für mich ein BKM Teil.
Wer allerdings Angst vor dem Ertrinken hat und grundsätzlich keine Zeit ,sein Dach
in dem von DB zur Verfügung gestellten Zeitfenster zu schließen.
Der muss natürlich so etwas unbedingt haben.
Bis denn
Ralf
Bestimmt auch noch nie im echten Leben an einer Ausfahrt mit MBSLK.de teilgenommen.
Bei wechselnden (Regen-) Bedingungen.
Ich war auch immer die "Bremse". JAHRELANG.
Nie wieder. Dafür gibt es Dachsteuermodule.
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Wenn etwas beim ersten Versuch nicht klappt, zerstöre alle Hinweise darauf, dass Du's versucht hast.
Die genialste Erfindung und ein "musthave" für den Wagen.
Da fängt es an zu regnen und der Kumpel mit dem Z3 hält hektisch an (ja, das geht...) um sein manuelles Hütchen zu schliessen, mit Handuch zwischen der Plastikscheibe, weil die sonst kaputt geht. Ich bin mal lässig weiter gefahren und hab bei 55 das Hebelchen gezogen
in so einem wohl seltenen Fall kannst du dann bei nächster Gelegenheit anhalten und das "Notkondom" übers Auto ziehen - sofern man sowas dabei hat Der berühmte Nullstecker ist auch hilfreich dabei...
Es kommt wohl genauso oft vor, daß das Dach generell Zickt beim Schließen. Deshalb ist es immer sinnvoll sowas dabeizuhaben. Ich habe einfach meine alte Vollgarage zusammengefaltet im Sack hinter dem Beifahrersitz. Nimmt so keinen Platz weg und wiegen tut das auch praktisch nix.
Bei z.B. wechselnder Witterung kann man ohne Dachmodul nur dauergeschlossen fahren. Ansonsten ist das eine ziemliche Verkehrsbehinderung mit dem plötzlichen Anhalten im Überlandverkehr. Habe ich auch alles schon mehrfach miterlebt. Wenn das Dach nur im Stand bedienbar ist, ist das ein großes Manko!
Malouki
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