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| Geschrieben am 18.02.2018 um 11:27 Uhr  
| Hydraulikölwechsel Variodach (erledigt)
- Seitenklappe abnehmen
- Loch Ø 7mm in den Behälter bohren
- mit kleinen 6mm Schlauch und Kanüle absaugen (ca. 220ml) ganz schön dunkle Soße
- mit kleiner Knarre und Nuss und Hand über die Büstenleiste die Schlauchschelle lösen (ACHTUNG diese nachher um 180° drehen !)
- Behälter nach hinten abziehen (sind nur noch ein paar Tropfen drin)
- Siebhülse vom Tauchrohr abziehen
- Behälter und Siebhülse reinigen
- Gewinde M8 in den Behälter schneiden (M8 Sack-, oder Durchgangs-Maschinengew.bohrer
- alles schön saubermachen und Siebhülse und Behälter montieren
- befüllen mit neuem Öl A000989910310 (1Liter 15,70€)
- Variodach betätigen
- Öl wieder absaugen + befüllen (das ganze 2 mal)
- Endbefüllung (siehe Markierung)
- M8 Schraube mit O-Ring handfest einschrauben
fertig, und das ohne Ausbau von Verkleidungen oder lösen des Aggregates
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| Geschrieben am 18.02.2018 um 20:16 Uhr  
| @Herr der Kringel
Der Behälter ist aus stabilem POM oder PA6 mit einer Wandstärke von ca. 2,5mm.Das geschnittene Gewinde M8 (1,25 Steigung) hat mehrere Schraubvorgänge ausgehalten
und da man ja eh nur "handwarm" anzieht hält das für die Ewigkeit Die Idee mit dem Stopfen geht natürlich auch, aber als Maschinenbauer hatte ich mich dann doch für die kompliziertere Methode entschlossen
Fazit nach heutiger Testfahrt HH-> Büsum und zurück ... alles dicht und nix leckt | Antworten
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| Geschrieben am 18.02.2018 um 22:29 Uhr  
| Gut dokumentiert, Schraube hat doch nix zu halten, eher abzudichten bzw. auszuschließen, dass Dreck o.ä. ins Öl gelangt, wer will kann die doch auf dem Bild etwas höher ansetzen oder den Gummistopfen nehmen.
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Viele Grüße an die SLK-Fans
Jürgen
200K Final Edition, Autom. EZ 11/03 obsidianschwarz, GEN1, AIO-Dach-/Blinkermodul, Navi-Halter, LED red/smoke, Klarglas-Nebler, DJH-Windschott, Supersprint FL-Oval, Eibach-Federn...das H-Kennzeichen muss noch etwas | Antworten
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| Geschrieben am 18.02.2018 um 22:47 Uhr  
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Miami Dolphin schrieb:
@Herr der Kringel
Die Idee mit dem Stopfen geht natürlich auch, aber als Maschinenbauer hatte ich mich dann doch für die kompliziertere Methode entschlossen
Als Maschinenbauer solltest du aber auch wissen, dass man eigentlich mehr als nicht ganz 2 Gewindegänge für ein Gewinde nimmt.
Ich bleib dabei, ein Gummistopfen ist simpler und sinnvoller. Steht ja nichts unter Druck, also ist ne Schraubverbindung hier einfach nicht nötig.
--
typischer "bei-dem-ersten-Staubkorn-zum-waschen-fahrer" | Antworten
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 18.02.2018 um 23:34 Uhr  
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Herr der Kringel schrieb:
Miami Dolphin schrieb:
@Herr der Kringel
Die Idee mit dem Stopfen geht natürlich auch, aber als Maschinenbauer hatte ich mich dann doch für die kompliziertere Methode entschlossen
Als Maschinenbauer solltest du aber auch wissen, dass man eigentlich mehr als nicht ganz 2 Gewindegänge für ein Gewinde nimmt.
Ich bleib dabei, ein Gummistopfen ist simpler und sinnvoller. Steht ja nichts unter Druck, also ist ne Schraubverbindung hier einfach nicht nötig.
Also ne Schraube und nen O-Ring habe ich in in 5 Minuten gekauft.... Das Gummistopfen schrumpfen mit der Zeit (und sich bei Kälte noch mal zusammenziehen und) undicht werden (Luft) ist aber auch nicht zu vernachlässigen. Ich würde gefühlt auch die Schraube mit Anpressdruck nehmen. Von Stopfen habe ich erst mal genug :
https://www.mbslk.de/modules.php?op=modload&name=Forums&file=viewtopic&topic=80018&forum=5
Ausserdem gibt die Schraube mehr Gewicht auf die Hinterachse... | Antworten
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