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Tipps und Technik R171 » » Thema: Ladebuchse für CTEK MXS Batterieladegerät |
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 723
User seit 09.11.2011
| Geschrieben am 24.01.2013 um 22:01 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von mersch92 am 24.01.2013 um 22:04 Uhr ]
QT schrieb:
Ok, ihr habt die Dinger also direkt auf die Polklemmen mit aufgeschraubt.
Du brauchst nur die Muttern an den Polklemmen runterschrauben (M10er-Nuss), die Rundkabelschuhe des Ctek-Adapters auf das Gewinde stecken und die Mutter wieder auf den Gewindebolzen drehen und festschrauben.
Die Muttern gehen allerdings etwas schwer runter zu schrauben. Da wird wohl so 'ne Art Schraubensicherung vorhanden sein.
Lösen wird sich da aber im Nachhinein bestimmt nichts....
Grüße, Dirk
--
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Beiträge: 39
User seit 01.03.2012
| Geschrieben am 25.01.2013 um 08:22 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von benzmen am 25.01.2013 um 08:24 Uhr ]
Hallo,
ich gehöre auch zu denen, die die Masseleitung an die Minusklemme der Batterie angeschlossen hat und war dann doch durch die Aussagen einiger Kollegen hier im Forum, die Masseleitung an den Masseanschluss am rechten Federbein anzuschließen, verunsichert.
Daraufhin habe ich noch einmal die CTEK Website studiert und hier für den Anschluss des Comfort Indicator – eyelet und Comfort Connect – eyelet folgende klare Aussage gefunden:
Die Ringösenklemmen werden an die Batterie montiert und ermöglichen so einen kinderleichten Anschluss, ohne dass der Bediener tatsächlich an die Batterie herankommen muss.
http://www.ctek.com/Archive/ProductPdf/Comfort%20Indicator%20Eyelet%20M6_DE.pdf
Man kann natürlich den Masseanschluss direkt an die Karosserie anschließen, aber es ist sicher auch kein Fehler die Minusklemme der Batterei dafür zu nutzen.
Beste Grüße
Uwe | Antworten
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forengrundschüler
Beiträge: 29
User seit 27.10.2012
| Geschrieben am 25.01.2013 um 09:13 Uhr  
| Hallo zusammen,
ich verwende seit Jahren Optimate-Ladegeräte, die "eigentlich" nur für Motorräder geeignet seien. Gehen aber auch für Autobatterien. Der maximale Ladestrom beträgt 600 mA.
http://www.tecmate-int.com/german/optimate3+_detail.php
Die neuen Geräte sind CAN-Bus-geeignet. Das heißt, eine Ladung könnte auch über die 12 V-Steckdose im Beifahrerfußraum erfolgen.
Wie in einem Beitrag weiter vorn erwähnt, ist jedoch bei allen Ladevorgängen von einem Einschalten der Zündung abzuraten. Da im Prüfmodus die Ladespannung kurzzeitig erhöht wird, bis zu 14,2 V kann es unter Umständen zu Beschädigungen am Motorsteuergerät führen. Bei neuen Motorrädern, die ja eine dem Auto ähnliche Bordelektronik haben, führte das Einschalten der Zündung während der Ladung in einigen Fällen zu Schäden.
Also ich trenne das Ladegerät vor dem Öffnen des Fahrzeugs immer erst vom Netz. Apropos: Die Zuleitung (Verlängerung) zur Batterie passt direkt unter die Kotflügelkante über dem rechten Scheinwerfer. Klappe zu und passt. | Antworten
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 723
User seit 09.11.2011
| Geschrieben am 25.01.2013 um 11:48 Uhr  
|
ducjürgen schrieb:
Wie in einem Beitrag weiter vorn erwähnt, ist jedoch bei allen Ladevorgängen von einem Einschalten der Zündung abzuraten. Da im Prüfmodus die Ladespannung kurzzeitig erhöht wird, bis zu 14,2 V kann es unter Umständen zu Beschädigungen am Motorsteuergerät führen.
Hmmm,
habe ich da bis jetzt immer Glück gehabt?
Und wieso das Motorsteuergerät? Sind die unzähligen anderen Steuergeräte dagegen imun?
Zu Beginn des Ladevorgangs liefert das Ladegerät doch eh schon 14,4/14,7V bei maximalem Strom.
Wenn ich jetzt die Zündung einschalte, dann wird das MSG gehimmelt?
Beim Startvorgang liefert die LM doch auch direkt 14,xV.
Verstehe ich irgendwie nicht.
Zumal in der BDA zum Ladegerät davon auch nichts erwähnt wird.
Grüße, Dirk
--
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Beiträge: 759
User seit 29.12.2011
| Geschrieben am 25.01.2013 um 12:01 Uhr  
| Man kann getrost direkt an die Batterie anschließen. Es stimmt zwar, dass sich Knallgas entwickeln kann, aber nur unter bestimmten Umständen.
Knallgas entsteht, wenn man Strom durch Wasser leitet. Das Wasser beginnt zu kochen, und die Bläschens enthalten Wasserstoff.
Der Elektrolyt der Batterie enthält destilliertes Wasser. Diese beginnt bei heftiger Ladung ebenfalls zu kochen und Knallgas entsteht. Wenn aber die Batterie voll ist, nimmt sie kaum noch Strom auf, also sie hört auf zu kochen. Es ist allerding gefährlich eine Batterie mit hohem Strom (Batterieladegerät mit Klemmen) zu laden. Deshalb ein Batterieladegerät niemals während der Ladung abklemmen. Bei der Funkenbildung kanns wirklich knallen. Also entweder Ladegerät vorher ausschalten, oder warten, bis die Batterie voll ist. Am besten beides.
Ich halte den geringen Erhaltungstrom für unbedenklich, außerdem werden die Ösen am Batteriepol ohnehin nicht mehr gelöst. Also keine Funkenbildung.
--
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Beiträge: 8589
User seit 17.04.2005
| Geschrieben am 25.01.2013 um 12:15 Uhr  
|
benzmen schrieb:
ich gehöre auch zu denen, die die Masseleitung an die Minusklemme der Batterie angeschlossen hat und war dann doch durch die Aussagen einiger Kollegen hier im Forum, die Masseleitung an den Masseanschluss am rechten Federbein anzuschließen, verunsichert.
Mittlerweile VERMUTE ich, dass es damit zu tun hat, dass bei häufigem zB Ab- und Anschluss mit den Polzangen es zu Funken kommen kann und wenn die Batterie ausgast, bestünde dann ja eine Gefahr.
Wenn man aber wohl einmal sicher den Komfortverbinder dort montiert hat, dann sollte es keine Probleme geben, da das Ladegerät ja immer nur einfach und sicher an den CTEK Verbinder kommt.
So mal meine Theorie
--
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3059
User seit 23.06.2011
| Geschrieben am 25.01.2013 um 12:34 Uhr  
|
QT schrieb:
benzmen schrieb:
ich gehöre auch zu denen, die die Masseleitung an die Minusklemme der Batterie angeschlossen hat und war dann doch durch die Aussagen einiger Kollegen hier im Forum, die Masseleitung an den Masseanschluss am rechten Federbein anzuschließen, verunsichert.
Mittlerweile VERMUTE ich, dass es damit zu tun hat, dass bei häufigem zB Ab- und Anschluss mit den Polzangen es zu Funken kommen kann und wenn die Batterie ausgast, bestünde dann ja eine Gefahr.
Wenn man aber wohl einmal sicher den Komfortverbinder dort montiert hat, dann sollte es keine Probleme geben, da das Ladegerät ja immer nur einfach und sicher an den CTEK Verbinder kommt.
So mal meine Theorie
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Hallo Achim,
dies könnte durchaus so sein! Hast'e bestimmt Recht. Allerdings frage ich mich, warum sollte ich an + u. - der Batterie gehen, wenn direkt vor der Batterie ein Masseanschluß liegt und dies vom Gerätehersteller auch empfohlen wird (wohl gemerkt: spreche von der Installation des Adapter, bzw. Verbindungskabels)?
--
Grüsse aus Köln, Wilfried
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User seit 01.03.2012
| Geschrieben am 25.01.2013 um 17:58 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von benzmen am 25.01.2013 um 18:16 Uhr ]
wusblum schrieb:
QT schrieb:
benzmen schrieb:
ich gehöre auch zu denen, die die Masseleitung an die Minusklemme der Batterie angeschlossen hat und war dann doch durch die Aussagen einiger Kollegen hier im Forum, die Masseleitung an den Masseanschluss am rechten Federbein anzuschließen, verunsichert.
Mittlerweile VERMUTE ich, dass es damit zu tun hat, dass bei häufigem zB Ab- und Anschluss mit den Polzangen es zu Funken kommen kann und wenn die Batterie ausgast, bestünde dann ja eine Gefahr.
Wenn man aber wohl einmal sicher den Komfortverbinder dort montiert hat, dann sollte es keine Probleme geben, da das Ladegerät ja immer nur einfach und sicher an den CTEK Verbinder kommt.
So mal meine Theorie
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Hallo Achim,
dies könnte durchaus so sein! Hast'e bestimmt Recht. Allerdings frage ich mich, warum sollte ich an + u. - der Batterie gehen, wenn direkt vor der Batterie ein Masseanschluß liegt und dies vom Gerätehersteller auch empfohlen wird (wohl gemerkt: spreche von der Installation des Adapter, bzw. Verbindungskabels)?
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Grüsse aus Köln, Wilfried
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Hallo Wilfried,
schau Dir doch bitte die von mir verlinkte Website von CETEK an - hier empfiehlt der Hersteller bei Nutzung der entsprechenden Adapter eindeutig den Anschluss am Minuspol der Batterie und erwähnt nichts davon einen separaten Masseanschluss im Fahrzeug zu nutzen.
Aber wie bereits gesagt, keine der beiden Anschlussmöglichkeiten ist wohl grundsätzlich falsch.
Beste Grüße
Uwe
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| Geschrieben am 25.01.2013 um 18:07 Uhr  
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QT schrieb:
Kann man eigentlich auch den PLUS Punkt im Mottorraum (hinter der roten Klappe) nehmen?
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Hallo,
dieser Anschluß wird von mir genutzt, ich lasse mein CTEK aber nicht permanent im Auto verbaut. Plus an diesen Kontakt unter der roten Plastikabdeckung und als Minuspol nutze ich eine Mutter am Domlager. Meine Batterieabdeckung hatte ich noch nie demontiert.
Da die Batterie jetzt aber schon seit über neun Jahren ihren Dienst versieht, kommt das bestimmt demnächst auf mich zu.
MfG
Frank | Antworten
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