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Tipps und Technik R171 » » Thema: Ladebuchse für CTEK MXS Batterieladegerät |
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenkönig
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User seit 26.09.2002
| Geschrieben am 24.01.2013 um 12:37 Uhr  
| Servus,
meine Entscheidung ist auf das "kleine" CTEK gefallen
"1,2 bis 110Ah, bis zu 160Ah für Erhaltungsladung" ist für mich universeller einsetzbar, da auch kleine Batterien (Motorrad, Rasentraktor usw.) evtl. geladen werden sollen.
"14 bis 150Ah, bis zu 225Ah für Erhaltungsladung" könnte ich nicht ausnutzen und der mögliche Zeitgewinn durch den maximalen Ladestrom (7A statt 5A) fällt bei mir nicht ins Gewicht. Auch den SUPPLY-Modus (Verwendung des Ladegerätes als Stromversorgung) brauche ich eher nicht. Ansonsten kann das 7.0 nicht mehr als das 5.0 ...
Auch der Preis (65,20 statt 117,90, jeweils Amazon) war ein Argument.
Evtl. ist auch das "CTEK Automatik-Ladegerät MXS 5.0 Test & Charge" eine Alternative für Dich, wenn Dich dessen Zusatzprüffunktionen interessieren.
sG, Andy
--
"Es ist 6 Uhr in der Früh, so früh auf stehst du nie, die gesellschaftliche Basis geht zur Arbeit während der größte Teil vom Überbau noch ratzt, weil der war gestern blau, zuviel Chianti, zuviel gelabert" (Ringsgwandl)
--
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User seit 23.06.2011
| Geschrieben am 24.01.2013 um 12:42 Uhr  
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mersch92 schrieb:
Möchte zu gerne einmal wissen, wozu das zweite Kabel bei Wilfrieds's Nasenbären gebraucht wird?
Hallo Dirk,
wenn Du die zwei dicken, schwarzen Kabel oberhalb meinst, kann ich Dir diese Frage jetzt auch nicht beantworten, da ich nicht extra wieder in die Garage will und eigentlich ja ein "Nichtschrauber" bin. Daher weiß ich gar nicht, ob ich die Kabel irgendeiner Funktion eindeutig zuweisen könnte.
Hier mal ein grösseres Foto (http://goo.gl/cMVCz). Fakt ist, das diese Kabel nichts mit meinem CTEK zu tun haben, sondern serienmäßig in meinem Fahrzeug drinne sind. Grün-gelb und Rot-schwarz ummantelte Kabel sind lediglich für die CTEK Ladebuchse. ;.)
--
Grüsse aus Köln, Wilfried
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User seit 09.11.2011
| Geschrieben am 24.01.2013 um 12:55 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von mersch92 am 24.01.2013 um 13:09 Uhr ]
QT schrieb:
Was mich aktuell aber noch beschäftigt ist die Frage, ob ich das CTEK MXS 5.0 oder 7.0 anschaffe. Was könnt ihr raten? Die "größte" Batterie, die es laden können muss, ist eine 92Ah AGM Batterie.
Ein 5.0 sollte für das normale Laden völlig ausreichend sein!
Ich besitze das Vorgängermodell 3600, welches auch für Batterien bis 110Ah Kapazität geeignet ist. Damit gibt es bislang keinerlei Probleme.
Sollte man allerdings aus irgendwelchen "Wartungsgünden" länger die Zündung eingeschaltet lassen; und dies bei angeschlossenenm Ctek, dann würde ein 7.0 mit höherem Ladestrom vorteilhafter sein, da der kleinere Ladestrom eines 5.0 für Zündung "Ein" und gleichzeitigem Laden schnell an seine Grenzen stoßen würde; heißt, die Batterie würde in dieser Zeit trotzdem entladen.
Allerdings weiß ich nicht, welcher Strom bei Zündung "Ein" fließt.
(Werde ich aber demnächst einmal nachmessen.)
wusblum schrieb:
...wenn Du die zwei dicken, schwarzen Kabel oberhalb meinst, kann ich Dir diese Frage jetzt auch nicht beantworten,...
...sondern serienmäßig in meinem Fahrzeug drinne sind.
Hallo Wilfried,
ja genau die zwei seriemäßigen, dicken, schwarzen Kabel meine ich.
Und wenn du dir mein Bild, oder das von Andreas im ET anschaust, ist da nur eines zu sehen(?????)
Der einzige Unterschied, der mir auffiel, ist der, dass dein Bärchen ein Mopf ist und meiner ein PreMopf. Könnte eventuell ja damit zusammen hängen(?!)
Grüße, Dirk
--
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| Geschrieben am 24.01.2013 um 14:23 Uhr  
| Danke für die Infos bzgl. den Geräten. So hat es ja den Anschein, dass das 5.0 völlig ausreichend ist und ich wohl lieber in extra Verbindungskabel investiere, die ich dann fest an den verschiedenen Batterien befestige, um nicht immer rumzufummeln.
Eine Frage noch an die Bastler. Wo genau habt ihr die Masseleitung des CTEK angebracht? Das sieht man glaub auf keinem der Fotos...
--
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 723
User seit 09.11.2011
| Geschrieben am 24.01.2013 um 15:33 Uhr  
|
QT schrieb:
Eine Frage noch an die Bastler. Wo genau habt ihr die Masseleitung des CTEK angebracht? Das sieht man glaub auf keinem der Fotos...
Ich habe sie direkt an die Minusklemme für die Batterie angeschlossen.
Die Ringkabelschuhe passen genau auf die Schrauben der Klemmen.
In der BDA zum Ctek steht zwar an das Chassi des Fahrzeugs; das Minuskabel zur Batterie ist aber doch eh mit diesem verbunden.
Wüsste jetzt auch nicht, was das elektrisch für einen Unterschied darstellen sollte.
Na ja, bis jetzt ist aber noch nie was abgeraucht...
Grüße, Dirk
--
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User seit 23.06.2011
| Geschrieben am 24.01.2013 um 17:19 Uhr  
| Hi Dirk,
hatte da mal was gelesen, wieso CTEK empfiehlt das Gerät an Masse und nicht direkt mit der Batterie zu verbinden. Habe eben mal für Dich recherchiert. Hier ist der Thread und nachfolgend ein kleiner Auszug mit der Begründung eines Users. Ob er damit wirklich recht hat, kann ich nicht sagen. Ich für meinen Teil habe mich jedenfalls an die Empfehlung gehalten und die Masseverbindung genutzt .
http://mbslk.de/modules.php?op=modload&name=Forums&file=viewtopic&topic=53795&forum=4&start=10&highlight=ctek
Der Masseanschluß liegt frei zugänglich am rechten Federbeindom, ganz in der Nähe von dem Kästchen mit dem roten Deckel, das den Pluspol verbirgt. So braucht man nichtmal die Abdeckung der Batterie abnehmen. Den direkten Minuspol an der Batterie soll man deshalb nicht verwenden, weil sich dort, an der Batterie, theoretisch Knallgas bilden könnte. Die Funken beim anschließen des Ladegeräts könnten dann zu einer Verpuffung führen. Sofern die Laderegelung der Lichtmaschine richtig funktioniert und die Batterie nicht überladen wird, halte ich diese Gefahr aber für äußerst gering.
@ Achim: ich habe mein 5.0 in der Bucht bestellt, bisher bereits zwei Stück. Wenn Du möchtest, teil ich Dir den Händler mit (super Ablauf). Diese Geräte sind direkt mit dem Adapter bestückt...
--
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| Geschrieben am 24.01.2013 um 20:44 Uhr  
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wusblum schrieb:
@ Achim: ich habe mein 5.0 in der Bucht bestellt, bisher bereits zwei Stück. Wenn Du möchtest, teil ich Dir den Händler mit (super Ablauf). Diese Geräte sind direkt mit dem Adapter bestückt...
Danke Wilfried fürs Angebot. Deinen Hinweis auf den Händler in Sulzbach/Ts. hab ich schon in nem anderen Thread gefunden und heute mit denen sowieso telefoniert wegen einem anderen Thema. Das wäre also weniger das Problem
Und ja, ich weiß, dass 1 Adapterkabel mit dabei ist, aber ich würde das Gerät für mind. 3 Autobatterien nutzen und müsste daher wohl noch 2 Adapterkabel zusätzlich kaufen, wenn ich den quasi Festeinbau überall machen will. Dazu nehm ich vielleicht auch noch das Verlängerungskabel von 2,50 m, damit ich das CTEK schön sicher und abgeschlossen an eine Steckdose machen kann und es nicht draußen irgendwo ist. Ich muss mal schauen. Bin noch nicht exakt entschlossen.
--
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| Geschrieben am 24.01.2013 um 21:37 Uhr  
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wusblum schrieb:
...Den direkten Minuspol an der Batterie soll man deshalb nicht verwenden, weil sich dort, an der Batterie, theoretisch Knallgas bilden könnte. Die Funken beim anschließen des Ladegeräts könnten dann zu einer Verpuffung führen. Sofern die Laderegelung der Lichtmaschine richtig funktioniert und die Batterie nicht überladen wird, halte ich diese Gefahr aber für äußerst gering.
Hi Wilfried,
dank dir für die Rechersche; ich stelle mir das jetzt so vor:
der Adapter ist fest mit den Rundkabelschuhen an den Batteriepolklemmen angeschlossen. Die Adapterbuchse, an welche man das Ctek anschließt, ist aber nicht in unmittelbarer Nähe der Batterie montiert.
Bei Anschluss des Ladegerätes an diese wird wohl kaum etwas passieren.
Die Anleitung in der BDA wird sich wohl nur auf direkten Anschluss des Ladegerätes mit den Klemmzangen an den Batteriepolen beziehen.
Grüße, Dirk
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| Geschrieben am 24.01.2013 um 21:39 Uhr  
| Ok, ihr habt die Dinger also direkt auf die Polklemmen mit aufgeschraubt. Welches Gewinde ist das denn bei Mercedes? Gibt die Schnellkontakte mit M6, M8 etc.
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