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Beitrag von:
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Forenuntertertianer
Beiträge: 189
User seit 02.09.2003
 |  Geschrieben am 18.01.2013 um 04:14 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von MW32 am 18.01.2013 um 04:19 Uhr ]
HI /GH 
kurz:
Mobil:
HUB car SK Pro + upgrade 
@home:
Amplfier: AudioNET SAM (vorerst, soll getrennt)
CD: AudioNET ART V2
Boxen: Monitor db Headline 8 , sowie Lowther Bicor 200
Phono: Denon DP 47-F DL-160
Kabel: HMS
Sicomin-Platten + Spikes
Strom separate Leitung/Sicherung
dazu passendes Heimkinosystem: noch kein/e Zeit/Plan/Geld 
früher:
Vorstufe: Schäfer+Rompf + Akku - Unikat
Endstufe: Taiga Röhre - Unikat
Tuner, Phono, CD: Denon
Alternativen: Denon Vor-, End-, Vollverstärker,
Lowther: Delphic
auf Maß handgeschweisstes Stahlrack, geschliffen - Unikat
Nach Trennung hatte aber liebe Ex-Freundin heimlich alles verscherbelt 
aber somit war ja wieder Platz für Neues 
END
--
Schöne Grüße aus Berlin
Matthias
Das Leben - Jeder Tag mehr ist ein Tag weniger |
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 18.01.2013 um 09:02 Uhr
| Huhu!
Na denn will ich auch mal... für den Musikgenuss fehlt noch die richtige Quelle aber im Moment schauts so aus:
TV: Toshiba Regza 42 Zoll LCD TV
Quelle 1: HTPC für Videos/Filme, TV, Internet, Radio usw. - also "all in one" mit Mediaportal
Quelle 2: PS3 Slim zum zocken und für BluRay's
Amp: Onkyo TX-SR 607
Front LS: Bowers&Wilkins 683 Bi-Amping
Center & Rear: NuBert WS-12 mit NuBert Wandhaltern
Sub: NuBert AW-1000
Kabel: Goldkabel und Inakustik/NuBert
Kopfhöhrer wenns leise sein soll: Sennheiser RS 170
und halt bissel drumherum...
Warum fürs "Heimkino" vorne die BW: Weil ich Musik nur Stero höre... und ich damals nur kleine Sat-LS hatte, dachte das reicht. Nun hätte ich evtl. alles von Nubert genommen. Damals beim Probehören in der Preisklasse habne sich die BW gegen Dynaudio, Canton, Klipsch und Heco durchgesetzt.
MfG - Ingo
MfG - Ingo
--
"War Steve Jobs der Edison unserer Zeit - oder sollte man Apple nicht mit Birnen vergleichen?" |
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Beitrag von:
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Forenprinz
Beiträge: 5385
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 18.01.2013 um 10:16 Uhr
|
Ludo schrieb:
Frank P schrieb:
Ein weiteres Phänomen ist der CD-Klang, wenn man die Kanten der CD mit einem Stift "Staedtler permanent Lumocolor Grün"einfärbt.
Hierdurch bekommen CD's einen natürlicheren, wärmeren Klang. Vor allem Frauenstimmen bekommen ihr natürliches Timbre zurück, das man von der guten alten LP gewohnt war.
Sorry,
aber da rollen sich bei mir die Fußnägel rückwärts hoch
ciao
Ludo
Hallo Ludo,
ich glaube da gibt es sehr viele Aussage in alle Richtungen, wovon zugegebner Maßen doch Einige stimmen.
Losgelöst vom Preis einer Anlage, teuer muß nicht immer gut sein, ist es aber manches mal überraschend, wie sich Änderungen postiv auswirken können.
Anläßlich einer Wohnungsrenovierung habe ich die Lautsprecherkabel erneuert. Bei meinen kleinen Krawallboxen, welche ich als basslastig und eher etwas weniger Mittenbetont und schwammig in erinnerung hatte bemrkte ich danach, dass die plötztlich wesentlich klare und sauberer klangen. Einfach Kabel mit mehr Durchschnitt und eben Elektrolykupfer und schon trat eine wesentliche Verbesserung ein.
Die großen Ecouton klangen nach dem Kauf irgenwie nicht so stimmig wie im Boxenstudio. Zuhause standen die vor dem Kniestock und das große Wohnzimmer unter dem Dach mit in der Mitte 5 Metern Raumhöhe, altes Fachwerkhaus und viel Dämpfung durch Holzdecke sind natürlich auch schwierige Voraussetzungen.
Erste Massnahme Entkoppelung vom Boden was schon was brachte und dann aber einfach ca. 50 cm weiter von der Wand weg aufgestellt und plötzlich ein neues Klangerlebnis gehabt.
Also viele klangverbessernde Massnahmen kosten kein oder wenig Geld und man kann selbst einfache Anlagen damit "tunen". Gerade Boxenkabel mit größerem Durchschnitt verändern häufig den Klang nicht unerheblich. Gleiches gilt für die Aufstellung der Boxen.
Ebenso wichtig ist die Qualität z.B. der CD`s. Manche Aufnahmen habe ich auf unterschiedlichen CD`s und da merkt man tlw. himmelweite Unterschiede!
Gruß
Frank
--
„Das Schlimme ist, dass die Unfähigkeit zu denken so oft mit der Unfähigkeit zu schweigen Hand in Hand geht.“
Hans Krailsheimer, Schriftsteller |
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Forenunterprimaner
Beiträge: 463
User seit 11.05.2008
| Geschrieben am 18.01.2013 um 10:37 Uhr
|
Joete schrieb:
Das der Stift eine bestimmte Farbe haben muss und eine bestimmte Marke, war mir bislang nicht bekannt. --
Einfache Erklährung: Der Laser ist rot, zum Blocken von Streustrahlung muss es also die Komplementärfarbe (also Grün)oder was Lichtschluckendes (also Schwarz) sein.
Die unterschiedlichen Herstellerempfehlungen kommen dann vom Deckgrad, bzw. der präzisen Farbe.
Netzsteckerpolung: Durch die (bauartbedingte) Unsymmtrie der Netztrafos baut sich ein Spannungspotential zwischen den Geräten auf, dass bei mit Cinch verbundenen Geräten über die Signalmasse abfliesst, und dass nicht geräuschlos. Der Geräuschpegel kann sehr gering sein, moduliert aber trotzdem das Musiksignal. Und Ohren hören Unterschiede, die messtechnisch (noch) nicht zu erfassen sind.
Überraschenderweise ist auch bei symmetrisch verbundenen Geräten (die Masse ist so aus dem Signalweg) ein deutlicher Unterschied feststellbar. Es spielen also wohl auch noch andere Effekte eine Rolle.
--
Gruß Thomas
'01er 230er Automat |
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Beitrag von:
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Schreiberlevel:
Forenprinz
Beiträge: 5210
User seit 24.09.2001
| Geschrieben am 18.01.2013 um 11:22 Uhr
|
Nakamichi
--
Gruß aus Köln
Ralf,
Schönwetter:
SLK K 200, R170, Mod.2004 Obsidianschwarz-Nanolack,17Zoll Dezent mit 225 V/H
Sonst: BMW Limousine (LPG)
Vita:12M,Capri 1500XL mit Vynildach,Opel GT,Innocenti De Tomaso,Golf1+2,Porsche 944,
Sag jetzt nicht, Du hast ein Nakamichi DRAGON ???? 
--
Gruß
Teal´C
[ˈtiːʔalk]
Supersprint-Doppeloval - Ist er zu laut, seid Ihr zu SCHWACH !
SLK R170 - Das Original - mit den Powerdomes
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Forenoberprimaner
Beiträge: 628
User seit 24.05.2007
| Geschrieben am 18.01.2013 um 11:33 Uhr
| Hi,
da in den 90er auch mal so ein HighEndfreak war sind mir die meisten Sachen bekannt. Gekauft habe ich zwar nie teuer aber mich interessiert. Schon von Berufswegen aus.
tbr schrieb:
Und Ohren hören Unterschiede, die messtechnisch (noch) nicht zu erfassen sind.
Und diese Aussage ist tut mir Leid Blödsinn.
Es gibt Leute die das ausblute Gehör haben aber an Messtechnik reicht das bei weitem nicht ran. Daher wird i umgekehrt ein Schuh daraus.
Man sollte jedoch in Betracht ziehen das akustische Wahrnehmung sehr subjektiv ist, daher würde eine Dissku8sion über "Was klingt besser?" ohnehin im Sand verlaufen.
Ob nun gewisse Maßnahmen wie Filzschreiber auf der CD (habe ich auch mal gemacht) oder Steckerpolung was bringen ist nicht einfach zu beantworten, daher würde ich so etwas immer unter
ja kann man messen aber nein hören 99,9% der Bevölkerung nicht einordnen.
Wobei man schon grob sagen kann, dass das Verbesserungspotential eher in der Raumakustik, dann in Analogtechnik und eher selten in der Digitaltechnik zu Suchen ist.
Spiegelt sich dann auch schnell im Preis wieder.
Also habt Spaß an Eurem Equipment.
Gruß fundriver |
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Forenoberprimaner
Beiträge: 723
User seit 09.11.2011
| Geschrieben am 18.01.2013 um 12:08 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von mersch92 am 18.01.2013 um 12:10 Uhr ]
tbr schrieb:
Und Ohren hören Unterschiede, die messtechnisch (noch) nicht zu erfassen sind.
Junge, junge, Sachen gibt's.
Dann will ich auch mal:
TV: Panasonic TX-P42V10E
BD: Panasonic DMR-BS785
Video: Panasonic NV-HS950, JVC HR-S9600
DVD: Philips DVD-1010
Vinyl: Philips AF977
Tape: Sony TC-KA6ES Champus
CD : Sony CDP-XA555ES Champus
MD : Sony MDS-JA333ES Champus
5.1 : Sony STR-V555ES Champus
SW: Yamaha YST-SW50
Jamo: SAT-300
Jamo: SW-300
Jamo: Center 200
AKG K280-Parabolic
Grüße, Dirk
--
"Wenn man weiss was man tut, kann man machen was man will." |
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| Geschrieben am 18.01.2013 um 12:39 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Ludo am 18.01.2013 um 12:41 Uhr ]
S - FP 230 schrieb:
Anläßlich einer Wohnungsrenovierung habe ich die Lautsprecherkabel erneuert. Bei meinen kleinen Krawallboxen, welche ich als basslastig und eher etwas weniger Mittenbetont und schwammig in erinnerung hatte bemrkte ich danach, dass die plötztlich wesentlich klare und sauberer klangen. Einfach Kabel mit mehr Durchschnitt und eben Elektrolykupfer und schon trat eine wesentliche Verbesserung ein.
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Hi,
das kann ich alles nachvollziehen, Akustik und Analoge Signalwege sind "beeinflussbar".
Die Steckerlage sollte bei "state of the art" Geräten egal sein, der von tbr genannte Netztrafo ist schon längst durch Schaltnetzteile abgelöst worden, diese sollten oberhalb von 50khz arbeiten, damit sollten Ausgleichsströme auf cinch-leitungen (wieso nicht gleich Lichtlleitfaser??) der Vergangenheit anhören.
Ich empfehle (VDE-widrig) Schutzleiter wegzulassen, ersatzweise Massebänder aus dem PKW-Bereich für die Erdung der Geräte zu verwenden.
ciao
Ludo
--
SLK 230 R170 Final Edition Bj.8/2003 Brilliantsilber, Automatik, xcarstyle dachmodul, klarglaswindschot
Sprinter 316CDI "James Cook" mit Sprintshift
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| Geschrieben am 18.01.2013 um 14:47 Uhr
| Akustik ist sogar sehr wichtig...mich graust es immer wenn Leute ihre Leutsprecher direkt in ne Ecke stellen und sich dann über den Klang wundern. Oder simpel: Gläser im Schrank nicht an einander stellen, das klirrt
Bezüglich der Kabel gehe ich mit gemischten Gefühlen ran. Ja, großer Querschnitt und gute Kupferader, am besten mit verlöteten Bananensteckern (hab ich so). Aber von > 50 Euro der Meter Silber und sonstwas Kabel halt ich nicht viel. Diesen Unterschied, wenn überhaupt, kann wohl keiner von uns erhöhren
MfG - Ingo
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| Geschrieben am 18.01.2013 um 14:53 Uhr
|
H3llron schrieb:
großer Querschnitt und gute Kupferader
Naja,
eine Kupferleiste mit 20mm² hat einen grossen Querschnitt...........aber der Wechselstrom fließt halt nur aussen am Rand, wird durch das Mangnetfeld "rausgeschubst".
Also 100x0,2mm² feinst verseilt.............bringt viel mehr.
Ob dann gelötet, gequetsch oder geklemmt wird...........ist wiederum eine Glaubensfrage.
ciao
Ludo
--
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