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dave hd

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Geschrieben am 17.10.2013 um 21:45 Uhr

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von dave hd am 17.10.2013 um 21:51 Uhr ]

fmw schrieb:

Hallo Öl,
Mercedes Benz ist schon pingelig, mannmannmann

Spezifikation 229.1
älteste MB Norm, einfachste u. billigste Norm für Motorölhersteller die MB Vorschriften erfüllen wollen und die auf den 5l Kanister eine MB Freigabe deklarieren möchten , -für mich zu alte Kompensation.

Spezifikation 229.3
NOCH aktuelle MB Norm mit Verbesserungen zu der alten 229.1.Norm, Höhere Qualität hinsichtlich Verschleiß und Sauberkeit, Kraftstoffeinsparpotenzial, besseres Kaltstartverhalten
bessere Umweltverträglichkeit reduzierter Chlor und Schwefelanteil

Hi...
man kann sich natürlich über alles einen Kopf machen und totgrübeln...

Meine beiden M111 bekommen seit Jahren jeweils das Shell Helix HX6 in 10w-40. Genau wie mein Ex 129er mit V8!

Mein 986S hat heute hier das Shell HX7 in 5W-40 bekommen...und alles ist gut...

http://www.mac-oil.de/standorte/mannheim

Zudem noch recht preiswert, ohne Wartezeit und ohne sich die Finger schmutzig machen zu müssen...!

--
CU, Dave

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convertible

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Geschrieben am 17.10.2013 um 21:56 Uhr

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von convertible am 17.10.2013 um 22:03 Uhr ]

Hallo Dave,

was Franky schreibt stimmt alles und ich schätze seine Beiträge seit vielen Jahren.
Hier teile ich Deine Einschätzung und Vorgehensweise uneingeschränkt!
10W40 für die alten Motoren, 5W40 für die neueren Hochleistungs Triebwerke.
Wobei ich das 10W40 als Teilsynthetik mit guten Additiven verwende.

Und es ist ähnlich wie beim 171er Differential Thread, ein normales Hinterachsgetriebe braucht genau so wenig LS Additive (Limited Slip), wie ein Benzinmotor spezielle Öl-Additive für Dieselfahrzeuge benötigt.

--
Beste Grüße
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Geschrieben am 18.10.2013 um 23:21 Uhr

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von fmw am 18.10.2013 um 23:23 Uhr ]

@Hallo, Hello Convertible,
Danke für Deinen Kommentar, ich gebe ihn mit allem Respekt an Dich zurück.

In der Technik ist es nie ganz sicher und nie etwas ganz richtig und WIR haben ja schon vor einiger Zeit sehr viel drüber geschrieben und gefachsimpelt.

@Dave
Wenn Du mit Deinem Link eine Ölhersteller Diskussion anfangen möchtest wird das dem Fragesteller wenig helfen, die Frage war ja Öl mit der MB Spezifikation 229.51-low ash.
Da scheint es ja immer wieder Probleme mit zu geben, - und zurecht. Wer soll da als Otto Normal Verbraucher noch durch finden.

Ich begleite mehrere Groß.- und Kleinmotoren im industriellen Bereich und versuche die besten Öle für diese "Klopper" zu finden, einmal von der technischen Seite aber auch von der wirtschaftlichen Seite, und bin seit geraumer Zeit in der glücklichen Lage Erfahrungen sammeln zu dürfen. Da ist Dein Kommentar, man kann sich natürlich über alles einen Kopf machen und totgrübeln, für Außenstehende ganz normal., -dein Shell Hersteller ist im Übrigen auch dabei.

Die 229.51er u. 229.31er sind low ash Motoröle die für die neuen Konzepte komponiert werden und in der nächsten Zeit wohl mehr und mehr zum Standard im PKW Bereich werden und bleiben. Und ich habe kein Problem, im Gegenteil, mit diesen Ölen, wenn diese rechtzeitig gewechselt werden, weil Sie dem guten "alten" M111 nicht schaden.

Da Du mehr oder weniger einen Hersteller verlinkt hast, darf ich vielleicht auch einen informativen Beitrag empfehlen, der Hersteller kommt aus Good old Germany und ist echt Up to Date.
http://www.autoservicepraxis.de/qualitaetsunterschiede-bei-motorenoelen-1041848.html

Eine Frage kann sich jeder Motoröl Interessierte stellen, wo bleibt das verbrauchte Öl?

Gruß
Franky
und Motoröl ist Technik
--
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Geschrieben am 19.10.2013 um 10:33 Uhr

Hallo Franky

eine Antwort auf die Frage, wo bleibt das verbrauchte Öl? könnte lauten:

Entweder es wird über die Teillast- / Vollast KGE der Verbrennung zugeführt, oder es gelangt an den Kolbenringen vorbei direkt in den Brennraum.

--
Beste Grüße
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Geschrieben am 19.10.2013 um 22:09 Uhr

Hallo Hello,

ja, - da spricht ein Kenner.

@-
Jeder Motor hat einen gewissen Ölverbrauch, denn etwas bleibt an der Zylinderwand hängen und wird in Richtung Abgastrakt, Lambda Sonde, Kat, Lambda Sonde, Schalldämpfer ausgetragen und umso weniger Asche die Sonden und Kats kontaminieren, umso besser. Das spricht für ein 229.51

Die Kurbelgehäuseentlüftung, Absaugung der Blow By Gase aus dem Kurbelgehäuse.
Das ist ein Thema das sich glaube Dieter (Kauba) einmal verstärkt angenommen hat.
War es nicht verkokte Teillastentlüftung, -könnt mich gerne korrigieren.
Dort wird man immer, auch bei einem 229.51, Ölkohle finden können, aber ich vermute aus Erfahrung mit low ash Ölen, dass es bei einem 229.51 weniger sein wird. Damit hat man dann das Problem der Verkokung später oder bekommt es erst gar nicht.

Am Besten ist es natürlich wenn das Motoröl erst gar nicht verdampft und man sich weniger Gedanken um die Verschmutzung machen muss.
Dabei helfen einem die Viskositäten 0W, 5W, 10W, 15W weniger, meine Beobachtungen sind, die Grundöle der verschiedenen Motoröle machen den Unterschied. Das wird der Kunstgriff sein, aber da hält sich jeder Hersteller sehr bedeckt, - verständlicherweise. Bei dem ein oder anderem Parameter kann man es aber schon erkennen.

Mein Fazit. Low ash Motoröl 229.51, ja, aber Ölwechselintervall wegen geringerer alkalischen Reserve verringern. Grundsätzlich ein Motoröl mit einem geringem Verdampfungsverlust einsetzen, egal ob 229.x oder 229.xx.

Tja, ich weiß gar nicht mehr ob das hier noch hinein gehört, - hoffe konnte ein wenig helfen.

Beste Grüße
Franky

--
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