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Klatsch und Tratsch » » Thema: Aktuelle Umfrage - Sonntagsfrage Bundestagswahl |
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| Geschrieben am 23.09.2013 um 19:26 Uhr  
| Moin!
Die Grünen und die Gelben können sich von mir aus komplett auflösen, ich würde sie mittlerweile nicht mehr vermissen.
Aus den Realos und Fundis ist ein älterer Haufen Weltverbesserer geworden und Gelb hat sich zu einem Windspiel entwickelt.
Und der größte Teil der Wähler hat Mutti also bestätigt, soso - ich wußte gar nicht das 40% > ist als 60%. Löse das mal mit einem Dreisatz...
Nun ja, dann bis in vier Jahren...
--
Viele Grüße aus dem Süden von Hamburg >> Olaf
_________________________________________________
S3r Kurvensau, 479Nm.
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Schreiberlevel: Forenkaiser
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User seit 11.09.2004
| Geschrieben am 23.09.2013 um 20:42 Uhr  
|
Sven_Kamm schrieb:
SLK172 schrieb:
Für die SPD sprechen die größeren Übereinstimmungen beim Programm.
Für die Grünen sprechen m.E. strategische Überlegungen.
Moin Guido,
das sehe ich auch so. Und die Ba-Wü Grünen wohl auch, wenn man sie sich (mit Ausnahme von Palmer) so anhört.
Wenn ich aber Roth und Trittin höre, ist das unmöglich - andererseits könnten die auch von ihrer Basis in der Woche noch abgestraft werden.
Vor allem von dem Teil, der "die Mitte der Gesellschaft" erreichen will (wie Künast sagte).
Wass mir aufgefallen ist: Die Grünen haben ihre "Kernkompetenz" überhaupt nicht belegt im Wahlkampf - sie haben sich als die "besseren Roten" versucht.
Und das können SPD und Linke eben besser, die sind schon rot.
Diversifikation - das hat die Deutsche Wirtschaft schon in den 80ern für teuer Geld gelernt - ist dauerhaft kaum zielführend.
Aber, warten wir es ab. Ich kann mir auch noch gut vorstellen, dass wir bald nochmal wählen weil es gar keine Regierung gibt.
Hallo Sven,
dass es Neuwahlen gibt, glaube ich nicht. So weit werden es demokratische Parteien hoffentlich nicht treiben. Das könnte auch böse ausgehen für die beiden Parteien.
Für die Grünen spricht, dass man sich hier auf 3-4 Themen einigen könnte, die den Grünen überlassen werden. Bei einer großen Koalition werden immer beide Parteien bei jeder Entscheidung ihre Themen berücksichtigt haben wollen. Gegen die Grünen spricht, dass die nach einem Personalwechsel erst mal etwas unberechenbarer sein werden und dass sich z. B. die CSU bereits für die SPD ausgesprochen hat.
Gabriel schätze ich so ein, dass er gerne den Vicekanzler machen wird. Und dann ist ja da noch die Mehrheit in der Bevölkerung, die sich eine große Koalition wünscht..
Gruß
Guido
--
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| Geschrieben am 23.09.2013 um 23:19 Uhr  
| Denkbar und von Gysi und Ströbele bereits gefordert wäre ja noch Rot-Rot-Grün mit Peer als Kanzler. Yeaaaaaaaah, Gysi als Vize und Ströbele als Innenminster...
Aber ich denke das wird der Harzer Roller mit einer Großen Koalition und sich als Vizekanzler und Aussenminister schon zu verhindern wissen. Peer mit seinen 66 Jahren wird aufs Altenteil geschickt.
Für den Harzer wäre dann der Weg frei, sich zu profilieren und so als nächster Kanzlerkandidat der SPD zu positionieren...und bei der ersten günstigen Gelegenheit legt er sich mit Mutti an und lässt die große Koalition platzen und erzwingt so vorgezogene Neuwahlen.
Schau'n wir mal
--
Viele Grüße an die SLK-Fans
Jürgen
200K Final Edition, Autom. EZ 11/03 obsidianschwarz, GEN1, AIO-Dach-/Blinkermodul, Navi-Halter, LED red/smoke, Klarglas-Nebler, DJH-Windschott, Supersprint FL-Oval, Eibach-Federn...das H-Kennzeichen muss noch etwas | Antworten
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Beiträge: 723
User seit 09.11.2011
| Geschrieben am 24.09.2013 um 09:54 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von mersch92 am 24.09.2013 um 11:36 Uhr ]
Moin Frank,
genau das, was Du beschreibst, wollte ich u.a. in meinem Post aussagen, allerdings komme ich bzg. deiner Ansicht
S - FP 230 schrieb:
...die Abschaltung war nach meiner Ansicht nach vertretbar, da das Erdbeben gezeigt hat, dass in der Theorie wohl alles toll und sicher ist, die Praxis aber eben doch anders kommen kann.
nicht ganz mit Dir konform.
Das eine Abschaltung in Frage kommt, das sehe ich genau so, aber wenn, dann zum richtigen Zeitpunkt, und der war meiner Meinung nach noch nicht gekommen; und wieviel Erdbeben diesen Ausmaßes gibt's hier schon in unseren Regionen(?)
Uns wird vorgegaukelt, es wäre Energie im Überfluss vorhanden, es müsste gespart werden - Blödsinn.
Da möchte ich nur nicht für uns alle hoffen, dass der nächste Winter -30°C bringt. Denn wer soll dann Energiedefizite zuschalten? Ein AKW's braucht nur den Schalter umlegen und schwupps, es werde Licht - ach nee, geht ja nicht, sind ja vom Netz.
Bei einem runtergefahrenen, kohlebefeuerten Kessel funktioniert das aber leider nicht von einer Minute auf die andere.
Solche Stromdefizite sind durch AKW's immer ausgeglichen worden, ohne das der Verbraucher davon etwas gemerkt hat.
Aber macht ja nix, wenn wir Strom brauchen sollten, kein Problem, kaufen wir halt Atomstrom von unserem französischen Nachbarn - frei nach dem Motto: wir haben uns doch alle lieb.
Tja, der wird uns den nur nicht zum Freundschaftspreis überlassen; die haben das Grinsen doch jetzt schon im Gesicht stehen.
Und die Zeche wird wie immer wer zahlen? Richtig, zückt schon mal euer Portemonnaie. Aber ist ja kein Problem, der deutsche Michel macht doch gerne Zahlemann-und-Söhne.
Und Frau Merkel wird in dem Fall für uns was machen? Genau, nichts! Rein gar nichts!
Und für die Grünen? Klar, für die ist das auch alles kein Problem, die stehen auf dem Standpunkt, Strom wächst auf den Bäumen.
convertible schrieb:
...die Bürger wollen oder können diese Zusammenhänge aber nicht nachvollziehen bzw. verstehen
Junge, junge, das ist einfach schwer zu glauben. Millionen von Menschen können doch nicht alle ein Brett vorm Kopf haben?
Dein Link oben und das zitierte Lenin-Zitat bringen's doch genau auf den Punkt, sowas müsste die Bevölkerung doch wachrütteln(!)
Aber es ist wie's ist - man kommt nach Hause, drückt auf den Schalter, es wird hell, macht den Kühlschrank auf, nimmt das eisgekühlte Kölsch herraus , schmeißt sich auf die Couch, zappt durch die Pogramme; Prommi-BigBrother sei Dank; und der Tag ist dein Freund.
Ist doch alles super gut, ist doch egal wer da in Berlin 'rumlabert, oder ob in Griechenland auf deutschen Fahnen herrumgetrampelt wird. Schicken wir doch noch ein paar Euros rüber, dann löst sich das Problem von selbst.
Wie sagt man bei uns in Köln immer: "et hät immer noch jod jejange."
Ich bin nur gespannt, ob sich eine Partei bereit erklärt mit Frau Merkel konform zu gehen.
Alleine auf grund des Euros, den eigentlich keiner will, oder zumindest wie damit umgegangen wird, dürfte das unter logischen Gesichtspunkten nicht stattfinden; da stehen die Zeichen doch auf Neuwahlen.
Aber wo ist Politik schon logisch?
Das wäre auf jeden Fall ein Armutszeugnis für den Koalitionspartner. Der wird dann genauso abgewatscht wie die FDP in den letzten vier Jahren.
...wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe.
Grüße, Dirk
--
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| Geschrieben am 24.09.2013 um 11:36 Uhr  
| "Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber"
Abwarten und Tee trinken - die Zeit spielt für die AfD.
Bis zur Europa-Wahl 2014 wird es noch genügend Beweggründe für bisherige Nichtwähler und bisherige Wähler aller anderen Parteien geben, sich der AfD zuzuwenden.
Knapp 5 % Wähler nur ein halbes Jahr nach Parteigründung sind in der Tat eine nicht zu unterschätzende Warnung an Merkel & Co.
Hans
--
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| Geschrieben am 24.09.2013 um 11:43 Uhr  
|
mersch92 schrieb:
...wieviel Erdbeben diesen Ausmaßes gibt's hier schon in unseren Regionen(?)...
Da möchte ich nur nicht für uns alle hoffen, dass der nächste Winter -30°C bringt. Denn wer soll dann Energiedefizite zuschalten? Ein AKW's braucht nur den Schalter umlegen und schwupps, es werde Licht - ach nee, geht ja nicht, sind ja vom Netz.
Bei einem runtergefahrenen, kohlebefeuerten Kessel funktioniert das aber leider nicht von einer Minute auf die andere.
Solche Stromdefizite sind durch AKW's immer ausgeglichen worden, ohne das der Verbraucher davon etwas gemerkt hat.
AKW's haben schon IMMER Grundlast gedeckt.
Spitzenlasten waren bisher Sache von Speicherkraftwerken und Gasturbinen.
Wenn ein Temperatursturz kommt wird bei Strommangel entweder eingekauft oder Spitzenlastkraftwerke zugeschaltet, war schon immer so.
Abgesehen davon ist es nicht so leicht einfach mal nen Schalter zu drücken und dann wie durch Magie wieder ein paar MW Zusatzverbrauch zu kompensieren.
Und leider ist es momentan tatsächlich noch so, Energie IST im Überfluss vorhanden. Oder wann war bei euch das letzte Mal ein Stromausfall wegen Strommangel, nicht weil ein Bagger ein Kabel gestreichelt hat oder irgendeiner im Verteiler Mist gebaut hat?
--
typischer "bei-dem-ersten-Staubkorn-zum-waschen-fahrer" | Antworten
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| Geschrieben am 24.09.2013 um 13:46 Uhr  
| Hallo Dirk,
das meinte Lenin wohl damit, wenn er sagt:
..und zwar so, dass nicht einer unter einer Million in der Lage ist, dies zu erkennen.”
So what, that´s Live
Mutti soll ja imho ruhig weiter regieren, sie soll nur nicht so tun als hätte sie ökonomischen Sachverstand, dazu holt man sich i.d.R. Experten. Aber das musste der ehem. Fraktionschef F. Merz auch recht bald erkennen, das dies nicht erwünscht war/ist. Und die fünf Wirtschaftsweisen labern ihr eh nur die Taschen voll.
Es ist schon beeindruckend, wie jemand gänzlich unbeschwert von jeglichem Ballast ökonomischer Bildung meint, auf dem spiegelglatten Parkett der int. Finanzwelt tanzen zu können.
Welcome im Casino Royale
--
Beste Grüße
............................................................
SLK 230 PreFL, Das Original
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User seit 09.11.2011
| Geschrieben am 24.09.2013 um 14:34 Uhr  
|
Herr der Kringel schrieb:
AKW's haben schon IMMER Grundlast gedeckt.
Spitzenlasten waren bisher Sache von Speicherkraftwerken und Gasturbinen.
Wenn ein Temperatursturz kommt wird bei Strommangel entweder eingekauft oder Spitzenlastkraftwerke zugeschaltet, war schon immer so.
Hast schon Recht, aber ich wollte jetzt keine Diskussion über die energietechnische Infrastruktur vom Zaun brechen; zumal auch noch AKW's am Netz sind und Grundlast mit abdecken:
http://tinyurl.com/chtruwa
Es sind auch nur die AKW's "abgeschaltet" worden, welche schon älter sind und als nicht mehr sicher gelten.
Herr der Kringel schrieb:
Abgesehen davon ist es nicht so leicht einfach mal nen Schalter zu drücken und dann wie durch Magie wieder ein paar MW Zusatzverbrauch zu kompensieren.
Schon klar; ich wollte auch nicht die verfahrenstechnischen Voraussetzungen erörtern.
Fakt ist aber, dass noch AKW's im "Standby" laufen, und die können sehr wohl schnell Zusatzverbrauch kompensieren.
Herr der Kringel schrieb:
Und leider ist es momentan tatsächlich noch so, Energie IST im Überfluss vorhanden. Oder wann war bei euch das letzte Mal ein Stromausfall wegen Strommangel, nicht weil ein Bagger ein Kabel gestreichelt hat oder irgendeiner im Verteiler Mist gebaut hat?
Ich habe ja auch nicht von Stromausfall bzg. Strommangel geschrieben.
Man sollte sich aber mal die Frage stellen, wo denn der Energieüberfluss herkommt, dass wir uns erlauben können u.U. noch mehr Kraftwerke still zu legen?
http://www.transparency.eex.com/de/
Der Strompreis steigt immer höher, obwohl wir angeblich davon zu viel haben?
Wenn jetzt noch Braun- und Steinkohle wegfallen sollen und der Rest Kernenergie vielleicht auch, ja wo kommt die Kompensation dann her? Von Wind und Sonne ja wohl kaum. Und Gas und Wasser? Auch zu wenig.
Das hab' ich hier versucht in meinen Posts bzg. Energiepolitik grob zu verdeutlichen - alles nur politisch gesteuert um den Bürger hinter's Licht führen und melken zu können.
So, jetzt wird's aber zuviel OT.
Da sollte man doch dann einen eigenen Thread für auf machen.
Grüße, Dirk
--
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 24.09.2013 um 14:39 Uhr  
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mersch92 schrieb:
Moin Frank,
genau das, was Du beschreibst, wollte ich u.a. in meinem Post aussagen, allerdings komme ich bzg. deiner Ansicht nicht ganz mit Dir konform.
Das eine Abschaltung in Frage kommt, das sehe ich genau so, aber wenn, dann zum richtigen Zeitpunkt, und der war meiner Meinung nach noch nicht gekommen; und wieviel Erdbeben diesen Ausmaßes gibt's hier schon in unseren Regionen(?)
Grüße, Dirk
Hi Dirk,
gerade darin sehe ich das Versagen der Politik. falscher Zeitpunkt, bevor man sich klar gemacht hat wie sind die Auswirkungen und Alternativen.
Denke nicht nur an Erdbeben, denke z.B. an Hochwasser, Flugzeugabsturz was auch immer. Da kann man sich über Eintrittswahrscheinlichkeiten genauso irren wie beim Erdben. Seis drum!
Die Politik hat aber auch einen weiteren großen Fehler begangen!
Die Förderpolitk für Photovoltaik ist völlig überzogen! Wenn man sieht wieviel Geld in eine Technik fliest welche nur 5 % vielleicht auch 10 % des Bedarfes abdecken kann, könnte man weinen.
Ferner wurde das vereinfacht Einbahstraßensytem genannte Stromnetz plötzlich in die andere Richtung geöffnet. Klassisch Erzeuger -> Verbraucher, jetzt Verbraucher (jetzt Erzeuger) -> Verbraucher. Keiner hat das vorher gerechnet und erkannt, dass wir an Grenzen stoßen. Gleiches gilt für Wind. Wo bläst der besonders? Im Norden. Wo sitzen die großen Verbraucher? Im Süden! Und wie sind die Netzverbindungen Nord nach Süd? Bescheiden!
Alles Dinge welche die überhastete und scheinbar schlechte politische Planung jetzt so schwierig macht. Selbst wenn genügend Strom da wäre, wie soll er da hin wo er gebraucht wird?
Aber klar, die Politiker haben keinen Gegenwind bekommen von all den Photovoltaik-Betreibern, die waren alle froh über die Lizenz zum Gelddruck.
Erst nach und nach wuchs eine Unzufriedenheit, insbesondere im Windbereich, wenn die Stromanschlüsse nicht vorhanden und fertiggestellt waren.
Mein dringendstes Anliegen an die Regierung ist nun schnellstens diese Fehler zu korrigieren und wieder Planungssicherheit zu schaffen. Auch damit die Strompreise nicht weiter explodieren!
Dazu gehören leider auch unpopuläre Maßnahmen. Ich hoffe dass man die aber ergreift, sonst können wir entweder irgendwann unsere Stromrechnungen nicht mehr bezahlen oder wir bekommen nicht mehr genügend Strom!
Gruß
Frank
--
„Das Schlimme ist, dass die Unfähigkeit zu denken so oft mit der Unfähigkeit zu schweigen Hand in Hand geht.“
Hans Krailsheimer, Schriftsteller | Antworten
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