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| Tipps und Technik R172 » » Thema: Benzin im Öl |
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User seit 19.03.2013
|  Geschrieben am 26.03.2013 um 14:27 Uhr
| Hallo Horst,
die Antwort zum Thema wie wurden 2,5 Liter im Benzin festgestellt, hatte ich einige Post's vorher bereits beantwortet. Die Aussage kommt von der Werkstatt, in der schriftlichen Stellungnahme steht auch nur drin, dass es so ist, nicht aber wie es ermittelt wurde. Diese Frage kann ich also nicht beantworten, ich denke jedoch die Werkstatt wirds schon richtig gemacht haben.
Zum Thema "weisser Schlamm am Öleinfülldeckel ist - wie bereits ausgeführt - ein Problem der Kurzstreckenfahrten" kann ich nur nochmal sagen:
Bei meinem SLK wurde beim zweiten Werkstattbesuch der Motor gespült (ich weiß nicht wie man das macht, oder wie es gemacht wurde), und ein Öl und Filterwechsel durchgeführt.
225 km danach, und ich bin nur Strecken zwischen 25 und 30 Kilometern gefahren, waren wieder 250 ml Benzin im Öl, und weisser Schlamm am Öleinfülldeckel.
Es mag sein, dass Kurzstreckenfahrten "weißen Schlamm" fördern, es ist jedoch nicht so, dass sie den einzigen Grund darstellen.
Auch ich habe, genau wie Sven, vorher einen R171 gefahren. Dieses Auto wurde von mir genauso gefahren und behandelt wie der R172, und hatte keine erkennbaren Probleme mit Benzin im Öl oder irgendwelchen Schlämmen.
Gruss
Thomas |
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User seit 08.04.2011
| Geschrieben am 26.03.2013 um 14:53 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von mm-slk am 26.03.2013 um 14:54 Uhr ]
Wobei ich Strecken von 25 - 30 km nicht als Kurzstrecke bezeichnen würde, das sind für mich eher einstellige Kilometerentfernungen. Ich selber brauche eine knappe halbe Stunde zur Arbeit und kann zwischen einer Entfernung von 16 bzw. 22 km wählen, je nach Route. Dann hat aber der Motor selbst im Winter Betriebstemperatur erreicht und ich habe auch keinen weißen Schleim am Öleinfülldeckel.
--
mm-slk |
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User seit 28.05.2011
 | Geschrieben am 26.03.2013 um 15:12 Uhr
| Hallo Thomas,
die Motoren im SLK 171 und 172 sind nicht vergleichbar, ebenso natürlich auch das Verhalten beim Betrieb. Im September 2009 wurde der Motor als M 271 EVO grundlegend überarbeitet: Direkteinspritzung / Abgasturbolater und verschiedene Maßnahmen zur weiteren Optimierung dazu gehört auch ein Wärmemangement.
In der E - Klasse zusätzlich eine Lüfter/ Kühlerjalousiesteuerung u.a. für Luftwiderstand und Wärmehaushalt.
Sicherlich kannst Du das Update nicht mehr auf Wirksamkeit prüfen, da es hoffentlich bald wärmer wird ( wo steht das Fahrzeug Tiefgarage, wo in der Regel die Temparatur nicht unter + 5° C absingt oder Im Freien ??)
So wie ich das sehe, kommst Du über den Zeitpunkt der Erstzulassung mit der Maßnahme Update, so daß bei meinem Rat bleibe, Anschlußgarantie abschließen.
Gruß Horst |
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Beiträge: 46
User seit 19.03.2013
| Geschrieben am 26.03.2013 um 15:54 Uhr
| Hallo Horst,
mein SLK ist ein Garagenparker.
Das mit der Anschlußgarantie ist so eine Sache. Solange ich nicht weis, ob es zur einer Wandlung des Kaufvertrages kommt, ist die Entscheidung schwierig.
Ich interpretiere die Bedingungen der MB-100 Garantie so, dass diese immer an das Fahrzeug gebunden ist. Wenn ich jetzt die Garantie abschließe, und dann kommt es zu einer Wandlung, laufe ich Gefahr die € 700 in den Sand zu setzen.
Dies ist jedoch auch eine der Fragen, welche ich dem Rechtsanwalt stellen werde, bei dem ich hoffentlich noch diese Woche einen Termin kriege.
Sollte Mercedes das Problem wider erwarten bis zum 20.04. in den Griff kriegen, werde ich die Garantie definitiv für 2 Jahre abschließen.
Gruss
Thomas |
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User seit 11.09.2004
| Geschrieben am 26.03.2013 um 16:20 Uhr
| Hallo Thomas,
ich weiß nicht, ob es so einen Fall schon mal gegeben hat, aber vermutlich kann der Anwalt die Kosten für die Garantie mit rückabwickeln, da sie eine Erhöhung des Fahrzeugwertes dartstellen und da MB diese bei einem Weiterverkauf verwenden kann (zumindest teilweise).
Evtl. liegt auch ein außerordentlicher Kündigungsgrund für die Garantie vor.
Die Garantie ist auf jeden Fall an das Fahrzeug gebunden.
Gruß
Guido 
--
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| Geschrieben am 26.03.2013 um 17:29 Uhr
| Hallo Thomas,
hatte für meinen am 04.04.2011 einen MB Sevicevertrag abgeschlossen. Nach Schilderung des Sachverhaltes hat mir MB-Leasing GmbH Kundenservice KS - SK
am 12.10.2011, Rückgabe des SLK, mitgeteilt: Wir bedauern die Mängel die an ihrem Fahrzeug aufgetreten sind und stornieren den Servicevertrag mit heutigem
Datum aus Kulanz rückwirkend zu Vertragsbeginn. Voraussetzung keine Reparatur
zu Lasten des Vertrages, wenn ja dann Zahlung der Reparatur.
Die MB - Leasing GmbH nimmt diese Aufgaben Garantie-Verlängerung etc auch für Nicht- Leasing- Fahrzeuge wahr. Sicherlich ist der Service - Vetrtrag nicht mit dem Garantievertrag direkt vergleichbar.
Ich habe so das Gefühl, dass Du das Fahrzeug wieder los werden willst. Dies hat m.E. nur Erfolg, wenn Du oder ein kompetenter RA den Mangel auch gerichtsverwertbar nachweisen kannst und zwar für dieses Modell. Ein Anspruch aus dem Betrieb des SLK 171 läßt sich mit Sicherheit nicht herleiten.
Gruß Horst
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| Geschrieben am 27.03.2013 um 12:33 Uhr
| Hallo,
Gestern wurde mein R 172 mit Abschleppwagen abgeholt, der mir gleichzeitig als Ersatz
Eine A Klasse vor die Tür gestellt hat.Dies hatte man mir 2 h vorher tel.mittgeteilt, mit der Bitte den Wagen nicht mehr zu fahren.Das war echt gut organisiert, hoffe das es so positiv weitergeht und man dieses Problem nachhaltig in den Griff bekommt.
Übrigens, ist es richtig das man nur 2 statt 3 mal der Werkstatt Gelegenheit zur Nachbesserung geben muss, bevor man rückabwickeln darf?
Zum Glück habe ich noch NW Garantie bis 03.14, d.h. der Wagen muss nochmal durch den Winter.Über eine Garantieverl. mache ich mir jetzt auch Gedanken, was ist wenn bereits Schãden am Motor sind, die die Lebensdauer beeintrãchtigen.
Vom Meister habe ich noch nichts gehõrt, warte auf seinenAnruf.
Wenn es neue Erkenntnisse gibt melde ich mich wieder.
Bis dahin, weiter gute Fahrt.
Gruß
SVEN |
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User seit 28.05.2011
| Geschrieben am 28.03.2013 um 12:09 Uhr
| Hallo SLK`ler
Das Thema der Ölverdünnung durch Wasser und der Vergleich der Eigner zwischen
R 171 und R 172 sollte m.E. doch noch einmal von einer anderen Seite beleuchtet werden, wenn es schon nicht das Fahrverhalten ist.
Die Rahmenbedingungen haben sich seit 2009 bzw. 2011 verschoben:
1. Einführung mit dem neuen Motor M 271 EVO - Start/ Stop - Einrichtung,
schon im Kurzstreckenverkehr: an / aus selbst im unteren Temperaturbereich
2. Tankmöglichkeit Super E 10, hier haben wir 2011 gelesen- s. Internet - führt
zu Ölverdünnung in erheblichem Umfange durch Wasser????
Da in dem E - Klasse Coupe 3/2011 der gleiche Motor seinen Dienst tut, habe ich geprüft und festgestellt: Keine Verdünnung / Kein weißer Schlamm.
Was mache ich anders:
zu 1: Im Kurzstreckenverkehr abgeschaltet,
zu 2: Betankung mit Super 95 ( Beimischung 5%), hin und wieder Super 98
nach Möglichkeit in Austria tanken.
Was denkt Ihr darüber?
Gruß Horst
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| Geschrieben am 28.03.2013 um 12:35 Uhr
| Hallo Horst,
interessanter Aspekt und Frage an die Betroffenen mit Bitte um ehrliche Antwort: wurden eure Wagen mit E10 betankt?
Allerdings müsste es sich bei dem vermeintlichen Ölzuwachs dann nicht (nur) um Benzin, sondern um Wasser handeln.
In jedem Fall sollte dies durch einen erhöhten Ölstand bei regelmäßigen Messungen auffallen.
Gruß
Guido
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