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Tipps und Technik R170 » » Thema: Gaspedal-Tuning für R170 |
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Schreiberlevel: Forenkönig
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User seit 28.04.2003
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenobertertianer
Beiträge: 248
User seit 08.08.2011
| Geschrieben am 11.10.2012 um 16:32 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von RHEINPFEIL am 11.10.2012 um 16:33 Uhr ]
Hei,
ich habe mir das Teil gleich in meinen 320/A eingebaut, weil mir das Gas zu träge reagierte. Der Einbau war dank Anleitung im Forum gut zu machen.
Das was ich wollte, habe ich bekommen, der Motor hängt nun direkter am Gas und der Wagen fühlt sich insgesamt "spritziger" an. Insbesondere bei Bergfahrten wird jeder mm Gaspedalweg spürbar in Vortrieb umgesetzt. Die "indirekte" Gasannahme ist fast verschwunden. Die Aufsichtsratsvositzende schwört auch drauf. Bemängelt aber eine Gedenksekunde beim Runterschalten, wenn man es weiss kann man das mitkalkulieren, sie fährt halt sonst nen Schalter
Besonderes Erlebnis war neulich nach der Probefahrt mit dem R172 /350, nach dem Umsteigen fühlte sich der olle 320er immer noch spritziger an als der 350er, das kommt bei 80 PS Unterschied eigentlich nie vor.
Bei dem Teil muss man halt auch Entwicklungs und Vertriebskosten mitrechnen.
Wer so ein Teil selbst plug and play preiswerter bauen kann, darf mir gerne noch eins anbieten, ich möchte jetzt noch meinen 325er BMW damit ausrüsten.
Also von mir aus Daumen hoch für den Sprintbooster
--
Gruß aus Köln
René
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Beitrag von:
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| Geschrieben am 11.10.2012 um 16:55 Uhr  
|
RHEINPFEIL schrieb:
Bei dem Teil muss man halt auch Entwicklungs und Vertriebskosten mitrechnen.
Hallo Rene,
magst zwar recht haben, klar kann man kein "gewerbliches" Teil mit ner Bastelarbeit vergleichen. Aber z.B. mit dem AIO darf man schon vergleichen. Und da bekomme ich für erheblich weniger Geld unendlich mehr Technik geliefert.
Aber solang jeder Anwender so begeistert ist........................
ciao
Ludo
--
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Schreiberlevel: Forenkaiser
Beiträge: 10865
User seit 04.11.2004
| Geschrieben am 11.10.2012 um 20:42 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Olaf M am 11.10.2012 um 20:50 Uhr ]
Ludo schrieb:
RHEINPFEIL schrieb:
Bei dem Teil muss man halt auch Entwicklungs und Vertriebskosten mitrechnen.
magst zwar recht haben, klar kann man kein "gewerbliches" Teil mit ner Bastelarbeit vergleichen.
Moin!
Vorab war der Link mit der Platine sehr hilfreich. Ich habe dieses Photo einmal ein paar echten Berufs-Elektroniker-Freaks gezeigt.
Der maximale Wert der ges. Elektronikbauteile (inklu Chip) beläuft sich auf 15,-- bis max. 20,-- Euro.
Ein Nachbau wäre relativ simpel, lediglich müsste man den Micro-Chip auslöten und auslesen um die Daten später übernehmen zu können. Ein Widerstand @ Ludo kostet auch keine 10 Cent sondern bei "Meterware" nur einen Bruchteil davon.
Man befand diesen Sprint-Toaster übrigens einstimmig für genial - was die tatsächlichen Margen angeht.
Ein gutes Gefühl beim Gasgeben kostet ergo nur schlappe 17,50,-- im theoretischen Mittel, aber der echte Kaufpreis liegt ja "nur knapp" drüber - das ist doch mal was reeles...!
--
Viele Grüße aus dem Süden von Hamburg >> Olaf
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User seit 11.05.2008
| Geschrieben am 11.10.2012 um 23:39 Uhr  
| Deine "Berufs-Elektroniker-Freaks" hätten dir auch sagen sollen, das die µCs in der Regel gegen Auslesen geschützt sind.
Als Kleinserienhersteller kann ich dir sagen, dass ein Faktor 8 auf den Materialpreis einen nicht reich macht, allerdings geht man davon auch nicht Pleite.
Dazu muss dann für jeden Fahrzeugtyp + Getriebeart + Motorisierung ein Verstärkungsprofil entwickelt werden (eigentlich 2, denn man kann ja Umschalten). Und dann will der Händler noch 50% Marge.
Großserien-China-Preise haben uns verwöhnt...
--
Gruß Thomas
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Beitrag von:
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| Geschrieben am 12.10.2012 um 06:32 Uhr  
| Hallo Thomas,
Deine Argumente sind OK, aber bedenke : im Vergleich mit den Dachmodulen ( wo die gesamten Argumente genauso gelten) haben wir ein anderes Preisniveau. Und die kommen auch nicht aus China.
ciao
Ludo
--
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Schreiberlevel: Forenobertertianer
Beiträge: 248
User seit 08.08.2011
| Geschrieben am 12.10.2012 um 07:56 Uhr  
| Das Dachmodul erfordert aber eine ungleich aufwändigere Einbauarbeit und ist nicht plug and play.
Klar, bei dem Modul sieht man zunächst die Masse und denkt sich "großes Modul = mehr Wert "
Ich denke für 200€ kann man den Booster nicht selbst machen, das geht schon beim besorgen der Teile los, dann benötigt man ja auch ein Gerät um den Chip zu programmieren und dann muss man noch wissen, was man da eingeben muss.
Es wird ja keiner gezwungen
Durch das E-Gas hängen die Autos alle recht träge am Gas, hab dieses Jahr den Boxster s und den 350er Sportmotor gefahren, auch mit Sporttaste wird aus den Fahrzeugen kein wildes Tier, das ist für 300PS schon recht enttäuschend.
Beim Renault Megane RS gibt es einen Sportmonitor wo die Kennlinie des Gaspedals in 5 Stufen verstellt werden kann, Stufe 5 ist denn so wie man ein 250Ps Auto erwartet. Wenn man im Stau rumtuckert reicht Stufe 1, so was müsste der SLK haben.
--
Gruß aus Köln
René
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Schreiberlevel: Forengrundschüler
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User seit 30.09.2012
| Geschrieben am 12.10.2012 um 11:57 Uhr  
|
RHEINPFEIL schrieb:
Durch das E-Gas hängen die Autos alle recht träge am Gas, hab dieses Jahr den Boxster s und den 350er Sportmotor gefahren, auch mit Sporttaste wird aus den Fahrzeugen kein wildes Tier, das ist für 300PS schon recht enttäuschend.
Beim Renault Megane RS gibt es einen Sportmonitor wo die Kennlinie des Gaspedals in 5 Stufen verstellt werden kann, Stufe 5 ist denn so wie man ein 250Ps Auto erwartet. Wenn man im Stau rumtuckert reicht Stufe 1, so was müsste der SLK haben.
Gruß aus Köln
René
Hallo René,
... das hat mit den Sicherheitsaspekten des Gesetzgebers - sprich mit der Allg. Betriebserlaubnis des Kraftfahrtbundesamtes in Flensburg - zu tun.
Deine Anregung bzgl. eines elektronischen 5-Stufen-Sportmonitors im MSG - like Renault - finde ich sehr interessant. Das sollte Sven Kamm dem Entwicklungsvorstand der Daimler AG einmal mitteilen, damit deren Entwicklungsingenieure aktiv werden.
Schöne Grüße
Hermann. | Antworten
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User seit 04.11.2004
| Geschrieben am 12.10.2012 um 16:39 Uhr  
|
tbr schrieb:
Deine "Berufs-Elektroniker-Freaks" hätten dir auch sagen sollen, das die µCs in der Regel gegen Auslesen geschützt sind.
Moin Thomas!
Lockbits kann man zerschiessen, aber der Aufwand wäre natürlich viel zu hoch da nur Teile lesbar wären - aber das ist eine andere Sache - ich bin kein Elektroniker.
Es ging ja nur theoretisch darum was machbar wäre und wie "echte" Margen aussehen...
--
Viele Grüße aus dem Süden von Hamburg >> Olaf
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