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Klatsch und Tratsch » » Thema: Wie legt Ihr eigentlich Euer Geld an? |
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 09.05.2012 um 20:45 Uhr  
| Hallo Kron!
Du hast Recht, hab's mir gerade durchgelesen.
Ich war tatsächlich von der RBS ausgegangen.
Dann nehme ich natürlich alles zurück. Niemand ist unfehlbar.
Mich wundert nur, dass das den Forengrößen, die hier auf mir herumgehackt haben, nicht aufgefallen ist.
Grüße
Christian
--
Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten.
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(Carl Theodor Körner) | Antworten
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Beitrag von:
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Beiträge: 7631
User seit 28.04.2003
| Geschrieben am 09.05.2012 um 22:02 Uhr  
| @ Christian:
"Ich kann dir sogar den Grund dafür nennen: Ich bilde mir meine Meinung selbst, und du übernimmst deine Meinung aus den Trompeten.
Jeder so, wie er kann. "
Damit ist jeder, der Deinen Quellen keinen Glauben schenkt eben geistig nicht in der Lage, Deinen Weisheiten zu folgen.
Ich hatte alle zur Ordnung gerufen - nicht nur Dich.
Dich aber explizit, weil ich Dir genau das schon x-Mal geschrieben habe.
Und wenn das nun - egal von wem - so weiter geht => S+W.
So - aber nun zurück zum Thema.
Ich steh auf Aktienanlagen und einen Aktienfonds (Templeton) sowie die gute alte "ZVK" der Öffentlichen Arbeitgeber.
Daneben denke ich darüber nach, mal wieder was in Optionsscheinen zu machen.
Mal sehen...
Das hat aber nichts mit GeldANLAGE zu tun - das ist Spekulation!
Und es ist mein Geld, das ich setze...und es ist auch nicht so viel, dass daran meine wirtschaftliche Existenz hängt.
Viele Grüße
--
Sven Kamm
MBSLK.de - The SLK Community | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenkönig
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 697
User seit 06.05.2008
| Geschrieben am 10.05.2012 um 22:16 Uhr  
| Hui - cool down
Genauso sehe ich das aktuell leider auch.
Das Geld vernichtet sich selbst.
In anderen Euro Ländern wird das überdeutlich.
Ich hatte bis letztes Jahr noch 3 Fonds, aber da bin ich raus.
Aktien und Fonds haben meiner Meinung nach den Nachteil, dass die Kosten hier sehr unübersichtlich sind. Seid 2009 kommt noch der Staat mit 25% Abgeltungssteuer, was es dann noch unattraktiver macht. Beim Verkauf kam dann noch der Nachteil des „nicht steuern könnens“ bezüglich der Zeit hinzu, so dass ich nichtmal den Ausgabepreis bestimmen konnte und man für einen Fond mehr als 3 Wochen auf das Geld warten durfte (eher nicht zu meinem Vorteil).
Von einigen Direktanbieter Banken habe ich gehört, dass sie z.B. beim Tagesgeld sich nicht an die Vereinbarungen gehalten haben. Cortal z.B. … aber nachdem ich mich dort anmelden wollte und 53 oder mehr Seiten AGBs bestätigen sollte (ich empfinde solche AGBs als Rechtswidrig) habe ich eh dankend abgelehnt.
Gold: mh da bin ich unsicher. Der Preis ist ja abartig hoch. Wüste aber auch nicht, wo man dieses anonym kauft, für den Fall das man mal schnell weitere Gesetzte ändert
Also, derzeit … kein Plan
--
Gruß
Chris
SLK 280: Bisherige Nachrüstungen: CupHolder; kleine Antenne, Reinhold Dachmodul, Sportluftfilter ... | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4101
User seit 02.08.2011
| Geschrieben am 11.05.2012 um 11:12 Uhr  
| Hi Chris,
warum anonym?
Es geht keinen was an, ob ich mein Edelmetall zuhause unterm Kopfkissen liegen oder zwischenzeitlich weiterverkauft habe.
Ich kenne mich recht gut mit Goldschmuck aus, bzw. der Erkennung/Unterscheidung von Falschgold. Mein "Investment" habe ich mir daher damals auf eBay in Schmuckform zusammengeschossen - für umgerechnete Euro 8-12 / Feingramm. Absolut anonym. Dazu hat es den Vorteil, ich kann diese Wertanlage auch tragen und habe was davon
Das Gold hat sich zwischenzeitlich um den Faktor 3,5 verteuert, was mir bislang eine Dividende jenseits allen Denkbaren anderer konservativen Anlageformen einbrachte.
Aufgrund des aktuellen Preises würde ich heute aber allerdings auch eher nur noch wenig kaufen. Und dies nur, wenn sich ein wirkliches Schnäppchen bietet. Echte Schnäppchen sind heute auf eBay angesichts der zahlreichen gewerblichen Goldankäufer allerdings fast aussichtslos - die Gewerblichen bieten sich regelmässig gegenseitig bis auf den Altgoldwert hoch - und darüber hinaus.
Da muss man schon lange suchen, bis man ein so schlecht beschriebenes Schmuckstück (falsche Kategorie o.ä.) findet, dass es den Anderen Interessenten entgangen ist.
Unlängst habe ich dennoch einen fast 100 Jahre alten Freimaurerorden mit 12g 585er GG für 63.-- auf eBay geschossen. Reiner Goldwert heute fast Euro 280.--. Zwischendurch klappt es immer wieder.
Dennoch sehe ich beim Gold immer noch Spielraum nach oben.
Denke, wir werden es in absehbarer Zukunft noch erleben, dass das Gramm Feingold um die 60 Euros gehandelt wird. Heute sind es "erst" Eros 39,40.
Die Inflation und Spekulationsängste sowie der kränkelnde EU-Zusammenhalt aber auch die amerikanische Staatsverschuldung bringen mir meine Rendite.
Und... in Krisenzeiten lässt sich Goldschmuck einfach in Waren umsetzen - und keiner weiss ob und wieviel ich habe..
Schliesslich und endlich sorgt mein kleiner Pneuhüpfer inzwischen dafür, dass am Monatsende nicht allzuviel übrig bleibt. Dazu die Spareinlagen für den nächsten Nasimir - in drei-vier Jahren kommt mir ein 6-Zylinder her. Dafür lege ich jeden Monat ganz konservativ einen Teil meiner Kohle aufs stinknormale Sparbuch. Da mit den Bänkern um ein Prozent hin oder her zu feilschen, erachte ich angesichts der ohnehin jeden Zins auffressenden Inflation und der lieben Zwangsabgabe auf Zinseinkünfte als müssig. Da begnüge ich mich damit, dass hinterher wenigstens das einbezahlte noch da ist.
--
Beste Grüsse
Hubert
Seit 06.08.2011 Besitzer eines SLK200K R171, in andraditgrün-metallic und orientbeiger Leder-Innenausstatung, Bj: 03/2004. | Antworten
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 11.05.2012 um 15:49 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von 200 brillant-scarlet am 11.05.2012 um 16:00 Uhr ]
Chris171 schrieb:
Gold: mh da bin ich unsicher. Der Preis ist ja abartig hoch.
Nein, das Papiergeld leidet an abartiger Schwindsucht. Wechsle doch mal die Perspektive!
Euro, US-Dollar und Konsorten können doch gar nicht der Maßstab sein, da sich ihr Wert ständig ändert. Warum nicht einfach in Kaufkraft messen?
Im Römischen Reich gab's für 'ne Unze Gold eine Toga, heute gibt's für die Unze einen maßgeschneiderten Herrenanzug. Ist so ein Vergleich nicht sinnvoller, als zu sagen, dass Gold in Euro oder US-Dollar teuer erscheint? Das sagt doch gar nichts aus!
Es ist sicherlich sinnvoller, seine Lebensarbeits- und -sparleistung in etwas Werthaltigem zu konservieren als in bedruckten Scheinchen, deren Wohl und Wehe von Pleitestaaten und Zentralbanken AB-HÄNGEN.
Wenn du meinen Gedanken nicht folgen kannst und dir Gold immer noch zu teuer ist, dann nimm doch einfach Silber. Gold kostet momentan rund das 55-Fache von Silber. Es gab aber Zeiten, in denen Gold nur rund 15-mal soviel wie Silber gekostet hat. Dieses Verhältnis wird wohl wieder erreicht werden, zumal das Silber z.T. auch unwiederbringlich verbraucht wird und somit immer knapper wird. Somit ist Silber geradezu noch ein Schnäppchen. Nur meine Meinung.
Wüste aber auch nicht, wo man dieses anonym kauft, für den Fall das man mal schnell weitere Gesetzte ändert
Jeder normale EM-Händler verkauft dir das Zeug innerhalb der gesetzlichen Grenzen anonym.
Grüße
Christian
--
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Beiträge: 61
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 15.05.2012 um 14:42 Uhr  
| Hallo zusammen,
bisher habe ich in Immobilien investiert. Da wir alles selber machen kommt da eine gute Rendite zw. 5 und 6 Prozent bei raus.
Momentan favorisiere ich eher Landkauf, also Acker, Wiese und Wald.
Diese Anlage ist wertstabil und macht keine Arbeit, wenn es verpachtet ist.Rendite ist zwar mager, aber dafuer inflationsfest.
Bei Wald sind sogar Wertzuwächse zu erwarten.
Seit der Einfuhr der Spekulationssteuer halte ich die Aktien fuer unrentabel.
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 15.05.2012 um 18:47 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von 200 brillant-scarlet am 15.05.2012 um 18:57 Uhr ]
Hallo Pete!
Und was machst du, wenn ein Lastenausgleich kommt? Grundbesitz lädt den Staat doch geradezu ein, hier zuzuschlagen. Das war auch in der Vergangenheit schon immer so. Wie willst du denn deine Grundstücke vor dem Staat verstecken?
Bitte nicht falsch verstehen: Als Beimischung finde ich das durchaus in Ordnung, aber ich verstehe dich so, dass du alles auf eine Karte setzt.
Und warum sind Aktien unrentabel? Sieh dir mal zum Beispiel die France Telecom an: Vorsteuerrendite z.Zt. 13,9 Prozent, wobei die Dividende komplett aus dem Gewinn bezahlt wird und nicht zum Teil aus der Substanz, wie z.B. beim deutschen Konkurrenten. Selbst nach Abzug von Abgeltungs- und ausländischer Quellensteuer bleibt da noch genug Fleisch übrig. Die Telekomwerte sind im Moment bewertet, als wenn morgen das Geschäftsmodell wegfallen würde. Zu Unrecht, wie ich finde, auch wenn es ein paar Unwägbarkeiten geben mag. Einige Ölwerte und Versorger sind auch interessant. Zudem ist das Handling von Aktien wesentlich einfacher als das von Grundbesitz und Immobilien: Keine Nebenkostenabrechnungen für die Mieter, keine zusätzlichen Angaben bei der Steuererklärung aufgrund der Abgeltungssteuer, die ja bereits von der Bank abgeführt wird. Ist das nicht viel bequemer als Grundbesitz?
Edit: 2011 ist die Dividende bei der Fr. Telecom auch z.T. aus der Substanz gezahlt worden; ich hatte noch die 2010er Zahlen im Kopf. Aber selbst, wenn die Dividendenrendite um einen oder zwei Prozentpunkte fallen würde, wäre es noch ein lohnendes Geschäft ohne viel Aufwand für den Anleger.
Grüße
Christian
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(Carl Theodor Körner) | Antworten
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3681
User seit 17.03.2007
| Geschrieben am 16.05.2012 um 16:57 Uhr  
| Hal.lo,
habe meinen SLK Ende 2007 zur größeren Hälfte von verkauften Aktien finanziert, zur kleineren Hälfte über MB zu 2,99% finanziert.
Die Aktien, die ich damals für ca. 25 T€ verkaufte, wären heute noch ca. 9 T€ wert ; die Finanzierung kostete mich weniger (sowohl in %, als auch konkret in €) als ich mit den nicht verkauften Fonds im Kreditzeitraum (4 Jahre) erwirtschaftet habe.
Abgesehen davon mache ich mir schon auch so meine Gedanken, wie ich mein Geld "richtig" anlege. Ein Teil ist in konkreten, von mir vermieteten Immobilien angelegt, aber ob sich das tatsächlich am Ende des Tages rechnet, weiß ich auch nicht wirklich.
Gold und SIlber sind mE viel zu teuer (ich hab letztes Jahr 'ne Menge davon VERkauft und wär ja blöd, sowas jetzt noch teurer zu kaufen - ich glaube wir sind irgendwo bei "peak gold" und da geht nimmer viel...
Aktien: na jaaaa......
Grundwertfonds: hatte ich mal Ende der 90er - das war eine (damals!!!) sichere und rentable Anlage (bevor sie abstürzte...).
Manchmal denke ich, am liebsten hätte ich alles in Schweizer Franken zuhause unter der Matratze - bringt zwar keine Zinsen und unterliegt der Inflation, aber was man hat, das hat man und kein Sch*** Staat kann einem reinschnüffeln und einen abzocken!
--
Herzliche Grüße!
Hal
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"Man kann das ganze Volk eine Zeit lang täuschen;
man kann sogar einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen;
aber man kann nicht das ganze Volk die ganze Zeit täuschen!"
Abraham Lincoln | Antworten
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