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Klatsch und Tratsch » » Thema: Gibt´s hier HiFi-Fans? Was für Geräte habt ihr? |
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 23.01.2013 um 21:29 Uhr  
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Jaku schrieb:
...
Streaming und Hifi geht inzwischen gut.
Quelle ist ne Synology-Festplatte (ohne t )
Verteilt wird das innerhalb der Wohnung über Sonos-Komponenten, natürlich alles flac-Dateien und unkomprimierte Übertragung...
Naja, ich weiß nicht.
Komprimierte Musik von HD oder Stick ist ja gut und schön...am Strand, beim Joggen, im Sportstudio usw...
Aber nicht an der HiFi-Anlage zuhause.
Mein CD-Spieler CD-S 700 hat ja auch einen USB-Anschluss. Allerdings hat er erst 2 mal ´nen USB-Stick gesehen. 1 mal zu Testzwecken und ein weiteres Mal bei ´ner Party. Mehrere Mini-Sticks mit verschiedenen Musikrichtungen bestücken, einlegen und gut iss. Passt bei solchen Anlässen.
Für´s feine Musikhören kommt mp3 nicht infrage...auch FLAC nicht, lossless hin und her. Ich glaub´s eh nicht.
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Grüße aus Henrichenburg/Ruhrpott/NRW
Jörg
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Jörg | Antworten
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Schreiberlevel: Forenobertertianer
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Schreiberlevel: Forengrundschüler
Beiträge: 37
User seit 16.04.2012
| Geschrieben am 24.01.2013 um 11:26 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von RogerThornhill am 24.01.2013 um 11:34 Uhr ]
Joete schrieb:
Für´s feine Musikhören kommt mp3 nicht infrage...auch FLAC nicht, lossless hin und her. Ich glaub´s eh nicht.
Jaku hat hier völlig recht. Das ist keine Glaubensfrage sondern Mathematik; du kannst dich schon drauf verlassen, dass das funktioniert. Das sind komplizierte Algorithmen, im Detail verstehen und "nachrechnen" können muss man sie ja nicht.
Aber für den Hifi-Enthusiasten daheim ist das schon eine großartige Sache, seine Musiksammlung von CD ins FLAC-Format zu übertragen und bequem auf einem NAS abzulegen. Erspart die CD-Jongliererei und fördert die Bequemlichkeit.
Edit/Nachtrag: Nachdem ich schon dabei bin, kann ich mich auch direkt als Hifi-Enthusiast outen:
Lautsprecher: Klipsch Cornwall III
Verstärker: Creek Evolution AMP
CD-Player: Creek Evolution CD Player
DAC: Atoll DAC-100
Die Musik liegt im FLAC-Format auf einem NAS. Als Abspielgerät verwende ich einen Raspberry Pi mit Raspbian + mpd, welcher den Atoll DAC-100 via USB als Soundkarte ansteuert. Für mich eine perfekte Kombination aus minimalistischem und lautlosem Player und kristallklarem Klang. | Antworten
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Beiträge: 310
User seit 18.07.2007
| Geschrieben am 25.01.2013 um 03:26 Uhr  
| Hallo,
ich höre ja auch über meinen NAS.Ich habe die Dateien aber noch im WAV Format abgelegt.Also direkt von CD auf den NAS.
Ich möchte aber demnächst auch auf FLAC wechseln.Könnt Ihr mir einen guten unklompizierten Konverter empfehlen?
Meine Kette sieht wie folgt aus.
NAS-über Squeezebox Touch-DDC- auf den Digitaleingang meiner Backes&Müller Line35.
Gruss
Markus | Antworten
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Schreiberlevel: Forenobertertianer
Beiträge: 220
User seit 17.04.2009
| Geschrieben am 25.01.2013 um 07:49 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Jaku am 25.01.2013 um 08:08 Uhr ]
Hallo Markus,
ich habe da 2 Varianten:
1. ExactAudioCopy (EAC) , da gibts auch Konfigurationsdateien, die garantieren, dass die CDs auch wirklich Bitrichtig ausgelesen werden. Viele Programme nutzen die Fehlerkorrekturmechanismen der CDs so weit, dass da bei großen Kratzerchen interpoliert wird und dann doch was verloren gehen kann. EAC bricht dann ab, sofern es entsprechend konfiguriert ist. Die Ausleserei dauert dann allerdings länger als beim einfachen auslesen.
Warum schreib ich das als Erstes, obwohl Du schon Dateien hast: mit EAC kannst Du automatisch über CDDB (CD-Datenbank) die Metadaten einlesen. Der erkennt unglaublich viele CDs und Du musst nicht alles selber eintippern, kannst aber natürlich noch editieren. Insgesamt dauert das nachtragen der Metadaten länger als das Auslesen der CDs, glaube ich...
Wenn Du Deine Fehleingaben bei den Metadaten lieber selber machst gibts noch ...
2. Für reine Dateiumwandlung hab ich "AudioConverter Studio" von http://www.maniactools.com. das kann zwar auch rippen, aber da ist EAC die Variante mit der höheren Auslesequalität.
Das konvertieren geht sehr schnell, in der Testversion kann man allerdings immer nur 10 Titel auswählen, konvertieren, dann die nächsten Titel. Ich hab mir seinerzeit für 30 EUR die Vollversion gegönnt und habs nicht bereut.
Metadaten einfügen oder editieren mach ich mit mp3tag (http://www.mp3tag.de).
So, nun viel Spaß mit der Evaluierung der neu erworbenen Infos.
Viele Grüße!
Micha
P.S. die EAC-Konfig-Datei kann ich Dir bei Bedarf gerne zuschicken.
noch ein P.S. : nur gut, dass ich aus Prinzip nicht neidisch werde, sondern mich lieber mitfreue. Da mir (Asche aufs Haupt) die Boxen nicht geläufig waren hab ich gerade mal geschaut... feine Sachen, die Du da hast....das ist ne Liga, die ich nur einmal im Jahr bei den Vorführungen meines Hifi-Händlers genießen kann...
--
ingSarut? ...die ist gerade ganz durcheinander! | Antworten
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User seit 24.05.2007
| Geschrieben am 25.01.2013 um 11:31 Uhr  
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Jaku schrieb:
Flac=verlustfreie Komprimierung , da kommt der Strom aufs Bit identisch an den DAC.
Verlustbehaftete Komprimierung kommt mir auch nicht ins Wohnzimmer.
Hi,
da hast du ein wenig ins Fettnäpfchen getreten. Was für das Flac Format stimmt ist aber schon bei der CD falsch bzw. bei jeder A/D Wandlung. Somit scheidet für Puristen auch SACD und DVD Audio aus.
Ob man nun zwischen MP3 und CD (Flac) ein unterschied hört hängt demnach nicht mehr von dem Format ab sondern von dem Ausgangsmaterial und das ist zumindest in Rock, Pop, Techno, usw. eher schlecht. Z.B. wird der Dynamikumfang von NUR 16Bit kaum noch genutzt. Weiterhin sollte mach beachten, das die Codecs immer besser werden. Was aus den 80er der Fraunhofer war ist heute eher der Lame. Wo früher stur konstante Bitraten in Stereo dominierten sind heute variable Bitraten und Joint Stereo vertreten. Dazu kommen noch die D/A Wandler welche sich wesentlich Unterscheiden, bis hin zur Analogtechnik.
Ich möchte damit nicht sagen das mp3 genauso gut klingt wie flac aber die Unterschiede sind halt je nach Parameter nicht hörbar.
Ich spiele z.B. nur über mp3 320kBit/s CBR Joint Stereo zu und bemerke bei meiner HiFi-Kette keinen Unterschied.
Gruß fundriver | Antworten
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User seit 17.04.2009
| Geschrieben am 25.01.2013 um 12:09 Uhr  
| Hallo,
"da hast du ein wenig ins Fettnäpfchen getreten."
Rein hörtechnisch mag ich Dir da gar nicht so großes kontra geben - ich höre aber eben auch z.B. Decca-Aufnahmen, wo die Möglichkeiten einer CD noch sehr wohl ausgenutzt werden.
Und da reicht mir schon, dass ich bei verlustiger Komprimierung einen Unterschied hören ***könnte***. Nun ja, ein bisschen Religion ist eben immer dabei und Vorteile haben die MP3 gegenüber FLAC keine...zumindest nicht im Wohnzimmer mit ner NAS - soviel Musik, um die vollzuschreiben hab ich die nächsten 100 Jahre nicht. Danach kann man ja weitersehen
--
ingSarut? ...die ist gerade ganz durcheinander! | Antworten
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| Geschrieben am 25.01.2013 um 12:20 Uhr  
| Hallo zusammen,
es gibt hier immer noch viele Missverständnisse. Ich versuche es mal grob zu erklären.
Bei Lossless Dateien wie FLAC oder ALAC nimmt man die Original-Daten und ZIP sie quasi.
Man kann sie dann mit entsprechenden Playern abspielen oder, und das ist der Unterschied zu anderen Formaten (wie MP3), auch jederzeit wieder entpacken und hat so das Original wieder. D.H. man kann auch eine 1zu1 Kopie der CD jederzeit noch machen. Also ähnlich einer ZIP-Datei. Hier hat man ja nach dem Entzippen auch wieder das Original
Bei einer Kompressionsdatei (z.B. MP3) ist das Vorgehen anderes. Hier werden Dinge herausgerechnet und so lässt sich auch die Originaldatei nicht wieder herstellen.
--
Gruß
Chris
SLK 280: Bisherige Nachrüstungen: CupHolder; kleine Antenne, Reinhold Dachmodul, Sportluftfilter ... | Antworten
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
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User seit 24.05.2007
| Geschrieben am 25.01.2013 um 12:29 Uhr  
| Hi,
hier gibt es keine Missverständnisse, denn bereits eine CD ist nicht verlustfrei und nur darum ging es. Ich habe auch nicht widersprochen das es zwischen flac und mp3 Unterschiede gibt nur habe ich darauf verwiesen, dass alles in der Hifi-Kette stimmen muss und das ist halt eher selten der Fall. wenn alles stimmt kann man auch das flac ausnutzen unter anderen Umständen nicht.
Daher bitte erst genau lesen und nicht wieder verallgemeinern.
Gruß fundriver
PS Die usability gibt eher der mp3 recht, sowie es die CD über der LP getan hat. | Antworten
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Schreiberlevel: Forenobertertianer
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