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Tipps und Technik R170 » » Thema: Drehzahl bleibt kurz hängen beim Gaswegnehmen
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   kauba1
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 Geschrieben am 02.01.2013 um 15:35 Uhr   
Das verstehe ich jetzt nicht. Die beiden Zahnräder greifen doch ineinander. Da war bei mir alles Fett zur Seite gedrückt. Das habe ich wieder auf die Räder geschmiert. Die sollen doch nicht trocken laufen, wegen der Reibung/Verschleiß. Mehr kann man kaum tun, und wenn die Klappe einwandfrei zu bewegen ist, ist's OK.
Vor dieser Operation, hörte ich im Leerlauf beim Runterfahren der Drehzahl ein rätschendes Geräusch. Das war nachher weg. VG Dieter.

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   kauba1
geprüftes Mitglied
 Geschrieben am 02.01.2013 um 15:45 Uhr   
Wenn Du schon das Teil auf dem Tisch hast, kannst Du evtl. mit dieser Beschreibung etwas anfangen:
'Reparatur der Umluftklappe aus einem anderen Forum:
... habe ich die Umluftklappe spaßeshalber mal komplett zerlegt. Was da drin ist, ist einfachste Mechanik sowie popelige Elektrik. Ein kleiner Motor mit Zahnrad, welches wiederum über ein zweites Zahnrad die Welle der Klappe betätigt. Weiterhin sind auf dem Zahnrad zwei Schleifer von gegenläufigen Potentiometern (500 Ohm je Poti als Stellungsrückmeldung) mit offenen Kohleschleifbahnen, welche sich auf einer kleinen Platine befinden, angeordnet. Je nach Stellung der Klappe geben die Potis also eine gegenläufige Signalspannung Richtung Motorsteuerung. Da das System so einfach und simpel konstruiert und mein Forscherdrang geweckt war, habe ich meinen Umluftsteller auf der Stelle ausgebaut und in alle Einzelteile zerlegt (mit den Krallen, die das Gehäuse zusammenhalten, liegt man bei den Einzelteilen unter einem Dutzend, also fast gar nichts).
Dann fand ich auf den Schleifbahnen der Potis ein paar Ablagerungen (wo sie auch immer herkommen mögen...), welche ich mit einem Wattestäbchen und ein wenig Nagellackentferner beseitigt habe. Dann habe ich noch die Schleifkontakte vorsichtig auf gleiche Art und Weise gereinigt und wieder alles zusammengebaut. Der Arbeitsaufwand inklusive Ausbau für mich als Nichtfachmann (eigentlich bin ich Elektromeister) betrug grade mal rund eine Stunde. Weitere 30 Minuten später saß das Ding wieder an seinem Platz und die Luftführungen waren alle wieder zusammengefügt. Und siehe da, Klappe resettet (geht tatsächlich mit der einen Minute warten) und Fahrzeug gestartet. Von Zeit und Stunde an läuft das Ding wie ein Uhrwerk.'

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 Geschrieben am 02.01.2013 um 15:51 Uhr   


kauba1 schrieb:
Wenn Du schon das Teil auf dem Tisch hast, kannst Du evtl. mit dieser Beschreibung etwas anfangen:
'Reparatur der Umluftklappe aus einem anderen Forum:
... habe ich die Umluftklappe spaßeshalber mal komplett zerlegt. Was da drin ist, ist einfachste Mechanik sowie popelige Elektrik. Ein kleiner Motor mit Zahnrad, welches wiederum über ein zweites Zahnrad die Welle der Klappe betätigt. Weiterhin sind auf dem Zahnrad zwei Schleifer von gegenläufigen Potentiometern (500 Ohm je Poti als Stellungsrückmeldung) mit offenen Kohleschleifbahnen, welche sich auf einer kleinen Platine befinden, angeordnet. Je nach Stellung der Klappe geben die Potis also eine gegenläufige Signalspannung Richtung Motorsteuerung. Da das System so einfach und simpel konstruiert und mein Forscherdrang geweckt war, habe ich meinen Umluftsteller auf der Stelle ausgebaut und in alle Einzelteile zerlegt (mit den Krallen, die das Gehäuse zusammenhalten, liegt man bei den Einzelteilen unter einem Dutzend, also fast gar nichts).
Dann fand ich auf den Schleifbahnen der Potis ein paar Ablagerungen (wo sie auch immer herkommen mögen...), welche ich mit einem Wattestäbchen und ein wenig Nagellackentferner beseitigt habe. Dann habe ich noch die Schleifkontakte vorsichtig auf gleiche Art und Weise gereinigt und wieder alles zusammengebaut. Der Arbeitsaufwand inklusive Ausbau für mich als Nichtfachmann (eigentlich bin ich Elektromeister) betrug grade mal rund eine Stunde. Weitere 30 Minuten später saß das Ding wieder an seinem Platz und die Luftführungen waren alle wieder zusammengefügt. Und siehe da, Klappe resettet (geht tatsächlich mit der einen Minute warten) und Fahrzeug gestartet. Von Zeit und Stunde an läuft das Ding wie ein Uhrwerk.'



Danke vor die berichte, aber wie weiss ich ob die umluftklappe defect ist ? Kann man das controlieren ?

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   kauba1
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 Geschrieben am 02.01.2013 um 16:06 Uhr   
Weiß ich nicht. Aaaber: Das ist so ein simples Teil, die geht nie kaputt. Ich habe Dir aber noch eine Anleitung zur Neukalibrierung:
ZITAT: 'Nach einigen erfolglosen Versuchen bin ich dann wie folgt vorgegangen:
1. Zündung ein, Stecker vom Umluftsteller abgezogen, 1 min. gewartet, Stecker wieder aufgesteckt. Zündung wieder aus. (Hab ich in einem anderen Forum aufgeschnappt, das Steuergerät verliert dadurch alle Information über den Steller, quasi nochmals auf Null zurück).
2. Zündung ein.Umluftklappe von Senkrechtstellung auf Waagrechtstellung per Hand runtergedrückt und gedrückt halten. Eine 2. Person schaltet nun die Zündung aus. Klappe runterdrücken bis Rechnernachlauf vorbei ist (5s, ist hörbar durch ein kleines Klack aus Richtung Steuergerät). Klappe loslassen.
3. Zündung für ca. 15 Sec. einschalten, nun fährt die Klappe dann 1x selbständig die beiden Anschlagpunkte Senkrecht 90°/Waagrecht 90° einmal ab Nach 15s wieder Zündung aus. Rechnernachlauf 5s abwarten.
4.Zündung für ca. 45 Sec. einschalten, nun fährt die Klappe nach ca. 30s wiederum selbständig die beiden Anschlagpunkte auf und ab. Nach 45s die Zündung wieder auf aus und Rechnernachlauf 5s abwarten.
Klappe ist nun eingelernt, schließt nahezu vollständig (90-95%) und der Motor zieht nun bei mir wieder etwas kräftiger beim Beschleunigen durch.Nun der Höchstgeschwindigkeits-Testlauf wie von Gerd angefragt. Also rauf auf die Bahn... Bis 220 geht es sehr zügig vorran, 220-240 dauerts ein wenig, von 240-252 braucht's nochmal ein wenig länger. Nadel bewegte sich jedoch noch kriechend weiter, leider musste ich jedoch immer verkehrs-bedingt vom Gas. Ich denke, wenn ich noch 10s länger auf Vollgas gewesen wäre, die 255 (lt. Tacho) noch drin wären. Das Ganze getestet mit 3/4 vollem Tank und 225/245er Bereifung, 1 Person.Ich denke, das passt so und der Wagen hat nun wieder seine volle Durchzugskraft. Vielen Dank für die Tipps. Claus
aus mbslk.de Forum R 170 am 28.6.11

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 Geschrieben am 01.05.2013 um 15:39 Uhr   
Das auto is mit dem Starcomputer ausgelesen und es gab keine fehler die auf das problem beziehung haben.
Wir haben motorreiniger im tank getan, aber bis jetzt keine verbesserung. Auch is kontroliert ob es irgendwo fallsche luft gibt, aber das ist auch niet der fall.
Hat jemand noch eine idee ?

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   kauba1
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 Geschrieben am 01.05.2013 um 16:30 Uhr   
Hallo!
Ich habe jetzt alles nochmal durchgelesen. Dann würde ich mir vornehmen(Vorschlag von Hausrocker): Drosselklappe vom schwarzen Belag gründlich reinigen. Ein User schrieb mal, das hätte den Motorlauf deutlich verbessert. Mehr weiß ich nicht mehr. Viel Erfolg! Dieter.

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User seit 29.09.2012
 Geschrieben am 25.06.2013 um 23:46 Uhr   
Die Losung:

Hallo,

Heute bin ich bei dem dealer gewesen und habe mein problem besprochen. Mit dem Star diagnose werde klar das dem drosselklappe nicht eingelehrnt (?) war. Der chef werkstat had mir advisiert der drosselklappe aufs neue ein zu lernen.
Zuerst die alte data ausgelost und die originale einstellungen installiert.
jetzt lauft er wieder wie neu und nimmt das drehzahl schnell ab.

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