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Tipps und Technik R170 » » Thema: Wasser / Ethanol Einspritzung |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3865
User seit 20.04.2010
| Geschrieben am 26.10.2012 um 16:10 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Herr der Kringel am 26.10.2012 um 16:10 Uhr ]
Hi,
der FL hat z. B. schon keine Schmiedekolben.
Dann könnte man noch Ein- und Auslässe polieren, ne anpassbare Motorsteuerung, schärfere Nockenwellen, einen ordentlichen Fächerkrümmer, niedrigere Verdichtung um mit dem Turbo höhere Drücke fahren zu können usw.. (illegale Sachen jetzt mal aussen vor)
Würde ich zwar niemals freiwillig machen weil's in keiner Relation zum Preis steht, aber Spass würds sicher machen.
Gruß,
HdK
--
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenquartaner
Beiträge: 106
User seit 09.06.2011
| Geschrieben am 27.10.2012 um 17:49 Uhr  
| Aus dem Motor ist auf jeden Fall noch einiges rauszuholen, nur nen Turboumbau wird man nie eingetragen bekommen...
Habe bezüglich der Wassereinspritzung nochmal geforscht (Besonders in der VW-Szene). Hier sind eigentlich durchweg positive Erfahrungen zu berichten. Besonders bei hohen Drücken zu empfehlen um so beispielsweise das Klopfen zu verhindern.
Nur ich habe in englischsprachigen Foren gelesen, dass es wohl eventuell dem LMM schaden kann, weil der ja permanent feucht wäre... Allerdings frage ich mich hier, was dann bei generell feuchter Ansauglauft ist? Dadurch wird der LMM ja auch feucht und geht nicht direkt kaputt...
Ich halte nach wie vor die Wassereinspritzung für eine interesannte Sache und mit der richtigen Abstimmung sollte eine Mehrleistung und ein schonen des Motors durchaus drinn sein!
LG
Philippe | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3865
User seit 20.04.2010
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenquintaner
Beiträge: 83
User seit 01.09.2009
| Geschrieben am 27.10.2012 um 21:42 Uhr  
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phiwoo schrieb:
Habe bezüglich der Wassereinspritzung nochmal geforscht (Besonders in der VW-Szene). Hier sind eigentlich durchweg positive Erfahrungen zu berichten. Besonders bei hohen Drücken zu empfehlen um so beispielsweise das Klopfen zu verhindern.
Nur ich habe in englischsprachigen Foren gelesen, dass es wohl eventuell dem LMM schaden kann, weil der ja permanent feucht wäre... Allerdings frage ich mich hier, was dann bei generell feuchter Ansauglauft ist? Dadurch wird der LMM ja auch feucht und geht nicht direkt kaputt...
LG
Philippe
Ich glaube um den LMM brauchst du dir keine Sorgen machen das Gemisch wird doch erst nach dem LMM eingespritzt. Zumindest glaube ich das auf den Bildern so zu sehen.
--
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenabiturient
Beiträge: 757
User seit 21.02.2010
| Geschrieben am 28.10.2012 um 11:58 Uhr  
| Hi,
der Hauptsinn der Wasser/Methanol Einspritzung ist doch die Kühlung der Ansaugluft. Im LMM sitzt ein Temperatursensor, würde also Sinn machen, VOR dem LMM einzuspritzen, damit die gemessene Temperatur stimmt.
Man könnte die Temperaturmessung aber auch versetzen, also LMM - Einspritzung - Temperaturmessung.
Gruß, Holger
--
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 28.10.2012 um 21:01 Uhr  
| Hallo
Die Wasser Ethanol Einspritzung dient der Kühlung des Brennraums.
Man kann ziemlich alles umbauen und bekommt es auch eingetragen, letztendlich eine Frage des Budgets.
Vor allem die Idee mit dem Bi-Turbo ist putzig. Kompressor raus, 2 Turbos rein oder wie stellt man sich so einen Umbau so vor??
--
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3865
User seit 20.04.2010
| Geschrieben am 29.10.2012 um 06:39 Uhr  
| Hi,
dass man für nen Biturboumbau auch etwas mehr tun muss als Komp. raus und Turbos rein ist wohl jedem klar, wenns nur die Kosten für die Turbos wär hätts bestimmt schon jemand probiert...
Deswegen schrieb ich ja dass es P/L-technisch absolut sinnlos ist. Das es machbar aber sehr schwierig ist zeigen die wenigen Turboumbauen die es vom 170er gibt.
Ein 32er oder 6.5er ist auf jeden Fall günstiger.
Gruß,
HdK
--
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenquartaner
Beiträge: 147
User seit 25.06.2009
| Geschrieben am 30.10.2012 um 16:05 Uhr  
|
phiwoo schrieb:
Aus dem Motor ist auf jeden Fall noch einiges rauszuholen, nur nen Turboumbau wird man nie eingetragen bekommen...
Habe bezüglich der Wassereinspritzung nochmal geforscht (Besonders in der VW-Szene). Hier sind eigentlich durchweg positive Erfahrungen zu berichten. Besonders bei hohen Drücken zu empfehlen um so beispielsweise das Klopfen zu verhindern.
Nur ich habe in englischsprachigen Foren gelesen, dass es wohl eventuell dem LMM schaden kann, weil der ja permanent feucht wäre... Allerdings frage ich mich hier, was dann bei generell feuchter Ansauglauft ist? Dadurch wird der LMM ja auch feucht und geht nicht direkt kaputt...
Ich halte nach wie vor die Wassereinspritzung für eine interesannte Sache und mit der richtigen Abstimmung sollte eine Mehrleistung und ein schonen des Motors durchaus drinn sein!
LG
Philippe
Hallo Philippe,
ich rate dir vom Einbau einer solchen Wasser/Methanol-Einspritzanlage dringend ab! Wir hatten das vor einigen Jahren selber durch (die Anlage von Snow Performance haben wir noch zuhause rumliegen, da wir diese rückgebaut hatten - kannst du uns gerne abkaufen und eigene Erfahrungen sammeln..., aber ich rate davon ab). Also eine Leistungssteigerung gab es durch die Anlage merklich - nur hing das auch vom Methanolanteil ab (kannst ja entweder mit Methanol-Wassergemisch oder nur mit Wasser befüllen).... unser damaliger "Hinterhoftuner" schickte unseren SLK 230 sogar auf den Prüfstand - kann ja meinen Mann mal fragen, ob er noch Unterlagen dazu hat... Also was ich selbst noch weiß, ist, dass die Rundenzeiten auf dem Hockenheimring besser waren mit der Anlage.....
Doch kurze Zeit später kam das böse Erwachen (waren ein paar Monate bis knapp ein Jahr....) - zunächst stellten wir die Öl-Problematik am Nockenwellenversteller fest (das hat ja mit der obigen Anlage nix zu tun...) - aber nachdem der Wagen wieder lief, versagte der Krümmer (teilweile durchgerostet - gut, kann auch am Alter liegen), das Getriebe ging kaputt und die Zylinderkopfdichtung - und letzteres stellen wir nachträglich in direkten Bezug zur Wassereinspritzungsanlage. Denn dadurch wird ein verändertes Gemisch eingespritzt und darauf sind der Motor und Dichtungen nicht ausgelegt..... Also muss entweder wesentlich mehr umgebaut werden oder man lässt es besser ganz. Klar im Motorsport werden solche Anlagen erfolgreich eingesetzt, doch müssen dort die Motoren auch nicht viel länger als 1-2 Rennen halten.
Hätte mich mein Mann gleich zu Beginn in die Planung einbezogen, ich hätte ihm versucht das ganz schnell wieder auszureden - doch so nahm er an, ich könnte ihm keine Ratschläge geben und zahlte "Lehrgeld"....
LG Ulli
--
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User seit 20.04.2010
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Schreiberlevel: Forenquartaner
Beiträge: 147
User seit 25.06.2009
| Geschrieben am 31.10.2012 um 13:43 Uhr  
| Sorry, ich glaub, der war dann wohl doch auch nur gerissen (der Krümmer) - aber dieser SLK existiert auch nur noch in antiquarischen Einzelteilen (fährt heute vielleicht irgendwo im tiefen Osten wieder herum....). Damals kam einiges zusammen und ja, es war auch einiges an dem Wagen getuned.... am Ende als alle "Probleme" beseitigt waren, verunfallte er leider
LG Ulli
--
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