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| Geschrieben am 23.05.2013 um 15:03 Uhr  
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fundriver schrieb:
Eine scharfe Grenze gibt es nicht. Ebenso wenig wie eine Geschwindigkeit dafür. Daher würde ich meine persönliche Grenze "in dem nicht eingehen unnötigen Risikos" bezeichnen.
siehste, und jemand anderes zieht seine persönliche Grenze an anderer Stelle und geanu das sollte man auch akzeptieren.
Gruß
Gerhard
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| Geschrieben am 23.05.2013 um 15:35 Uhr  
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Gerd122 schrieb:
siehste, und jemand anderes zieht seine persönliche Grenze an anderer Stelle und geanu das sollte man auch akzeptieren.
Nein, muß man nicht, da der andere objektiv und subjektiv durch DEIN verhalten gefährdet wird. Deswegen gibts die Richtgeschwindigkeit. Fährst DU schneller als 130. darf ICH mich als gefährdet betrachten.
Nur durch die Geschwindigkeitsdifferenzen kommt es zu den Unfällen.
ciao
Ludo
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| Geschrieben am 23.05.2013 um 15:39 Uhr  
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Gerd122 schrieb:
fundriver schrieb:
Eine scharfe Grenze gibt es nicht. Ebenso wenig wie eine Geschwindigkeit dafür. Daher würde ich meine persönliche Grenze "in dem nicht eingehen unnötigen Risikos" bezeichnen.
siehste, und jemand anderes zieht seine persönliche Grenze an anderer Stelle und geanu das sollte man auch akzeptieren.
Das mag ja sein. Nur Wie Wer die Begriffe definiert war nicht Grundlage meiner Disskusion. Wie an anderer stelle bereits geschrieben hätte ich nicht mal was dazu gesagt, weil mir es mir wurscht ist ob Du die Verkehrsgefährdung normales Fahren, schnelles Fahren oder Rasen nennnst. Oder anders herum betrachtet, wer meint das schnell Fahren zur Verkehrssicherheit beiträgt, der hat die Thematik nicht verstanden. Um mehr geht es mir garnicht anders wie bei den Leuten, die versuchen genau durch diese Begriffdefinition ein gewisses Handeln zu legitimieren. Aber auch das stand schon woanders.
Gruß fundriver
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| Geschrieben am 23.05.2013 um 16:39 Uhr  
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Das mag ja sein. Nur Wie Wer die Begriffe definiert war nicht Grundlage meiner Disskusion.
Diskussion? Du hast jetzt auf etlichen Seiten Deine Einstellung kundgetan. Darüber braucht man doch nicht mehr diskutieren.
Wie an anderer stelle bereits geschrieben hätte ich nicht mal was dazu gesagt, weil mir es mir wurscht ist ob Du die Verkehrsgefährdung normales Fahren, schnelles Fahren oder Rasen nennnst. Oder anders herum betrachtet, wer meint das schnell Fahren zur Verkehrssicherheit beiträgt, der hat die Thematik nicht verstanden.
schnelles Fahren = rasen = Verkehrsgefährdung. Na und? Zur Verkehrssicherheit trägt es sicher nicht bei. Interessiert mich aber null die Bohne. Da gibt es weit schlimmere Sachen.
Um mehr geht es mir garnicht anders wie bei den Leuten, die versuchen genau durch diese Begriffdefinition ein gewisses Handeln zu legitimieren. Aber auch das stand schon woanders.
Ich muss mein Handeln überhaupt nicht legitimieren. Halte mich ja an das Erlaubte. Wenn ich von anderen als Raserin abgestempelt werden sollte ist mir das schnurzpiepegal..
Gruß fundriver
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| Geschrieben am 23.05.2013 um 16:45 Uhr  
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fritzi 280 schrieb:
Ich muss mein Handeln überhaupt nicht legitimieren. Halte mich ja an das Erlaubte. Wenn ich von anderen als Raserin abgestempelt werden sollte ist mir das schnurzpiepegal..
du sprichst mir aus der Seele - ich dachte schon ich wäre allein mit meiner Denkweise
Gruß
Gerhard
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| Geschrieben am 23.05.2013 um 17:31 Uhr  
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fritzi 280 schrieb:
schnelles Fahren = rasen = Verkehrsgefährdung. Na und? Zur Verkehrssicherheit trägt es sicher nicht bei. Interessiert mich aber null die Bohne. Da gibt es weit schlimmere Sachen.
Und genau deshalb bin ich auch für ein generelles Tempolimit, da scheibar nicht alle in der Lage sind mit Verantwortung umzugehen.
Und da es ja schlimmere Sachen gibt, ist das auch garnicht als Rechtfertigung für sein Handel zu verstehen.
Gruß fundriver | Antworten
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User seit 29.12.2011
| Geschrieben am 23.05.2013 um 18:23 Uhr  
| Ich gehöre eher zu den Langsam-Fahrern. 120 ist so mein Tempo.
Ich schaue nicht nur für zwei Zehntel Sekunden in den Rückspiegel, sondern sehr viel länger, wenn ich auf die linke Spur will, um abzuschätzen, ob ich überholen kann.
Das Raser Geschimpfe und die ewigen Forderungen auf Tempolimit scheint mir eher ein Hilfeschrei derjenigen zu sein, die Stadtverkehr nicht von Autobahn unterscheiden können, oder welche, die nicht wissen, wozu man einen Rückspiegel hat.
Ich sehe sehr oft vor mir auf der Mittelspur eine kleine Kolonne noch langsamer fahren, wie ich auf der rechten. Einer setzt den linken Blinker und schon ist er ganz links (als stünde in der STVO, wer blinkt hat Vorfahrt) und ich denk mir immer, brutal, wie der den nachfolgenden jetzt ausbremst.
Nur wer langsam (<=130 Km/h) fährt, hat recht. Die schnelleren haben unrecht. Und weil wir Krieg auf deutschen Autobahnen haben, nutzen so viele "vernünftige" Richtgeschwindigkeits-Fahrer die Situation gnadenlos aus und gefährden meiner Meinung nach genau so.
Jetzt muss ich aber schon mal fragen, wie könnte mich denn ein Raser gefährden?
Doch nur, weil er u.U. nicht mehr in der Lage ist, auf meine Fehler (s.o. Spurwechsel und so) zu reagieren.
--
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