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Klatsch und Tratsch » » Thema: Aktuelle Umfrage : Politiker-Vergütung |
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4142
User seit 23.09.2006
| Geschrieben am 14.01.2013 um 12:07 Uhr  
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S - FP 230 schrieb:
Aber es müßte tatsächlich der politische Apparat deutlichst verkleinert werden.
ganz genau, es sollten max. 20 Politiker für Deutschland ausreichen, also für jedes Ressort einen. Diejenigen die zuarbeiten werden Beamte mit dementsprechender Einstufung.
Das hätte auch den Vorteil, das wir keine riesigen Parlamentsgebäude mehr bräuchten. 20 Politiker passen auch in einen normalen Konferenzraum.
Und wenn man das ganzen perfektionieren will, wählt "das Volk" nicht mehr einfach nur Partei XY, sondern nur noch Herr/Frau XY für Posten A/B - somit parteiunabhängig.
Und diese 20 Politiker/Minister erhalten meinetwegen auch 1 Million oder mehr im Monat - völlig egal - ich würde das Gehalt z.B. am BIP in Kombination mit der Verschuldung festmachen. Wenn die ordentlich haushalten, gibt es viel Gehalt, arbeiten sie eher schlecht, gibt es nichts.
Politiker, die für keinen Ministerposten gewählt wurden, sollen sich auf dem freien Arbeitsmarkt um einen Job bemühen oder was auch immer machen.
Gruß
Gerhard
--
cubanitsilberne Hubraumflunder
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die schönste Verbindung von zwei Geraden ist eine Kurve
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenunterprimaner
Beiträge: 415
User seit 24.09.2011
| Geschrieben am 14.01.2013 um 12:16 Uhr  
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Gerd122 schrieb:
S - FP 230 schrieb:
Aber es müßte tatsächlich der politische Apparat deutlichst verkleinert werden.
ganz genau, es sollten max. 20 Politiker für Deutschland ausreichen, also für jedes Ressort einen. Diejenigen die zuarbeiten werden Beamte mit dementsprechender Einstufung.
Das hätte auch den Vorteil, das wir keine riesigen Parlamentsgebäude mehr bräuchten. 20 Politiker passen auch in einen normalen Konferenzraum.
Und wenn man das ganzen perfektionieren will, wählt "das Volk" nicht mehr einfach nur Partei XY, sondern nur noch Herr/Frau XY für Posten A/B - somit parteiunabhängig.
Und diese 20 Politiker/Minister erhalten meinetwegen auch 1 Million oder mehr im Monat - völlig egal - ich würde das Gehalt z.B. am BIP in Kombination mit der Verschuldung festmachen. Wenn die ordentlich haushalten, gibt es viel Gehalt, arbeiten sie eher schlecht, gibt es nichts.
Politiker, die für keinen Ministerposten gewählt wurden, sollen sich auf dem freien Arbeitsmarkt um einen Job bemühen oder was auch immer machen.
Gruß
Gerhard
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klar,
BIP in Verbindung mit Verschuldung.
Ergo : Steuern für alle nach oben,Sozialstaat erheblich beschneiden,besser ganz abschaffen und Gesetze gegen Gewerkschaften verabschieden.
Besser noch die Leibeigenschaft wieder einführen.
Dann klappt das schon mit einem Bomben-BIP und dem Verschuldungs-Abbau.
selten so gelacht. | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4820
User seit 26.09.2011
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forendoppeldoktor
Beiträge: 2466
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 14.01.2013 um 23:40 Uhr  
| N'abend zusammen,
ein Zitat aus "Verstehen Sie das Herr Schmidt?" von Giovanni di Lorenzo, in dem Heltmut Schmidt zu den verschiedensten Dinge Auskunft gibt oder seine Meinung sagt:
"Hat es Sie jemals gereizt, in die Wirtschaft zu gehen und viel Geld zu verdienen?" -
"Nein, hat es nicht. Es war mir aber immer wichtig, im Alter versorgt zu sein. Deshalb wollte ich am Ende der Sechziger, Anfang der Siebziger Jahre auch aus der Politik ausscheiden. Ich habe damals darauf spekuliert, dass mir schon iregendjemand eine Stelle in der Wirtschaft anbieten würde; und ich habe gehofft, dass diese Stelle es mir erlauben würe, im Rentenalter vom Ersparten zu leben. Das war in einer Zeit, in der es noch keine Abgeordnetenpensionen gab. Als sich das später änderte, habe ich nie mehr über eine Karriere in der Wirtschaft nachgedacht." -
"Es kamen ja dann auch die Einnahmen aus Ihren Reden und Büchern hinzu." -
"Ja, aber das war mir nicht mehr wichtig. Denn es gab inzwischen nicht nur eine ausreichende Pension für die Abgeordneten, sondern auch eine Pension für den ehemaligen Bundesminister und späteren Bundeskanzler. Da spielte das Geld für mich keine wichtige Rolle mehr."
DEM kaufe ich das ab! Einigen anderen Politiker seiner Generation vielleicht auch, aber heute ... Besonders peinlich die Kanzler-Gehalts-Äußerung seines Möchte-Gern-Amtsnachfolgers.
Politiker sind Machtmenschen, die Dinge verändern wollen, zu wessen Gunsten sei aktuell mal dahin gestellt. Um ihr Ego ausleben zu können, erhalten diese eine mehr als ausreichende Aufwandsentschädigung.
--
Grüße
Bernd
______________________
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