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|  Geschrieben am 27.03.2013 um 12:29 Uhr
| moin
immer wieder ein gern diskutiertes Thema, wenn es darum geht wie fremde Leute mit dem Eigentum von Kunden umgehen.
Ob in diesem Falle klar war, wer das Auto im Rahmen einer Probefahrt bewegen darf ??  und das Wort Probefahrt (fachliche- und persönliche Kompetenz des Fahrer`s ) ist wörtlich zu nehmen
Bei Fahrzeugen dieser Preisqualität wird in der Regel im Vorfelde geklärt, wer was an dem Auto macht.
Auch hochpreisige Oldis können in ihrem Wert dramtisch verfallen und ob da die Versicherung jetzt locker dafür aufkommt wird mit Sicherheit ein Gericht klären müssen u.U. über mehrere Instanzen.. 
Also so kenne ich das aus meinem Bekanntenkreis... 
Gruß Johann
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DMSB-Lizenz Nat. A
mit SLK 32 AMG
Performance Car |
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| Geschrieben am 27.03.2013 um 13:16 Uhr
| Servus,
es stellt sich halt die Frage, warum fährt ein Angestellter mit dem Fahrzeug.
Mal ehrlich, wer von uns würde sich darüber freuen, wenn zig Leute aus einer Werkstatt das mit unserem Auto machen.
Habe ich selbst schon mal erlebt. Ich war bei einem Reifenhändler bei dem ein SL AMG zum Reifenwechsel vor der Tür stand. Plötzlich setzte sich einer der Reifenmonteure in den Wagen und machte einen Burn out.
Aber das beste war...der Typ steigt aus und sagt ganz trocken,"jetzt sind die Reifen wenigstens richtig blank".
Da werde ich mein Slk mit sicherheit nie hin bringen.
Gruß Mirko |
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| Geschrieben am 27.03.2013 um 13:46 Uhr
| Ich würd durchdrehen,mein absoluter Lieblingswagen mit ganz ganz weitem Abstand zum nächsten.
Versicherung hin oder her-das Teil kannste nicht mal ebend nachkaufen und neuaufbauen auch nicht auf die Schnelle.
Sowas kann Jahre dauern.
Und ob die Versicherung sich nicht querstellt ist auch nicht sicher,bei einer normalen Proberfahrt macht man nicht so einen Abgang.
Hatte was ähnliches mal im Freundeskreis-Lotus Elise bei der ersten Inspektion vom Lehrling Nachts um 2 in den Graben gesetzt.Totalschaden.
Den durfte der Chef vom Autohaus selbst auf seine Kappe nehmen.
Und mein Kumpel mußte 1/2 Jahr auf den neuen warten und dann statt einen gelben einen grünen nehmen.
Und wer weiß wie das ausgegangen wäre wenn der Vater von meinem Freund dort nicht seine Flottenfahrzeuge immer kaufen würde.
Ich weiß schon warum ich immer akribisch meine Kilometerstäde aufschreibe wenn ich mal einen Wagen in die Werkstatt gebe.Hab mal meinen SLK mit 120Km mehr wiederbekommen.Möchte nicht wissen wie der behandelt wurde dabei. |
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| Geschrieben am 27.03.2013 um 15:35 Uhr
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looper schrieb:
moin moin
Mir tut eigentlich nur der Junge leid, alles andere ist versichert(hoffentlich).
Der fühlt sich bestimt Megaschei... 
--
Gruß Harry 
SLK 350 7G Cubanitsilber (10/2006)
Hallo Harry,
menschlich verstehe ich Dein Mitgefühl..... Nur denke mal an die Firma und deren Renommee. Der Chef hat sicher nicht gesagt: "Fahr mal raus und lass es im Grenzbereich richtig krachen."
Auch ist Glück, dass niemand anderes zu Schaden kam.
Sowas mit einem Kundenauto geht überhaupt nicht!
Ich erinnere mich hier an eine Unfalldiskussion, da wollten die Youngsters hier uns Oldies etwas über häufigere Überprüfungen der Fahrtauglichkeit für Lebensältere erzählen, weil Junge so reaktionsschnell und quasi fahrtauglich per se seien....Na,ja.... 
Nur so, meine Gedanken dazu.
Gruß
Heiner
--
slk 350 R171, EZ 06/2010, paladiumsilbermet., viel Zubehör, das man braucht oder nicht |
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| Geschrieben am 27.03.2013 um 15:36 Uhr
| Da habe ich schon Scheunenfunde gesehen da musste man schon genau hinsehen dass das mal Autos waren. Da ist der Schaden ein Klacks dagegen. Der Besitzer hat nach der fälligen body off Restauration ein nagelneues Auto. Der SL hat eine saustabile Gitterrohrrahmenkonsruktion die wohl auch dem Monteur mit viel Glück das Leben gerettet hat.
Einer muss es halt zahlen, ob Versicherung oder der Fachbetrieb wär mir doch latte.
LG Claus |
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