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Klatsch und Tratsch » » Thema: Schnellfahrer vs "Raser" |
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(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 23.05.2013 um 20:51 Uhr  
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Bestia negra schrieb:
Ludo schrieb:
dann bekomme ich ja richtig Kohle aus den Urheberrechten
Nö, ich zitiere dich ja nur.
Doch doch, Urheberrechte gibts trotzdem...........da hast Du die Rechtslage wohl nicht verstanden.
ciao
Ludo
--
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| Geschrieben am 23.05.2013 um 20:57 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von bitti am 23.05.2013 um 21:00 Uhr ]
Naja, eine Doktorarbeit soll es ja nicht werden...obwohl, einen Thementitel hätte ich schon. Nenne ihn hier aber nicht. Sonst heißt es ich mobbe unseren Ludo wieder.
--
Grüße Ralph
Doch, jaaa, komm raus damit, wir anderen wollen auch ein bisschen Spass an dem ganzen Geschwurbel...
LG Claus | Antworten
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| Geschrieben am 23.05.2013 um 21:03 Uhr  
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fundriver schrieb:
Und der Gesetzgeber schreibt eine Richtgeschwindigkeit vor, wer die nicht einhält begibt sich in die Teilschuld
der "Gesetzgeber" schreibt auch sonst viel Schwachsinn vor, richtig ist es deshalb noch lange nicht.
Gruß
Gerhard
--
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| Geschrieben am 23.05.2013 um 21:37 Uhr  
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Gerd122 schrieb:
fundriver schrieb:
Und der Gesetzgeber schreibt eine Richtgeschwindigkeit vor, wer die nicht einhält begibt sich in die Teilschuld
der "Gesetzgeber" schreibt auch sonst viel Schwachsinn vor, richtig ist es deshalb noch lange nicht.
Schreibst Du nur noch des Schreiben willens? Deine Argumentation wird nämlich langsam lächerlich.
Gruß fundriver | Antworten
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| Geschrieben am 23.05.2013 um 21:43 Uhr  
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fundriver schrieb:
Schreibst Du nur noch des Schreiben willens? Deine Argumentation wird nämlich langsam lächerlich.
möglicherweise, ist ja K&T - lächerlich ist sicher vieles
Gruß
Gerhard
--
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Beitrag von:
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| Geschrieben am 23.05.2013 um 23:41 Uhr  
| moin
also...wenn man sich die ganzen Standpunkte mal so in Ruhe anschaut, würde ich als Fazit sagen, dass
- Schnellfahren in der Gesellschaft nicht mehr so ohne weiteres aktzeptiert wird (andere Verkehrsteilnehmer, Gesetzgeber, Versicherungen)
es aber dennoch in einem Autoforum darüber diskutiert werden darf und Diffamierungen stecken bleiben sollten
Verkehrsopfer resultierend aus Schnellfahrtunfällen sind wohl auch bei perfekter Technik nicht auszuschließen und rechtfertigen aus dieser Sicht ein Tempolimit, ohne Frage..
und bitte aktzeptiert meinen Vergleich mit den 100 tausend Toten pro Jahr(nachgewiesen) als Konsequenz durch Nikotinkonsum.
Noch nicht einbezogen die Toten die nicht direkt mit dieser Tätigkeit in Verbindung gebracht werden, ich erspare mir jetzt die Aufzählung dieser Erkrankungen und deren Folgekosten.
Das erstaunt mich dann schon, wie akzeptiert die Gesellschaft damit umgeht und es quasi als natürlichen Verlust abschreibt, im Straßenverkehr aber die große Moral raushängen läßt...
und anderen Leuten sagen möchte wie schnell sie zu fahren haben.. und wenn es mal kracht, diese dann automatisch die Blöden sind nur weil ein Langsamfahrer bei 100 km/h fast einschläft und den Unfall verschuldet hat
man kann also sehr wohl Äpfel mit Birnen vergleichen
Gruß Johann
---
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| Geschrieben am 24.05.2013 um 00:12 Uhr  
| Hi Johann,
Zunächst ist es ja so das der schnell Fahrer nicht der Blöde ist sondern eine Mitschuld bekommt, da davon ausgegangen wird, dass bei geringerer Geschwindigkeit der Unfall nicht passiert wäre.
Der Vergleich zum Thema Rauchen hinkt in der Weise als das ich nicht durch den Rauch anderer so stark gefährdet bin. Weiterhin ist zu sagen das Gerade die Raucher immer weniger werden und in Gaststätten das Rauchen schon untersagt wurde. Also auch da passiert etwas.
Das Autofahren hier kannst Du dann eher mit den Waffenliebhabern in den USA vergleichen. Während die betroffenen lieber Gestern als heute die Waffen verboten sehen wollen. haben die nicht betroffenen ganz andere sorgen.
Aber egal ich mach weiterhin für Euch Platz und hoffe im Gegenzug auf ein geringes Gefährdungspotenzial.
gn8 fundriver | Antworten
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| Geschrieben am 24.05.2013 um 00:20 Uhr  
|
Bestia negra schrieb:
Vielmehr fällt mir aber auf das die "Oberlehrer" die LKW-Kolonne mit gefühlten 3 km/h mehr überholen aber sobald jemand links raus will, egal ob PKW oder LKW, das rechte Pedal Richtung Bodenblech gedrückt wird. Auf Höhe des Überholwilligen wird die Geschwindigkeit dann wieder auf die gefühlten 3 Mehr-km/h reduziert.
Nun, das "Elefantenrennen" wie du es beschreibst ist ja verboten.
Das eigentliche Problem ist aber folgendes:
3 KM/h entspricht 0,83 m/s
um vor und nach dem Überholvorgang den Sicherheitsabstand zum LKW einzuhalten, bedeutet das, dass ein Überholvorgang eines LKWs 18 Meter + 2 x 40 Meter Sicherheitsabstand 98 Meter mit der Differenz von 3 KM/h zurück zulegen ist, und somit 118 Sekunden dauert. Also knapp 2 Minuten.
Das wiederum bedeutet, dass wenn sich jemand von hinten mit 200 KM/h annähert, nehmen wir an, eine Geschwindigkeits-Differenz von 117 KM/h der Überholende eine Lücke von 3835 Meter + 100 Meter Sicherheitsabstand braucht, um den hinteren nicht auszubremsen und/oder den Sicherheitsabstand zu nehmen.
So einer bräuchte eine mindestens so leere Autobahn wenn er überholen will, wie einer, der mit 300 über die Autobahn "rasen möchte"!
Zugegeben, ein Extrem-Beispiel der "Elefantenrenner", aber nehmen wir mal an:
LKW fährt 80 KM/h
Überholer 120 KM/h, also eine Differenz von 40 KM/h
Beschleunigung etc. nicht berücksichtigt
Ein alltägliches Praxisbeispiel, nicht wahr?
Mit einer Differenz von 40 KM/h dauert der Überholvorgang (gleiche Bedingungen wie oben, LKW 18 Meter, Sicherheitsabstand 1x 60 Meter + 1x 40 Meter) runde 10,5 Sekunden.
Ein mit 200 KM/h herannahendes Fahrzeug hat nun eine Differenz von 80 KM/h. Der Überholer benötigt also eine Lücke von 100 Meter um dem Fahrzeug von hinten Sicherheitsabstand zu geben + 240 Meter für den eigentlichen Überholvorgang ohne den hinteren auszubremsen / gefährden.
Also 340 MEEETER ! ! !
(Wer von euch möchte nun ernsthaft behaupten, dass "Langsamfahrer" Sicherheitsabstände besser einhalten als die schnellen?)
In dem Moment, wenn diese Lücke nun kleiner gehalten wird, leidet entweder der Sicherheitsabstand darunter, der schnellere muss bremsen, oder beides. Und logischerweise bestimmt auch wie sehr die Unterschreitung der Lücke, wie stark die Bremsung sein muss, und / oder die Unterschreitung des Sicherheitsabstandes wird.
Das ist aber nur die graue Theorie. Die Praxis sieht so aus, dass sehr oft bereits beim Ausscheren (ungeachtet wie schnell der hintere ist), der Sicherheitsabstand genommen wird. Wenn jetzt der hintere auch noch recht schnell ist .... ach ich mags nicht aussprechen!
Genau da hakts nämlich bei den meisten, weil bis ich zum Beispiel abgecheckt hätte, wie schnell sich jemand von hinten nähert, gehen so viele Sekunden verloren, dass es bei jemandem, der sich mit 200 Sachen von hinten nähert es eh dann zu spät wäre ohne Gefährdung zu überholen, selbst wenn ich vollgas gäbe. Also lass ich auch grundsätzlich den "Schnellen" erst vorbei. Wenn ich mich allerdings bei meinen Kollegen der Langsamfahrer so umschau auf der Autobahn, sehe ich immer nur mich selbst so zu denken. Andere ziehen gnadenlos raus, dass ich mich wundere, wie gut die schnellen eigentlich reagieren.
Und weil ich ein schnelles Auto habe, auch äußerst selten mal die 250 KM/h ausfahre, genau aus dem Grund weiß ich, wie brutal es ist, bei diesen Geschwindigkeiten auf 120 abzubremsen. Mit diesem Wissen fällt es mir leicht (wenn ich wie meistens gemütlich unterwegs bin), von 120 auf 80 abzubremsen, den Schnellen vorbei lassen und dann erst den LKW zu überholen.
--
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