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Olli aus Mainhattan schrieb:
Servus Andreas,

schon klar, aber momentan ist es einfach Usus erst zu zahlen und dann zu liefern. Wenn der Käufer damit nicht einverstanden ist, liegt es an ihm das dem Verkäufer rechtzeitig mitzuteilen. Für mich ist das einfach nur ein fairer Umgang miteinander.


Gude, Olli.



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"Es ist heilsam, sich mit farbigen Dingen zu umgeben. Was das Auge freut, erfrischt den Geist, und was den Geist erfrischt, erfrischt den Körper."


Prentice Mulford (1834 - 1891)

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SLK172 schrieb:



Meiner Ansicht nach ganz klar: erst die Kohle, dann die Ware wie überall beim Online-Kauf üblich.



Gruß

Guido

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Andreas S schrieb:

Dein fehlendes Verständnis für den Käufer kann ich nur bedingt verstehen. Rein aus marktwirtschaftlicher Sicht, wenn Du etwas verkaufen willst, brauchst Du einen Käufer, wenn diese nur bei gewerblichen Händlern kaufen, wirst Du Dein Gut nicht los.

Rein betriebswirtschaftlich wird sich jeder Käufer sein Risiko bezahlen lassen, also nur dan kaufen, wenn das Risiko belohnt wird, sprich er die Ware günstiger bekommt als bei einem sicheren Kauf.

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Hamilkar Barkas schrieb:

Das trifft wohl so konkret nicht zu: im gewerblichen Onlinehandel gibt es
in der Regel verschiedene Zahlungsmöglichkeiten - so u.a. Kauf gegen Rechnung.
Bei Online-Handelsunternehmen, von denen wir seit Jahren zur Zufriedenheit beziehen, zahle ich in den allermeisten Fällen per Kreditkarte (Amazon, Tchibo, Hawesko etc.)
Bei neuen "Lieferanten" nur gegen Rechnung.

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