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|  Geschrieben am 02.06.2013 um 19:14 Uhr
| Slk ist ein Gasauto... Investition knappe 2000,-€ .... Umrpster verklagt wegen Schaden ... € .... 1800,-€ wieder bekommen ... Ersparnis sein Umbau laut Excelliste incl. 10% "Verschlechterung" (damit keiner sagt ich betrüge mich selbst) --- satte 5000,-€
Manch einer täte bessr mit seinem Geld, wenn er anstatt von seiner eh schon wenigen Habe, anstatt zur Bank zu gehen seinen Wagen umbauen (lassen) würde. Aber gerade DIE Leute jammern und beim Thema Gas wird Halbwissen hervorgekramt und alles gesucht es nicht zu machen.
Frauchen hat inwischen 200 tkm auf LPG mit zwei Autos und die Ersparnis liegt beim Kaufpreis des Wagens !!!
Einer (jammernden) Bekannten rieten wir dazu, lieber kaufte die sich einen Diesel, der ständig defekt ist und im Ende mehr kostet als ein Benziner (Steuern, Vers., etc.). Von Gas wollte die nix hören und verkaufte ihren gut laufenden Benziner, der sehr gut in Schuss war.
Aber gut so - mehr Gas für uns.... *lach*
Betrachte ich indes gerade die Mesnchen mit wenig Verdienst so wird genau DORT am meisten Kohle rausgebraten...
- Man kann den Chef fragen anstatt 5 Tage nur noch 4 in der Woche zu arbeiten
- Fahrtstrecke nach optimalem Verkehrsfluss raussuchen und besser mal ein Navi verwenden (dagegen mauern auch die meisten Leute). Oftmals spart man auf dem WEITEREN kostant gefahrenen Weg als quer durch die Stadt mit Stau, ect.
- Kurzstrecken sein lassen (bestes Beispiel meine Nachbarn... )
- evtl. sogar Umzug in Betracht ziehen, selbst wenn die Wohnung scheinbar teurer ist, wirds am Ende durch die Ersparnis billiger.
Fazit: rechnen können die meisten nicht, auch wenn die Abitur mit einem Einser haben. Die meisten denken nur ans Sparen direkt an der Zapfe, die größte Ersparnis liegt in der Technik und den Wagen auch mal stehen lassen. Selbst den eigenen Lebensstil zu hinterfragen macht Sinn, denn muss man JEDES Wochenende die Mama besuchen?
Die größte Ersparnis sitz hinterm Lenkrad...
---------
Indes ist mir der Spritpreis bald egal - 1,60 $ die Gallone (3,85 Liter) sind eine ander Welt und der Verkehr "drüben" fliesst weitaus besser als man hierzulande meinen mag. Ich bin selbst mit einem 8-Pötter Mustang nicht über 10 Liter Schnitt gekommen und das auf der Interstate. Das Gleiche mit Escalade und Co. kaum über 10 Liter. Und ich bin wahrlich keiner der langsam an der Ampel anfährt !!!
Das ständige alle x-Meter Stop & Go hierzulande und unsinnige Verkehrsführungen tun das Übrige dazu den verbrauch hoch zu jubeln...
--
MERCEDES ... nur echt mit dem Stern !!! |
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 02.06.2013 um 20:41 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Odin am 02.06.2013 um 20:43 Uhr ]
moritz7 schrieb:
Manchmal muss man sich echt an den Kopf fassen was hier so geschrieben wird.
Ludo hat es auf den Punkt gebracht.
Bemerkungen zu bestimmten anderen Beiträgen spare ich mir lieber. 
Gruß Moritz
Auf Posts von dem Dir zitierten wird, auch von mir, nicht mehr geantwortet.
Und wer keine Knete hat, soll sich ein Ticket für den öffentlichen Verkehr gönnen
Es muss ja nicht unbedingt ein Auto zum Fortbewegen sein.
Neben SLK und Gasauto haben auch wir noch ein solches ÖPNV-Abo Ticket. Kostet innerhalb Köln unter 60€ pro Monat.
Und:
Den sich Spritpreis-Mokierenden sparts noch die Versicherung, Steuern, evtl. Parkplatz-oder Garagenmiete.
So lässt es sich doch entspannter harzen. 
--
Gruß aus Tirol
Ralf,
Schönwetter:
SLK K 200, R170, Mod.2004 Obsidianschwarz-Nanolack,17Zoll Dezent mit 225 V/H
Sonst: BMW Limousine (LPG)
Vita:12M,Capri 1500XL mit Vynildach,Opel GT+City Kadett,Käfer,Innocenti De Tomaso,Golf1+2,Porsche 944,Fiesta, |
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| Geschrieben am 02.06.2013 um 20:49 Uhr
| ÖPNV ist sicherlich innerhalb einer Großstadt eine Lösung.
Aber DA wohnt nur ein kleiner Teil der Bevölkerung.
ciao
Ludo
--
SLK 230 R170 Final Edition Bj.8/2003 Brilliantsilber, Automatik, xcarstyle dachmodul, klarglaswindschot
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| Geschrieben am 02.06.2013 um 22:11 Uhr
|
Odin schrieb:
Auf Posts von dem Dir zitierten wird, auch von mir, nicht mehr geantwortet.
Boah eh,
das hört sich ja nach einer richtigen Bewegung an 
DAS muß ja ein BÖSER Mensch sein
ciao
Ludo
--
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| Geschrieben am 02.06.2013 um 23:47 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Olaf M am 02.06.2013 um 23:50 Uhr ]
Moin!
Diese Thematik kommt hier ja auch alle paar Monate wieder hoch - ist doch prima wenn sich Leute darüber Gedanken machen - oder auch nicht.
Wenn ich mal Kurvenhatz mache und die MFA ~18Liter/100km anzeigt und der gute 100 Oktansaft da durchzieht dann ist das halt so, Kraft kommt von Kraftstoff und Hobbys bzw. eine gewisse Unvernunft kostet halt immer Bares.
Zum Ausgleich werden Kurzstrecken auch mal per pedes oder mit dem Fahrrad erledigt - aber nur um Kondenz- und Oelschlamm zu verhindern.
Ich arbeite mir jedenfalls nicht das Kreuz lahm um zu verzichten. Ergo jeder so wie er kann oder es für richtig hält...!
--
Viele Grüße aus dem Süden von Hamburg >> Olaf
__________________________________________
S3 Kurvensau, 479Nm adK, 76mm Klappen-AGA ab Turbo,
85er DownPipe, 200-Zeller, Lamboklappe, Kennfeld- u. DSG-Optimierung, Turbo-, Benzindruckanhebung und tralala |
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| Geschrieben am 03.06.2013 um 06:25 Uhr
| Hi Olaf,
ich geh mal davon aus, das kaum ein SLK-Fahrer "wirtschaftliche Not" erleidet.
Aber die pauschale Aussage : "Und wenn sich Mitmenschen, die keine 1000km im Monat zusammenbringen über Benzinkosten aufregen, fasse ich mir echt an den Kopf." kann man einfach SO nicht stehen lassen. Ein klein Wenig kann man auch mal über den Tellerrand schaun. Die Welt besteht nicht nur aus SLK-Fahrer
ciao
Ludo
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Beiträge: 40
User seit 27.01.2012
| Geschrieben am 03.06.2013 um 07:40 Uhr
|
Ludo schrieb:
ich geh mal davon aus, das kaum ein SLK-Fahrer "wirtschaftliche Not" erleidet.
Naja, ist ja nicht so, dass der SLK soviel in der Anschaffung kostet (wenigstens der 170er) und ich denke es kaufen sich auch viele den Wagen, obwohl sie in wirtschaftlicher Not sind (Schüler usw.)
--
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| Geschrieben am 03.06.2013 um 08:26 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von TonyDom am 03.06.2013 um 08:27 Uhr ]
Ich schlage vor, für alle, die an Überheblichkeit kaum zu toppen sind, weil ihnen anscheinen die Bezinpreise noch nicht hoch genug sind, ein Spendenkonto einzurichten um damit noch mehr Gelder mit Öko-Solidaritätszuschläge an Staat und Mineralölgesellschaften zu verteilen. (Auf Freiwilligen-Basis versteht sich)
--
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