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Klatsch und Tratsch » » Thema: Jumbo-Absturz live
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   No_5
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 Geschrieben am 03.05.2013 um 20:50 Uhr   
@Lutz: mir ist der Ernst bewusst!

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 Geschrieben am 03.05.2013 um 20:58 Uhr   
moin

ja wie kann in so einem hochkomplexen Technikteil so was banales wie verrutschende Ladung zum Absturz führen...
wie locker und luschig wurde da gestaut, bzw. verräumt.. weil ja Zeit Geld kostet...

aber wie ich bereits gepostet habe, wird sich eine Erklärung finden und das Thema wurde dann aufgearbeitet bzw. lernt man ja aus Fehlern, wie es so schön heißt.
Weil man möchte ja das nächste Flugzeug noch größer bauen

Und falls die Verursacher eruirt werden, wie sehen die Konsequenzen aus...lebenslang Arbeitslager und die Kosten des Unglücks abzuarbeiten.

In der Hoffnung nicht OT zu sein

Gruß Johann
---
ohne Signatur

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Beitrag von:
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 Geschrieben am 04.05.2013 um 01:31 Uhr   


Ostseepower 1 schrieb:
moin

ja wie kann in so einem hochkomplexen Technikteil so was banales wie verrutschende Ladung zum Absturz führen...
wie locker und luschig wurde da gestaut, bzw. verräumt.. weil ja Zeit Geld kostet...

aber wie ich bereits gepostet habe, wird sich eine Erklärung finden und das Thema wurde dann aufgearbeitet bzw. lernt man ja aus Fehlern, wie es so schön heißt.
Weil man möchte ja das nächste Flugzeug noch größer bauen

Und falls die Verursacher eruirt werden, wie sehen die Konsequenzen aus...lebenslang Arbeitslager und die Kosten des Unglücks abzuarbeiten.

In der Hoffnung nicht OT zu sein

Gruß Johann
---
ohne Signatur



Tja Johann,

genau das wird hoffentlich passieren das das unglück aufgeklärt wird. Bestimmt nicht in diesem Forum aber hoffentlich von den Amerikanischen Kollegen der BFU.
WENN dort "luschig" geladen wurde,wird dieser Tatsache bestimmt auf den Grund gegangen. Ein Flugunfall ist immer Resultierend aus mehreren Fehlern das nennt man dann Human Factor. Diese Fehler werden dann Zb durch neue verfahren checks etc ausgemerzt.

Und hättest Du gern Kleinere Flugzeuge wäre das so als würde jeder Bundesbürger mit einem KFZ reisen anstatt Zb mit der Bahn oder dem Bus. DAS wäre dann Umweltverschmutzung. Eine Flugstrecke mit einem A380 zu bedienen ist jedenfalls Umweltschonender als Z.b mit 2 757 die die gleiche Passagierzahl fassen wie EIN A380 und dabei natürlich doppelt so viel Sprit verbrauchen.

Denk mal drüber nach

Gruß aus Essen Thorsten

--
SLK200K R171 Tansanitblau/A4 2.0TDI S-Line

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 Geschrieben am 04.05.2013 um 09:11 Uhr   
In meiner Zeit als Luftwaffenpilot war ich viele Jahre als Flugsicherheitsoffizier mit Flugunfalluntersuchungen betraut.
Hier hat sich immer wieder gezeigt, dass es eine lange Fehlerkette benötigt (ca. 8), bis es zu einem Unfall dieser tragischen Art kommt.
Insofern kann man sich durchaus Gedanken machen, die hier auch sehr schlüssig sind. Jedoch zeigt die Praxis, dass bei genauer Untersuchung, erstaunlich Unvermutetes auftritt, mit dem man vordergründig nicht gerechnet hat.
Wir können nur abwarten was die Recherchen ergeben, soweit sie im entsprechenden Umfeld möglich sind.

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   d-amur

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 Geschrieben am 04.05.2013 um 09:40 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von d-amur am 04.05.2013 um 09:43 Uhr ]

hallo,

die angefragte Problematik hat nichts mit der Größe der Fluggeräte zu tun. Sondern mit der Art des Systems von Zulademöglichkeiten.

In "regulären" Verkehrsflugzeugen ist der Querschnitt der Zelle so groß, dass unterhalb der Cabine (also dort, wo die Passagiere sich aufhalten) noch mehr oder weniger große Freiräume verbleiben. Sagen wir salopp: der Gepäckraum..

Das Volumen des Gepäcks füllt häufig den Laderaum nicht komplett aus, sodass es möglich ist, zusätzliche Ladung zu transportieren.

Die Ladungen werden in formgerechten Containern "gefüllt" und mit einem Schienensytem plaziert und dort verriegelt. Somit ist eine unkontrollierte Bewegung der Lasten nicht möglich. Hierbei wird auf gleichmäßige Lastverteilung geachtet.

Anders verhält es sich bei Frachtflugzeugen, bei denen fast der gesamte Rumpfquerschnitt für Transportaufgaben zur Verfügung steht. Dadurch ist man nicht an ein "starres" Containerkonzept gebunden, sondern Payload kann auch in großzügiger freier Form mitgenommen werden.

Auch hier gilt die Regel einer balancierten Lastverteilung und einer wirksamen, rutschfreien Befestigung durch geeignete Maßnahmen.

Ein angedachter Kontrollblick der Piloten dort hinein würde "nix bringen", man sähe nur Container oder Paletten mit Gepäck, ohne deren momentanes Einzelgewicht explizit zu kennen bzw. deren untere Befestigung beurteilen zu können. Insofern entfällt i.d.R. diese Art des Ladechecks...

Alle Daten der Beladung, deren Lage im Flugzeug und die dortige Gewichtsverteilung werden dafür vom "Lademeister" dokumentiert.

Daraus lässt sich berechnen, wo der aktuelle Schwerpunkt der Maschine liegt. Auf Grundlage bestimmter Berechnungen wird vor dem Start die daraus resultierende Trimmung (Balance für die Steuerung) berechnet und "eingestellt".

Beim Take Off hebt sich -durch Steuermanöver des fliegenden Piloten - die "Nase" z.B. um ca. +15° nach oben. Diese Fluglage hält man bis zum erreichen der ersten Flugzwischenhöhe bei.

Wäre die o.g. Ladung nun nicht erwartungsgemäß befestigt, so könnten sich Gewichte verlagern. Hier also hab hinten rutschen.

Die gesamte Grund-Konfiguration der Flugzeugsteuerung ist auf eine gewichtsneutrale Beladung eingestellt. Innerhalb limitierter(!) Grenzen kann der Pilot im Flugzustand die Trimmung verändern, also ausgleichen.

Und, zusätzlich durch Steuermanöver die "Nase" der Maschine nach oben oder nach unten bringen.

Das Problem bei unerwarteter rascher Veränderung des Schwerpunktes besteht darin, eine schnelle Kombination aller "Verstellmöglichkeiten" zu erreichen.

Allerdings entsteht dabei ggf. auch eine negative Kettenreaktion:
schlecht befestigte Ladung beginnt nach hinten zu "rutschen", der Steigwinkel wird statt regulärer 15° plötzlich größer, die Ladung verlagert sich evtl. dadurch noch rascher.

Der Pilot steuert dann sofort dagegen (also die Nase runter drücken) und die Trimmung verändern.

Nur, ähh, der negative Effekt der nicht mehr balancierten Maschine läuft so rasch ab, dass das Flugzeug in der Startphase -von der sowieso relativ geringen Speed- schnell an Fahrt verliert. Dann kommt es, trotz der ausgefahrenen Flaps (Klappen/Auftriebshilfen) möglicherweise zu einem Stall (Strömungsabriß). Das Flugzeug fällt wie ein "Stein" zu Boden.

Aber, durch das "abstürzen" erhöht sich auch wieder das Tempo, sodass plötzlich auch mehr Luftströmung entsteht. Hierdurch reagieren dann auch die Steuermöglichkeiten des Piloten wieder.

Hat man genügend Höhe über Grund, kann der Pilot die unstabilen Flugzustand ggf. wieder ausgleichen und den "Sturzflug" abfangen.

Im Video ist auch das zu erkennen, nämlich das versuchte Abfangmanöver. Allerdings reichte in diesem Fall die Flughöhe nicht mehr aus, um erfolgreich zu sein.

Hoffe, auch Außenstehenden damit ein klein wenig erläutert zu haben..

cheers
D-AMUR





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 Geschrieben am 04.05.2013 um 09:52 Uhr   


d-amur schrieb:
Hoffe, auch Außenstehenden damit ein klein wenig erläutert zu haben..


Ja, Danke! Das war doch mal ein Beitrag in diesem Thread, der das Lesen gelohnt hat!

--
Viele Grüße, Bernd

+++ MBSLK.de OktoBärFest 2013 - mit viel Spass in den Herbst +++
Näheres unter http://goo.gl/qPr2D

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 Geschrieben am 04.05.2013 um 13:04 Uhr   


d-amur schrieb:

hallo,

......

Im Video ist auch das zu erkennen, nämlich das versuchte Abfangmanöver. Allerdings reichte in diesem Fall die Flughöhe nicht mehr aus, um erfolgreich zu sein.

Hoffe, auch Außenstehenden damit ein klein wenig erläutert zu haben..

cheers
D-AMUR





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Danke für die sehr guten Erläuterungen!

--
Grüße, Lutz
_________

===================

Wenn man meint der SL sei fehlerfrei, sollte man ihn besser nicht kaufen...

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 Geschrieben am 04.05.2013 um 15:25 Uhr   
moin

dem kann ich mich nur anschließen...

bleibt die Frage, warum komplexe Technik dennoch immer wieder aus dem Ruder läuft.. und es für mich schon einen Unterschied ausmacht ob eine Einmot abstürzt oder ein Megaliner mit wieviel hundert Menschen an Bord.

Es stellt sich also immer wieder die Frage ab wann- bei einer ausgereizten Technik ein Risiko diese zu betreiben- unverhältnissmäßig ansteigt.

Und wenn aus jeden Fehler stets die richtigen Schlüsse gezogen wurden, warum passieren dann noch solche Abstürze. Das dürfte doch theoretisch nicht möglich sein, praktisch passiert es aber tagtäglich

Wenn ich jetzt auf die Kosten/ Nutzen Seite schaue erklärt es sich von selbst und es gibt genügend Beispiele dafür, dass auch die Kosten für solche Unfälle mit einkalkuliert werden.
Zahlt ja letztendlich der Kunde und damit läßt es sich locker kalkulieren, Haupstache die Marge stimmt.

Gruß Johann
---
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 Geschrieben am 04.05.2013 um 23:09 Uhr   
Läuft grad nicht besonders gut für die US Airforce. Zwischenzeitlich haben sie in einem Gewitter auch ein Tankflugzeug verloren. Angeblich sei die Maschine noch in der Luft explodiert.

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   Taunusboy

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 Geschrieben am 04.05.2013 um 23:47 Uhr   


LuckySLK schrieb:
... die Besatzung des Jumbos kurz nach dem Start im Steigflug einen Funkspruch abgesetzt hat, der ein Verutschen von Teilen der Ladung zum Inhalt gehabt haben soll.

Wenn das mal nicht wieder einer voreiligen Journalistentastatur entstammt. Aus dem Cockpit ist es nahezu unmöglich den Frachtraum zu beurteilen. Noch dazu bei der 747, wo man ein Stockwerk höher sitzt. Und in dieser tragischen Situation, wo die Crew nicht mal dazu kam das Fahrwerk einzufahren, hat der Funk niederste Priorität.

Zwar passt das Video zur These der verrutschten Ladung, dagegen sprechen aber dass der Frachtraum in der Regel komplett gefüllt ist und gar keine Zwischenräume zum Rutschen frei sind. Es wird sich zeigen wie die Ladesituation war. Zweitens kam die Maschine bereits beladen an und war nur zum Tankstopp dort.

Es gibt noch eine Reihe anderer Möglichkeiten, bspw. ein fundamentaler Schaden am Höhenruder oder dem Steuersystem der Steigautomatik, die in manchen 747 verbaut wurde.

--
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