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| Geschrieben am 05.05.2016 um 02:37 Uhr  
| Ich denke schon, denn das hat sich ja über die enorm lange Laufzeit (317 T.) angesammelt. Öfters da unten nachschauen - ist ja eigentlich einfach ranzukommen - dann müßte der Rest, was vorher auf dem Wege noch ist, entfernt sein. Denn, das ist ja bei Dir das Gute, im Luftfiltergehäuse ist alles bestens und die nun wieder perfekte Teillastentlüftung leistet auch ihren Beitrag.
Das andere Problem: Wie sieht's mit dem Kompressor aus? Der braucht sicher eine Ölauffüllung (wenn nicht mehr, kannst Du von Glück reden), wenn man hier schon gelesen hat, dass nach 120 T. km. die Roots schon auf den letzten ccm Öl drehten. Viel Erfolg! Dieter.
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| Geschrieben am 09.05.2016 um 17:58 Uhr  
| Noch mal zu den Teillastenentlüftung. Der Dicke Schlauch unter dem Ventil habe ich ja vor 200km erneuert.
Weil es aber immer noch neues Öl im Ansaugbereich gibt, habe ich den Schlauch mal durchgeblasen. Damit auch unten am Motor nix verstopft ist.
Aber was mir aufgefallen ist, der neue Schlauch unterhalb der des Teillastentlüftungsventil ist immer noch ohne Öl. Ist das normal ?
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| Geschrieben am 13.06.2017 um 11:07 Uhr  
| Das Ganze ist zwar mittlerweile schon etwas älter, aber ich wollte mich an dieser Stelle für den Tipp bedanken.
Eigentlich wollte ich erst einmal testen, ob ich auf diese Weise vernünftig an die Düsen rankomme, dabei entschieden, es lieber zu lassen und habe dann beim herausziehen der Hände leider versehentlich den porösen Schlauch abgebrochen. OK, also doch einmal versuchen, bevor die ganze Ansaugbrücke demontiert wird.
Ich habe viel geflucht und euch alle gehasst, schlussendlich mein Werkzeugsortiment um die kleinste Knipex Cobra erweitert und letzten Endes erfolgreich die Aktion beendet.
Allerdings fand ich das Zerdrücken der Schlauchenden auf den Düsen an der hinteren Düse leichter, vorne fehlte mir leider der Platz um die Zange vernünftig anzusetzen und zuzudrücken. Habe mir dann mit dem Stiel eines Hammers geholfen und damit von oben auf den einen Griff der Zange gedrückt.
Falls noch andere mit dem Gedanken spielen, ich wollte es zuerst auch nicht machen, musste es dann aber notgedrungen. Ich kann euch nur Mut machen, wenn man erst einmal dabei ist, findet man einen Weg. Wichtig ist hier nur das passende Werkzeug.
Also vielen Dank | Antworten
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| Geschrieben am 13.06.2017 um 12:44 Uhr  
| Klasse! Ich freue mich für Dich. Zugegebenermaßen hätte ich dieses Projekt auch nicht ohne zwischenzeitliches Fluchen geschafft, aber es geht und man fühlt sich am Ende richtig gut es ohne Demontage der Ansaugbrücke geschafft zu haben.
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Beste Grüße
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SLC 230 PreFL
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| Geschrieben am 13.06.2017 um 14:04 Uhr  
| Hallo Bari,
stimmt wohl was Du schreibst, nur geht es hier eben um die Reinigung der TLE OHNE Demontage der Ansaugbrücke
Und weiterhin unterliegt auch das Schlauchsystem Deines SLK der Alterung/Versprödung. Ich erneuere die Schläuche nun jedenfalls regelmäßig innerhalb von 15 Minuten, da sie nicht versprödet sind. Auch ohne die Ansaugbrücke zu demontieren. Das ist der Unterschied um den es hier eigentlich geht
--
Beste Grüße
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SLC 230 PreFL
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 13.06.2017 um 14:27 Uhr  
| Das steht bei mir auch an. Allerdings als Service/Hobby, nicht als Notwendigkeit.
Das Ziel ist hierbei aber eher die Ansaubbrücke (Sammler) zu reinigen. War da mal über die DK reinschaut macht das dann freiwillig . Sicherlich müssen ein paar Sachen ab, aber das Riesenproblem ist es auch nicht? Oder übersehe ich da was?
Gruß
Markus
--
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| Geschrieben am 13.06.2017 um 14:41 Uhr  
| Hallo Markus,
klar, kann man ja machen wenn man Zeit und Lust dazu hat. Bei mir war es nicht erforderlich die Ansaugbrücke zu reinigen, der Motor läuft tatdellos.
Und wenn die TLE einwandfrei funktioniert, gibt es auch keine Verölung des gesamten Ansaugbereiches Luftfilter/Ladeluftkühler/LMM/Ansaugbrücke über die obere KGE mehr; darum geht es eigentlich
--
Beste Grüße
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SLC 230 PreFL
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 13.06.2017 um 15:13 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK-M am 13.06.2017 um 15:13 Uhr ]
convertible schrieb:
klar, kann man ja machen wenn man Zeit und Lust dazu hat. Bei mir war es nicht erforderlich die Ansaugbrücke zu reinigen, der Motor läuft tatdellos.
Und wenn die TLE einwandfrei funktioniert, gibt es auch keine Verölung des gesamten Ansaugbereiches Luftfilter/Ladeluftkühler/LMM/Ansaugbrücke über die obere KGE mehr; darum geht es eigentlich
Ist schon klar. Ich behaupte mal den saubersten/trockensten Ansaugtrakt bei 100.000 km im ganzen Forum zu haben . Was sich allerdings im Sammler abspielt ist was anderes. Denke das sind Ausdünstungen vom Motor oder ggf. von eventuellem Rückstoss von den SLE-Ventilen (wenn auch gering). Die "Gefahr" das da was mitgerissen wird oder sich wieder in den Motor verabschiedet ist hierbei gegeben. Ist aber wohl ein "Standard" (der wahrscheinlich nichts macht)...
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| Geschrieben am 13.06.2017 um 15:36 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK-63 am 13.06.2017 um 15:41 Uhr ]
Also abgesehen von dem ForumsVerdienstKreuz des WhateverCleanestAnsaugtrakts - klar habe ich alle Schläuche, Schrauben, BlaBlub usw erneuert die ich aufm Weg dahin fand. Bisschen Dreck hatte die Brücke ja schon, der Wagen wird ja in der irdischen Atmosphäre betrieben, weiss nicht wo ihr euch mit euren so rumtreibt.
Aber klar hier dann im Grunde OT, nur als Hinweis das der Leerlauf sich bei mir nach dem Ganzen nochmals 'beruhigte'. Im Prinzip steht die Nadel mitm Auge nun starr da, mit der SD lässt sich die Schwankung erkennen.
--
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