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Die MBSLK.de-Foren » » Tipps und Technik Allgemein / Baureihenübergreifend

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Tipps und Technik Allgemein / Baureihenübergreifend » » Thema: wie wird der Oelstand korrekt gemessen?
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   Malouki

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 Geschrieben am 22.07.2020 um 09:25 Uhr   
Kalt messen Detlef?
Das Öl dehnt sich stark aus über die Temperatur. Deutlich mehr, als Wasser.
Dann solltest du aber immer WEIT unter Max. beim Messen bleiben, sonst gibt’s Schaumbildung bei Überfüllung und das ist gar nicht gut.

--
SLK55 R172 CarbonLOOK-Edition/Polarweiß
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KW V3;BMC-Sportluftfilter;Klappensteuerung;Alarm;X-Car Style Dachmodul;Glaswindschott;LED-Licht innen;AMG-Türpins;Logoprojektoren;LiteBlox

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 Geschrieben am 22.07.2020 um 10:00 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 22.07.2020 um 10:05 Uhr ]

mal ehrlich, Ölstand prüfen zwischen zwei Jahresinspektionen bei Fahrleistungen weit unter dem alternativen Kilometerintervall der Inspektionen. Seit Jahren nicht mehr notwendig.

Ich geh auf die fünfzig Jahre mit dem Fahren eigener Autos zu. Angefangen natürlich, wie viele damals Anfang der Siebziger, mit gebrauchten Autos, die damals mit 5-7 Jahren schon „Alt“ waren. Rost und Gesamtqualität der Technik führten bei fast allen Autos damals zum früheren Tod oder oft in den Gebrauchtmarktanzeigen zu lesen, zum sogenannten ATM für Austauschmotor oft schon ab 80.000 Kilometer und fast immer jenseits der 100.000 Marke.

Meine Berufsausbildung begann ich in einem Automobilwerk, die Affinität zu Autos habe ich vielleicht von meinem schon zuvor verstorbenen alten Herrn gerbt. Wie dem auch sei, zum Ende der Ausbildung, mit dem dann besseren Einkommen, wurde ich schon Leser der bekanntesten deutschen Autozeitungen, AMS, die mot und der Kölner Autozeitung. Dies bis heute übrigens.

Ölverbrauch war damals schon in den Testberichten neuer Autos immer angeführt, meist so um 0,5 L/1000 Kilometer, Ölfresser bis 1 Liter gab es auch. Später dann, kann heute nicht mehr sagen wann, hieß es dann meist „Ölverbrauch nicht messbar“. Heute kommt dieses Testkriterium, zumindest vor meinem Auge, gar nicht mehr vor.

Auch meine ersten gebrauchten Autos markierten ihr Revier. Ölundichtigkeiten waren doch „normal“. An vielen Parkplätzen, vor allem denen, wo immer das selbe Auto über Jahre parkte, waren Ölflecken wo der Motor „stand“ deutlich auf dem Parkfeld, oft der Gehweg sichtbar.
Öffnete man die Motorhauben waren die Motoren ja noch gut sichtbar und allzu oft ab der Ventildeckeldichtung bis zur Ölwanne von nebelfeucht bis triefend eingeölt. Tankstellen boten mit dem Aufkommen der Hochdruckreiniger zu dieser Zeit daher die sogenannte Motorwäsche an.
Hinzu kam dann noch der „natürliche“ Verbrauch über die Verbrennung. Bei den älteren Autos war es aber mehr der Verlust und das Ausschwitzen nach außen.

Bei den ersten sog. Jahreswagen als Mitarbeiter habe ich bis in die frühen 80ziger ab zu selber noch vor Urlaubsfahrten den Ölstand geprüft. Seit nun fast 30 Jahren aber nicht mehr. Selbst beim SLK 171, den ich 11 Jahre hatte, habe ich nur selten mal über das KI den Ölstand „abgefragt“. Beim derzeitigen 172 SLC seit drei Jahren dito.

Leute, Fazit, Ölstand prüfen steht zwar immer noch in den Handbüchern, aber in der Regel ist das zwischen den Inspektionen nicht mehr erforderlich, zumal das Erreichen des Messtabes oft kaum noch so einfach möglich ist, bzw. dieser immer mehr durch die elektronische Anzeige im KI ersetzt wird.
Wenn ich nicht gerade Vielfahrer bin, möglichst noch mit hoher thermischer Belastung durch hohe Dauerdrehzahlen, hohes Tempo auf der AB, und 1000 Kilometer die Woche, dann ist Ölstandskontrolle zwischen den Inspektionen nicht mehr notwendig. Plötzlicher Ölverlust durch Versagen eines Kolbenringes, einer Dichtung ist damit zwar nicht ausgeschlossen, fällt aber sicher dann auch anders auf.




--
Gruß Peter

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   Tom R

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 Geschrieben am 22.07.2020 um 10:28 Uhr   
Ich sehe es wie Peter. Bei modernen Autos ist das bei durchschnittlicher Beanspruchung nicht mehr nötig.

--
Freundliche Roadstergrüße von Thomas

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   Det 59

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 Geschrieben am 22.07.2020 um 10:54 Uhr   


Malouki schrieb:
Kalt messen Detlef?
Das Öl dehnt sich stark aus über die Temperatur. Deutlich mehr, als Wasser.
Dann solltest du aber immer WEIT unter Max. beim Messen bleiben, sonst gibt’s Schaumbildung bei Überfüllung und das ist gar nicht gut.

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Ja Malouki,

alles schon ausprobiert.

Messe doch mal im warmen Zustand und fülle dann bis Maximal auf.

Danach kannst du im "kalten" Zustand mindestens 300 ml wieder absaugen!

Der maximale Ölstand ergibt sich nur wenn das komplette Öl aus dem Motor nach einem Tag "abgetropft" ist.

Bei betriebswarmen Motor liege ich ein ganzes Stück unter Maximal - also alles OK.

   

--
Hubraum ist durch nichts zu ersetzen - außer durch noch mehr Hubraum

Gruß Detlef


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   Det 59

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 Geschrieben am 22.07.2020 um 11:17 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Det 59 am 22.07.2020 um 11:19 Uhr ]



psr-slk schrieb:

Leute, Fazit, Ölstand prüfen steht zwar immer noch in den Handbüchern, aber in der Regel ist das zwischen den Inspektionen nicht mehr erforderlich, zumal das Erreichen des Messtabes oft kaum noch so einfach möglich ist, bzw. dieser immer mehr durch die elektronische Anzeige im KI ersetzt wird.
Wenn ich nicht gerade Vielfahrer bin, möglichst noch mit hoher thermischer Belastung durch hohe Dauerdrehzahlen, hohes Tempo auf der AB, und 1000 Kilometer die Woche, dann ist Ölstandskontrolle zwischen den Inspektionen nicht mehr notwendig. Plötzlicher Ölverlust durch Versagen eines Kolbenringes, einer Dichtung ist damit zwar nicht ausgeschlossen, fällt aber sicher dann auch anders auf.

--
Gruß Peter



Hallo Peter,

hast du schon mal über den Tellerrand geschaut?

AMG Motoren dürfen zum Beispiel bis zu einem Liter Öl auf 1000 km verbrauchen. Steht jedenfalls so in der Bedienungsanleitung.

Auch Motoren anderer Hersteller "verbrauchen" Öl! Es gibt genügend Beispiele.

Ich würde mich niemals darauf verlassen das der Motor bis zur nächsten Inspektion "durchhält" und kein Öl verbraucht.

Zwischen Minimum und Maximum-Anzeige sind es doch meist nur ein Liter!

--
Hubraum ist durch nichts zu ersetzen - außer durch noch mehr Hubraum

Gruß Detlef


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   Tom R

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 Geschrieben am 22.07.2020 um 11:47 Uhr   


Det 59 schrieb:

AMG Motoren dürfen zum Beispiel bis zu einem Liter Öl auf 1000 km verbrauchen. Steht jedenfalls so in der Bedienungsanleitung.

Auch Motoren anderer Hersteller "verbrauchen" Öl! Es gibt genügend Beispiele.



Ich behaupte mal provokativ: Ein moderner Serienmotor für Strassenfahrzeuge, der 1 l Öl auf 1000 km verbraucht ist kaputt, eine Fehlkonstruktion oder liederlich zusammengebaut.
Diesen ominösen Liter pro 1000 km schreiben viele Hersteller rein, damit sie Kunden ausbremsen können, die einen Motor, welcher einen dreiviertel Liter verbraucht, zu Recht reklamieren.

--
Freundliche Roadstergrüße von Thomas

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   Det 59

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 Geschrieben am 22.07.2020 um 12:00 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Det 59 am 22.07.2020 um 12:33 Uhr ]



Tom R schrieb:


Det 59 schrieb:

AMG Motoren dürfen zum Beispiel bis zu einem Liter Öl auf 1000 km verbrauchen. Steht jedenfalls so in der Bedienungsanleitung.

Auch Motoren anderer Hersteller "verbrauchen" Öl! Es gibt genügend Beispiele.



Ich behaupte mal provokativ: Ein moderner Serienmotor für Strassenfahrzeuge, der 1 l Öl auf 1000 km verbraucht ist kaputt, eine Fehlkonstruktion oder liederlich zusammengebaut.
Diesen ominösen Liter pro 1000 km schreiben viele Hersteller rein, damit sie Kunden ausbremsen können, die einen Motor, welcher einen dreiviertel Liter verbraucht, zu Recht reklamieren.

--
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Stimmt Thomas,

aber ab und zu den Ölstand zu überprüfen ist doch kein Aufwand und besser als hinterher zu weinen.

Hier mal ein "Konstruktionsfehler": https://www.youtube.com/watch?v=MstEuljOwyI

und hier wenn die Elektrik versagt: http://forum.clioland.ch/viewtopic.php?t=14248

--
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Gruß Detlef

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   Tom R

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 Geschrieben am 22.07.2020 um 13:39 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Tom R am 22.07.2020 um 13:41 Uhr ]



Det 59 schrieb:

Stimmt Thomas,

aber ab und zu den Ölstand zu überprüfen ist doch kein Aufwand und besser als hinterher zu weinen.




Da hast du auch wieder recht, Detlef

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 Geschrieben am 22.07.2020 um 16:21 Uhr   


Det 59 schrieb:



Tom R schrieb:


Det 59 schrieb:

AMG Motoren dürfen zum Beispiel bis zu einem Liter Öl auf 1000 km verbrauchen. Steht jedenfalls so in der Bedienungsanleitung.

Auch Motoren anderer Hersteller "verbrauchen" Öl! Es gibt genügend Beispiele.



Ich behaupte mal provokativ: Ein moderner Serienmotor für Strassenfahrzeuge, der 1 l Öl auf 1000 km verbraucht ist kaputt, eine Fehlkonstruktion oder liederlich zusammengebaut.
Diesen ominösen Liter pro 1000 km schreiben viele Hersteller rein, damit sie Kunden ausbremsen können, die einen Motor, welcher einen dreiviertel Liter verbraucht, zu Recht reklamieren.

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Stimmt Thomas,

aber ab und zu den Ölstand zu überprüfen ist doch kein Aufwand und besser als hinterher zu weinen.

Hier mal ein "Konstruktionsfehler": https://www.youtube.com/watch?v=MstEuljOwyI

und hier wenn die Elektrik versagt: http://forum.clioland.ch/viewtopic.php?t=14248

--
Hubraum ist durch nichts zu ersetzen - außer durch noch mehr Hubraum

Gruß Detlef



Hoppla, habe mir beide Hinweise kurz angeschaut.

Auffallend ist doch, dass in beiden Fällen der Ölmangel angezeigt wird duch Aufleuchten der Öldrucklampe.
Beim Audi ist nun mal ein zugegeben technischer Fehler für Achtung 2 Liter Ölverbrauch zuständig. Dies ist entgegen jeder „Norm“.

Im zweiten Fall lese ich, Zitat:
Beim letzten Service wurde der Öldruckschalter gewechselt, weil die Lampe bei Kurven immer anging. Seither hat diese nie mehr geleuchtet...
Ende.

Häh, wenn der Öldruckschalter bei Kurvenfahrten anspricht, heißt das zunächst einmal nicht, dass dieser defekt ist, sondern zu wenig Öl in der Ölwanne ist und kurzfristig Luft statt Öl von der Ölpumpe angesaugt wird. Keine unbekannte Erscheinung und in den früheren Jahren auch mal erlebt. Da hatte das Auto wohl aus mir heute nicht mehr bekannten Gründen bei einer Reise Öl „gefressen“.
Nur, wenn man das kennt und darauf umgehend durch langsamere Fahrweise bis zur nächsten Tankstelle zur Beschaffung von Öl, oder gar sofortiges Nachfüllen mitgeführten Öles, damals hatte ich auch immer eine Literdose im Kofferraum, das weitere Aufleuchten vermeidet, passiert dem Motor noch gar nichts.

Warum hier die Werkstatt den Schalter wechselt, entzieht sich meinem Verständnis, wenn dann auch noch zunächst gleichzeitig der Ölstand wieder auf mindestens Minimum oder gar Maximum aufgefüllt wurde, ist natürlich auch klar, warum die Anzeige nicht mehr leuchtete.
Da ist mit Sicherheit mehr zu hinterfragen.


--
Gruß Peter

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 Geschrieben am 22.07.2020 um 21:38 Uhr   



Det 59 schrieb:

alles schon ausprobiert.

Messe doch mal im warmen Zustand und fülle dann bis Maximal auf.

Danach kannst du im "kalten" Zustand mindestens 300 ml wieder absaugen!

Der maximale Ölstand ergibt sich nur wenn das komplette Öl aus dem Motor nach einem Tag "abgetropft" ist.

Bei betriebswarmen Motor liege ich ein ganzes Stück unter Maximal - also alles OK.




Hallo Detlev,
Genau den Effekt hatte ich mit meinem M152 auch! Seitdem messe ich ebenfalls kalt. C A. 2/3voll ,ist dann entsprechend der Füllmenge von MB Empfohlen (9,5 ltr.).

Ich würde im übrigen auch immer mal Öl nachschauen, auch wenn ich durchaus auch der Meinung bin, dass Dies Bei den typischen jährlichen SLK Fahrleistungen idR nicht nötig ist. Man weiss ja nie was so passieren kann. Auch sollte dies eine Frage der Laufleistung des Wagens sein. Einige im Forum haben schon über 300kmauf Uhr. Da ist regelmässige Kontrolle Pflicht.

Grüsse

Rüdiger

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