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| Tipps und Technik R170 » » Thema: Umbau der VorMopf nach Mopf Hinterachse |
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 |  Geschrieben am 31.10.2012 um 15:24 Uhr
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DB98 schrieb:
Hallo,
ganz einfach.
Im Eibach Stabikitgutachten steht entweder Serienfedern oder Tieferlegung mit Eibach Federn und nichts anderes.
Das ist eigentlich Quatsch aber Gutachten ist Gutachten.
Gruss
B98
Da hast du recht habe ich auch gerade gelesen 
--
LG. Martin
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Gardasee Revival Tour 01.06. - 09.06.2013
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| Geschrieben am 01.11.2012 um 10:27 Uhr
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DB98 schrieb:
Hallo,
ganz einfach.
Im Eibach Stabikitgutachten steht entweder Serienfedern oder Tieferlegung mit Eibach Federn und nichts anderes.
Das ist eigentlich Quatsch aber Gutachten ist Gutachten.
Gruss
B98
Hi,
das stimmt so nicht!
Im Gutachten steht, daß die Verwendung von Eibach Pro-Kit Federn gestattet ist. Ein Auschluß von anderen Federn ist nicht vermerkt!
Gruß,
Holger
--
- Eine Kurve ist die lieblichste Entfernung zwischen zwei Punkten. - Mae West |
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| Geschrieben am 01.11.2012 um 11:30 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von slkanfänger am 01.11.2012 um 11:30 Uhr ]
accpralle schrieb:
Öhm, hast du ein neueres Gutachten ? In meinem vom 18.07.1997 steht:
Gerd 
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- http://www.ACCPRALLE.de -
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Argh! Lesen hilft.
Ich hatte nur Punkt 3.1 in Erinnerung "Es bestehen keine technische Bedenken gegen die Verwendung von Tieferlegungsfedern der Firma Eibach ..."
Punkt 3.2 ist da deutlicher.
Ich nehme meinen vorherigen Beitrag zurück.
Aber was ist, wenn man mit Serienfedern das Stabi-Kit eintragen lässt, und dann später auf H&R Federn wechselt?
Der Prüfer hat dann eigentlich keine Chance was zu entdecken und wenn man selber nicht vorher ALLE Punkte genau durchgelesen hat, fällt einem diese unzulässige Kombination nicht auf. Ist schon gefährlich...
Gruß, Holger
--
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| Geschrieben am 01.11.2012 um 20:07 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Tiefflieger am 01.11.2012 um 20:13 Uhr ]
Moin
Das Problem der Eintragung mit dem Stabi-Kit hab ich ganz elegant gelöst bzw. lösen müssen, da in meinen div. Fahrwerksversuchen die Eibach-Federn mir zu lang waren. Die Nummern mit Tesa abkleben und mit schwarzer Farbe einfach mal umgespritzt. Wenn ilegal - denke da an die Riemenscheibe,Dachmodul..., dann schon richtig  .
Sieht eh kein Tüver und der Absatz im Gutachten ist blödsinnigerweise nur zum ankurbeln des Federverkaufes angelegt worden.
Würde mich mal interessieren ob denn die Fa. Horn für das Einbraten der Stabihalterungen ein Gutachten presentiert .
Egal, die Variante würde ich persönlich dem Eibach-Kit vorziehen, da hier der korrekte Sitz der Halterungen am Chassis und nicht wie bei Eibach an der Hinterachse verschraubt ist. Der Stabi von Eibach ist doppelt Gummigelagert zum Chassis -1x die Gummis von der Hinterachse und 1x die Gummilagerung des Stabis selbst-, während Original (R170SLK-FL,W201,W202) nur das Stabigummi wirksam ist. Das mag jetzt letztendlich nicht soo entscheidend sein, aber originale Lagerböcke des Stabis am Chassis ist sympatischer und keine Bastellösung.
Leider wußte ich damals nichts von der Fa. Horn, sonst hätte ich die Lösung vorgezogen auch wenn 500 Km Anreise fällig wären.
Letztendlich muß jeder selbst wissen wofür er sich entscheidet.
Gruß
Burkhard |
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| Geschrieben am 01.11.2012 um 21:22 Uhr
| Hallo SLKler,
Tiefflieger schrieb:
Würde mich mal interessieren ob denn die Fa. Horn für das Einbraten der Stabihalterungen ein Gutachten presentiert .
Auszug aus der Webseite von Horn:
Obwohl der Einbau des Hinterachsstabilisators absolut serienidentisch erfolgt, bieten wir auf Wunsch hierzu eine gesonderte Eintragung über den TÜV an, auch in Verbindung mit dem verstärkten Facelift 200K, 230K oder AMG32 Vorderachsstabilisator.
Tiefflieger schrieb:
Egal, die Variante würde ich persönlich dem Eibach-Kit vorziehen, da hier der korrekte Sitz der Halterungen am Chassis und nicht wie bei Eibach an der Hinterachse verschraubt ist. Der Stabi von Eibach ist doppelt Gummigelagert zum Chassis -1x die Gummis von der Hinterachse und 1x die Gummilagerung des Stabis selbst-, während Original (R170SLK-FL,W201,W202) nur das Stabigummi wirksam ist. Das mag jetzt letztendlich nicht soo entscheidend sein, aber originale Lagerböcke des Stabis am Chassis ist sympatischer und keine Bastellösung.
Jetzt ist mir klar warum ich den Floh mit der geänderten Hinterachse bei den MOPF habe. Irgendwo habe ich das Bild mit der nicht vertrauenswürdig aussehenden Stabihalterung an dem Achsträger gesehen.
Also dann wird es einfach, da ich die Eibachvariante noch nicht mal geschenkt nehmen würde.
Ich stehe schon in Kontakt mit der Firma Horn, haben aber noch nicht geantwortet.
Noch etwas Lustiges:
Hatte am Dienstag Kontakt bzgl. Stabi mit dem freundlichen MB Dealer.
Aussage 1: Es gibt keine SLK Besitzer die mit dem Fahrverhalten unzufrieden sind.
Aussage 2: Ich solle von meinen 225er auf Serienbereifung umsteigen, dann wäre alles gut.
Ich weiss nicht welcher Gutachter eine Freigabe für 225er erteilt bei einer derartigen Verschlecherung der Fahreigenschaften. Mein 190D mit 240000km alten Stossdämpfer fährt um Welten besser.
Wer weiss wie die Lagerböcke aussehen. Diese sollten dann ja ungefähr unter dem Tank sitzen?
Gruss
DB98 |
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| Geschrieben am 01.11.2012 um 22:00 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Olli aus Mainhattan am 01.11.2012 um 22:01 Uhr ]
Beim R170 preFL entsprechen 225er Reifen der Serienbereifung auf der HA, genauer gesagt 225/50 R16.
Gude, Olli.
--
"Es ist heilsam, sich mit farbigen Dingen zu umgeben. Was das Auge freut, erfrischt den Geist, und was den Geist erfrischt, erfrischt den Körper."
Prentice Mulford (1834 - 1891) |
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