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Klatsch und Tratsch » » Thema: Günther Grass - Ein Gedicht und dessen Folgen
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   Gerd122

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User seit 23.09.2006
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 Geschrieben am 12.04.2012 um 17:21 Uhr   


200 brillant-scarlet schrieb:
Der Innenminister hat tatsächlich 'ne interessante Vita und seltsame Ansichten


naja, was willst du ein einem Heini verlangen, der einen komischen Deckel auf dem Kopf trägt, nur um seine Glatze zu verbergen?

Gruß

Gerhard

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   Charly 56

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User seit 20.02.2012
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 Geschrieben am 15.04.2012 um 15:37 Uhr   


mike_bu schrieb:
Wenn sich ein arabischer, afrikanischer oder asiatischer Staat so verhalten würde, wäre ihm die Einstufung als Schurkenstaat durch die Amerikaner sicher.

--
------ mike -------
** carpe diem **



Die haben aber auch keine Lobby in den USA. Alleine in New York wohnen mehr Juden als im Staat Israel.

--
Ein Traum wurde wahr!

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   Charly 56

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Beiträge: 22
User seit 20.02.2012
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 Geschrieben am 15.04.2012 um 16:15 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Charly 56 am 15.04.2012 um 16:18 Uhr ]



Winterhasser schrieb:
Michael Winkler schreibt heute in seinem "Tageskommentar" dazu:

" Nachdem so ziemlich jeder Prominente und Pseudo-Intellektuelle in Merkeldeutschland und anderen Feindstaaten über Günter Grass hergefallen ist, fehlen eigentlich nur noch die Talkshow-Hyänen vom Schlage einer Iris Berben oder Senta Berger. Was bisher jedoch noch nicht gefragt wurde: Wieso kann ein alternder Tastenhauer, der sonst höchstens noch für SPD-Wahlkämpfe ausgegraben wird, dessen Werke sich hauptsächlich zur Bestrafung von Schulklassen eignen, denen die Lust auf Bildung und Literatur ausgetrieben werden soll, ein derartiges Aufsehen erregen?

Den Zentralen Empörungsrat kann ich noch verstehen, wenn der sich nicht von Zeit zu Zeit aufregen würde, versänke er unter die Wahrnehmungsschwelle. Eine kleine Gegenleistung muß dieses Gremium für die alljährliche Förderung mit zehn Millionen Euro aus der Steuerkasse ja erbringen. Ohne deren Empörung hätte jedoch kein Mensch Notiz von diesen hingeworfenen Sätzen genommen, die keinesfalls Verse zu nennen sind. Aber warum heult Israel auf, wie ein vom Peitschenhieb getroffener Hund? Haben die tatsächlich einen Atomüberfall auf den Iran geplant und müssen das jetzt absagen, wegen schlechter Presse? Oder ist da der übliche Reflex, der bereits "Antisemitismus" ruft, wenn jemand wahrheitsgemäß berichtet, daß Bernie Madoff, Dominique Strauss-Kahn und Josef Ackermann Juden sind?

Diese Affäre zeigt wieder einmal die ganze Verlogenheit in einem Land, in dem jedes Rüstungsgeschäft als überaus bedenklich angesehen wird - mit Ausnahme der Unterseeboote für Israel, deren Bau der Steuerzahler ungefragt subventionieren darf und die allesamt mit Ausstoßrohren für Marschflugkörper versehen wurden. Für den maritimen Einsatz genügen Torpedorohre, durch Marschflugkörper werden diese Boote zu Angriffs- und Vergeltungswaffen. Man muß kein Militärstratege sein, um diese Zusammenhänge zu erkennen, und es leuchtet ein, daß konventionelle Marschflugkörper auf relativ kleinen Unterseebooten keinen allzu großen Kampfwert besitzen. Wieso also die Aufregung, wenn ein sogenannter Dichter das Offenkundige in Worte faßt und eine durch Deutschland ermöglichte Atomstrategie anspricht?

Der Krieg gegen den Iran, für dessen Vorbereitung ein Netanjahu durch die Welt reist, hat eine derartige Dimension, daß er für Israel und nicht einmal für die USA zu gewinnen ist."

Der Mann hat eine lesenswerte Netzseite, wie ich meine.

Gruss Horst





Besser, als M. Winkler in seinem Tageskommentar, hätte man es fast nicht ausdrücken können.

Wir hören und lesen immer von dem allseits bedrohten Volk der israelischen Juden. Vielleicht sollte sich diese Klientel aus Politik, Wirtschaft und Medien mal fragen, warum das so ist.

Was ich auch nicht begreife: warum zahlen wir immer noch unzählig hohe "Reparationsleistungen" für die während des Holocaust ermordeten Menschen, wo bekanntlich ein Menschenleben nicht mit Geld noch Gold aufzuwiegen ist!
Wenn ich mir vorstelle, dass die vielen Milliarden in den menschenverachtenden Siedlungsbau und die atomare Aufrüstung gehen, bekomme ich einen dicken Hals!

Gruß
Charly

--
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 Geschrieben am 15.04.2012 um 17:37 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von 200 brillant-scarlet am 15.04.2012 um 17:38 Uhr ]

Hallo!



Charly 56 schrieb:

Was ich auch nicht begreife: warum zahlen wir immer noch unzählig hohe "Reparationsleistungen" für die während des Holocaust ermordeten Menschen, wo bekanntlich ein Menschenleben nicht mit Geld noch Gold aufzuwiegen ist!



Weil DIE das so bestimmen und das deutsche Volk nichts dagegen unternimmt. Ein Großteil unserer Bevölkerung peilt doch auch überhaupt nicht, was los ist, weil diese Themen von unseren "freien" Medien nicht oder nur am Rande aufgegriffen werden. Aber wenn ein Bundespräser mal umsonst irgendwo Urlaub macht oder ein Auto zu Sonderkonditionen bekommt, dann sind sie da, die Mietmäuler der Trompeten.

Hat jemand am Donnerstag Maybrit Illner gesehen? Ich hab's leider verpasst. Habe dazu aber gerade folgende Threads gelesen:

http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=253026

http://freezonechef.servertalk.in/freezonechef-ftopic24673.html

Da muss sich der Friedmann ja mal wieder von seiner besten Seite gezeigt haben.

Vielleicht schaue ich mir das mal in der Mediathek an, so nach ein paar Bierchen - dann ist es leichter zu ertragen.

Grüße

Christian

--
Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten.
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Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,
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(Carl Theodor Körner)

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   mike_bu

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 Geschrieben am 15.04.2012 um 20:27 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von mike_bu am 16.04.2012 um 07:49 Uhr ]

Habe mir Maybritt Illner angesehen und mir wurde fast schlecht dabei. Normal tue ich mir das ja nicht mehr an, wollte aber doch mal sehen, ob es immer noch nach dem alten Schema dort läuft.

Da stellt sich ein ehemals koksender Puffgänger hin und moralisiert über das Recht Israel's sich zu verteitigen. Seit wann ist der Angriff eines anderen Landes und die Bedrohung mit der Möglichkeit, eine Atombombe im Zweifelsfall einzusetzen, Verteidigung?

Die Sendung lief eigentlich wie immer ab. Links von Frau Illner sitzen die, die geprügelt werden sollen. Und laufend wird ihnen das Wort abgeschnitten, mit dümmlichen Fragen die Antworten auf die Hetze der anderen Seite unterbunden.

Die lausige Gesprächsführung und Übervorteilung von irgendwelchen CDUFDPSPDGRÜNE-Politikern oder andere Vertreter des Establishments in Redezeit und ungehinderter Aussonderung ihrer phrasenhaften geistigen Ergüsse sind mir, genauso wie die bei der andere Talkschowtussi Anne Will oder dem "Lulli" Günther Jauch zuwider. Das waren noch Zeiten, als es noch Talkmaster wie Schreiber, Münchenhagen oder Venske gab, die sich nicht vor political correctness in die öffentlich rechtliche Hose machten.

------ mike -------
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 Geschrieben am 11.05.2012 um 18:07 Uhr   
Hallo noch mal!

Offener Brief an Bundespräsident Gauck:

"Offener Brief anlässlich Ihrer Reise nach Israel

Sehr geehrter Herr Bundespräsident Gauck,

Ihr bevorstehender Staatsbesuchs nach Israel Ende Mai veranlasst mich, Ihnen zu schreiben.

Ich bitte Sie ganz herzlich, diesen Besuch, der Sie auch in die besetzten Gebiete führen soll, dazu zu nutzen, für die Menschenwürde auch in Israel und Palästina einzutreten.

Die gleichen hohen Maßstäbe, die Sie gegenüber der Ukraine anlegten, sollten genauso für Israel gelten, das gegen jedes geltende Recht immer noch Palästina besetzt hält. Gewiss ist die Ukraine wie viele andere uns nahe stehende Staaten ein zu kritisierendes, nicht unseren demokratischen Gepflogenheiten entsprechendes Land, aber auch Saudi-Arabien, Bahrain, China oder Weißrussland – um nur ein paar aufzuzählen.

Auf Ihrer Reise nach Israel und in die besetzten palästinensischen Gebiete (Gaza?) sollten Sie ihre israelischen Gesprächspartner ermahnen, sich nicht nur immer und überall als “einzige Demokratie im Nahen Osten“ zu bezeichnen, sondern dies nun endlich auch in die Tat umzusetzen!

Verehrter Herr Präsident Gauck, können sie es mit Ihren vielen Reden zum Thema Freiheit und Gerechtigkeit vereinbaren, dieses Thema nur in Israel nicht ansprechen?

Freiheit, Gerechtigkeit und Menschenwürde wird dem palästinensischen Volk von Beginn an – seit Gründung des Staates Israel – vorenthalten. Können Sie mir ein anderes Land auf der Welt nennen, das sich selbst als Demokratie bezeichnet, aber als Land ohne Verfassung und feste Grenzen von Beginn an, also seit Gründung, ein anderes Volk vertrieb und enteignete und das unter den Augen der Weltöffentlichkeit? Gerade als Präsident der Bundesrepublik Deutschland, sollten Sie es als besondere Verpflichtung sehen, nicht nur des Holocausts und der Schuld gegenüber der sechs Millionen jüdischen Opfer zu gedenken, sondern auch der anderen Opfer des Holocausts und damit der gemeinsamen Vergangenheit zu gedenken und endlich auch Gerechtigkeit und Freiheit für die Palästinenser einzufordern!

Wenn sie in Yad Vaschem sind, der Gedenkstätte für die Opfer des Holocaust, sollten Sie im Gedächtnis haben, dass Sie direkt “Vis a Vis” nach Deir Yassin schauen, auf den Ort des Massakers, das israelische Terroristen in diesem Dorf verübten und mit dem die Nakba, die Katastrophe des palästinensischen Volkes begann.

Seien Sie ein mutiger Präsident und treten Sie ein für Freiheit und Gerechtigkeit für die Palästinenser, auch in Israel!

Gerade als Deutsche sollten wir uns gemeinsam zur Solidarität gegen das Unrecht, das man an den Palästinensern begeht, bekennen. Derzeit sind in israelischen Gefängnissen an die 5.000 Palästinenser/innen inhaftiert – unter ihnen Frauen, Kinder und gewählte (!) Parlamentsabgeordnete, und seit vierzehn Tagen befinden sich nahezu 2000 Häftlinge im Nafha-, Ashkelon-, Gilboa- und anderen Gefängnissen in Israel im Hungerstreik, unter ihnen vier Gefangene in akuter Lebensgefahr! Da braucht Israel Druck, gerade auch von deutscher Seite, um diese Praktiken zu beenden.

Setzen Sie ein kraftvolles Zeichen für Freiheit und Gerechtigkeit und nehmen Sie den Chef der Charité, Prof. Einhäupl, mit einem Notfall-Team zu diesen Häftlingen mit nach Israel! Warum nur in die Ukraine zu einer prominenten Oligarchin, nur weil sie die besseren Beziehungen zu Deutschland hat? Das entspricht sicher nicht Ihrem Verständnis von Freiheit und Gerechtigkeit.

Die meisten von diesen palästinensischen Gefangenen sitzen in sogenannter „Administrativhaft“. Damit erlaubt sich Israel, die inhaftierten Palästinenser praktisch unbegrenzt und ohne Anklageerhebung festzuhalten. Viele von ihnen – besonders die aus dem Gazastreifen – dürfen keinen Besuch empfangen und haben schon seit Jahren ihre Familien nicht gesehen.

So wie ich meinte, es nach Ihren Reden von Freiheit und Gerechtigkeit verstanden zu haben, können Sie das sicher nicht mit Ihrem Gewissen und Ihrem Amt vereinbaren. Sie als evangelischer Theologe und ehemaliger DDR Bürgerrechtler und mit so vielen Posten in Institutionen, die immer so klingende Namen haben, wie: “Gegen Vergessen – für Demokratie”, “Europäische Stelle zur Beobachtung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit”, und in der sogar nach Ihnen benannten “Gauck Behörde”. Man bezeichnete Sie als Mahner und einer Art gesamtdeutscher Instanz.

Hier können Sie als Instanz ein Zeichen setzten, wenn schon die “normalen” Politiker in dieser Hinsicht völlig versagen und die Menschenrechte mit zweierlei Maß messen, wenn es um den jüdischen Staat geht. Sie sollten Israel eindringlich darauf hinweisen, dass es mit unserer Unterstützung nur einen „demokratischen“ Staat Israel geben kann für alle seine Bürger, ob Juden, Christen, Muslime!

Auch wäre es eine schöne Geste, wenn Sie das mutige Gedicht des Literaturnobelpreisträgers Günter Grass stolz im Reisegepäck hätten und die unterwürfigen Stimmen ignorieren, die aus Feigheit „Gras darüber wachsen“ lassen möchten.

Ihre Stimme wird bei Ihrem anstehenden Besuch in Israel bis in die gesamte arabische Welt und auch in Washington gehört werden, wenn Sie für Freiheit für das palästinensische Volk eintreten – vergleichbar der Rede des israelischen Ministerpräsidenten in Washington vor den Kongress-Abgeordneten: “Ihren Applaus hört man bis in das ewig ungeteilte Jerusalem”. Ihre Rede in Israel wird dann bis in das ewig wiedervereinigte Berlin zu hören sein, wenn Sie für die Freiheit für das inhaftierte, besetzte und gedemütigte palästinensische Volk eintreten.

Mit vorzüglicher Hochachtung

Evelyn Hecht-Galinski"


Quelle: http://tv-orange.de/2012/05/offener-brief-von-frau-evelyn-hecht-galinski-an-den-bundespraesidenten-der-bundesrepublik-deutschland/

Evelyn Hecht-Galinski ist die Tochter des ehemaligen Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland, Heinz Galinski.

Ich denke, dass der Brief Herrn Gauck nicht die Bohne interessieren wird. Der besucht Israel eh nur, um sich von dort seine Anweisungen bezüglich U-Boot-Lieferungen, ESM-Vertrag etc. abzuholen.

Grüße

Christian

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