MBSLK - SLK & SLC Community - Die MBSLK.de-Foren - Kaufversuch eines Benz. Eine wahre Geschichte aus erster Hand zur Info.

Juergen S

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Juergen S

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Geschrieben am 02.08.2012 um 18:44 Uhr

hal9000 schrieb:
Hal.lo,
das klingt stark nach urban legends...--

Herzliche Grüße!
Hal

Hi Hal.

Wenn sich Deine Bemerkung auf den Bericht von TealC bezieht bist Du sicher im Unrecht. Ähnliches habe ich auch erlebt.

Als Firmenangehöriger Stadtauto für die "beste aller Ehefrauen" bestellt.

Im Firmen-Intranet konnte ich minutiös verfolgen wo sich der Wagen gerade befand. Also abgewartet, und als er in der Endkontrolle am Band war bin ich da mal hingefahren und habe mir alles angesehen. So weit, so gut.

Dann Wagen im Intranet weiter verfolgt bis da stand : um 11:42 beim Händler XY abgeliefert.
Also zum Händler gefahren um die Auslieferung zu klären.
Ihr Wagen ist noch nicht da, aber in 4 Tagen ist der Liefertermin, wurde mir erzählt. Ich habe mir den MA des Händlers dann mal ordentlich zur Brust genommen und er wurde etwas kleinlaut und ging mit mir zur Werkstatt.
Da stand er nun in voller Pracht--- Vorderer Kotflügel und Fahrertür am Ar...
Den habe ich dann nicht genommen sondern mit Hilfe eines Kollegen von der Produktplanung einen neuen eine Woche später bekommen.

So ist die Wirklichkeit, und das wahrscheinlich in allen Auto-Firmen.....

Grüße von Jürgen aus dem Erftkreis

--
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DerKris

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Geschrieben am 02.08.2012 um 20:48 Uhr

Hallo Jürgen,

wenn ich Deinen Bereicht richtig verstanden habe, heisst dass wenn du kein
WA gewesen wärst und keinen Zugriff auf Intranet gehabt hättest wäre
dir der erhebliche "Unfall"Schaden verschwiegen worden. Da man solche Fahrzeuge hin und wieder bei mobile sieht dachte ich dass solche Fahrzeuge nachproduziert werden und nicht mehr an den Kunden oder nur nach Rücksprache an den Kunden ausgeliefert werden. Spätestens bei einem Verkauf z.B. mit Lackdickemessung ist der Kunde der dumme.

Gruss chris

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Geschrieben am 02.08.2012 um 22:42 Uhr

Hallo Kris,

da bist du leider falsch informiert. Vor der Auslieferung entstehende Lackschäden dürfen sehr wohl behoben werden, ohne dass der Kunde informiert wird. Entsprechende Gerichtsurteile kann man ggf. nachlesen.

Das gilt natürlich nicht, wenn der Wagen vom Autotransporter fällt und auch nicht bei dem beschriebenen Hagelschaden.

Gruß

Guido

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Geschrieben am 02.08.2012 um 22:46 Uhr

DerKris schrieb:
Hallo Jürgen,

wenn ich Deinen Bereicht richtig verstanden habe, heisst dass wenn du kein
WA gewesen wärst und keinen Zugriff auf Intranet gehabt hättest wäre
dir der erhebliche "Unfall"Schaden verschwiegen worden. Da man solche Fahrzeuge hin und wieder bei mobile sieht dachte ich dass solche Fahrzeuge nachproduziert werden und nicht mehr an den Kunden oder nur nach Rücksprache an den Kunden ausgeliefert werden. Spätestens bei einem Verkauf z.B. mit Lackdickemessung ist der Kunde der dumme.

Gruss chris

Hallo Chris.

Vom Werk aus wäre der Wagen sicher nicht mehr an den Endkunden ausgeliefert worden. Solche " Unfälle" werden mit entsprechendem Abschlag und Info intern an WA`S verkauft.
Da der Schaden ja beim Händler passiert ist, hat der natürlich keine größeren finanziellen Einbußen haben wollen. Vielleicht sollte auch die Chefetage des Händlers da garnicht involviert werden. Wer weiss. Ist schon 15 Jahre her.....

Grüße Jürgen

--
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Geschrieben am 02.08.2012 um 22:49 Uhr

Juergen S schrieb:
Solche " Unfälle" werden mit entsprechendem Abschlag und Info intern an WA`S verkauft.

Auch das halte ich für ein Gerücht, welches heute mit ziemlicher Sicherheit nicht (mehr) zutrifft.

Gruß

Guido

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