USA gefahren?
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| Geschrieben am 11.12.2013 um 21:09 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Herr der Kringel am 11.12.2013 um 21:10 Uhr ]
Die Höchstgeschwindigkeit ist eine technische Eigenschaft. Wenn diese durch elektronische Drosselung nicht mehr erreicht werden kann ist das für mich eine Verschlechterung der technischen Eigenschaften. War vielleicht etwas ungenau formuliert...
Und nein, ich bin in den Staaten noch nicht Auto gefahren. Und bevor du drauf rumreitest, ja ich bin auch der Meinung dass es sinnvoll wäre auf den Highways 150 zu fahren, noch sinnvoller wäre es aber endlich mal ein Mindesttempo von 100 km/h auf der rechten Spur und je 30 km/h mehr auf jeder weiteren nächsten Spur einzuführen.
So schnell fahren wie man will geht eh seltenst und nur wenn mans drauf anlegt. So wenig Verkehr bei guter Sichtweite ist halt selten.
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| Geschrieben am 11.12.2013 um 21:41 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Herr der Kringel am 11.12.2013 um 21:43 Uhr ]
Wieso? Die absolute Mehrheit der aktuell fahrenden LKW's ist soweit ich weiß elektronisch begrenzt und würde auch 100 km/h schaffen. LKW's sollten sowieso nur auf Landstraßen fahren dürfen wenn es effizienter ist als auf der Autobahn. Die Belastung der Anwohner ist teilweise heftig wenn man in einer der typischen Durchfahrtsgemeinden wohnt.
Auf der anderen Seite könnte man dann mit 130+ auf der 2. Spur zumindest halbwegs zügig fahren.
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