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Klatsch und Tratsch » » Thema: Mit welchen Autos hattet ihr die schlechtesten Erfahrungen? |
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenkaiser
Beiträge: 16777
User seit 11.09.2004
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Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4951
User seit 05.11.2003
| Geschrieben am 13.03.2012 um 13:29 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von madmax am 13.03.2012 um 13:30 Uhr ]
Hallo zusammen,
meine persönliche Zitrone geht an die A Klasse, direkt nach Erscheinen als Neuwagen gekauft schaffte sie sagenhafte 250 KM von Rastatt bis zur MB Werksattt meines Vertrauens um das Getriebe wechseln zu lassen.
Dass dabei die hintere Tür auch noch getauscht wurde ist schon fast Peanuts...
Es folgten mehrere Wochen andauernde Reparaturversuche, unterbrochen von ein paar Tagen Elchspaß um der ständig nervenden Elektronikprobleme Herr zu werden.
Nach 2 Jahren, davon insgesamt 9 Monate mit MB Leihwagen jeglicher Coleur wurde die A Klasse dann beim Inzahlnungsnahmewilligen VW Dealer gegen einen recht problemlosen Golf IV getauscht.
Differenz VW Inzahlungname und MB schlappe 8.900 € und 15 % Rabatt gabs obendrein
--
Herzliche Grüße,
Matthias
Anders sein möchte jeder wohl einmal, aber wehe ihm, er wird dabei anders anders, als es den anderen gefällt
http://www.verruecktespaar.de
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Schreiberlevel: Forengrundschüler
Beiträge: 33
User seit 08.09.2010
| Geschrieben am 13.03.2012 um 16:52 Uhr  
| Hallo,
meine übelste Kiste war zweifellos ein Ford Sierra 1,8 Turbodiesel. An der Kiste ging so ziemlich alles kaputt, was an einem Auto kaputt gehen kann. Vom abgefallenen Innenspiegel bis zum gerissenen Zahnriemen war alles dabei. Als nach ungezählten Werkstattaufenthalten dann noch die Servolenkung ab und zu Aussetzer hatte, hab ich die Mühle mit ziemlich viel Verlust verkauft. Hauptsache sie war weg.
Mit dem Restgeld hab ich mir dann übrigens einen alten Mercedes 190-er mit über 300.000km gekauft, seitdem bin ich bei MB hängengeblieben...
Grüße
Thomas
--
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Schreiberlevel: Forenabiturient
Beiträge: 992
User seit 28.05.2008
| Geschrieben am 13.03.2012 um 19:35 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von benzinkocher am 13.03.2012 um 19:58 Uhr ]
Hi zusammen,
nettes Thema, kamen sofort ganz "spezielle" Erinnerungen in mir hoch
die absolute Möhre, gleichzeitig aber auch einfach nur geil war mein allererstes Auto: FIAT 770-Jagst. Gerade mal 3-4 Jahre alt, gut 40.000km auf dem Tacho. Da der Unterboden nicht mehr der beste war, hatte ich eine paßgenaue Dachlatte unterm Sitz durch vom Mitteltunnel zum Seitenschweller gelegt, um nicht mit dem Hintern auf der Straße zu surfen. Es waren halt die (braun-)goldenen Zeiten des (spez. ital.) Automobilbaus. Die weiteren Baustellen bei der Kiste waren allerdings auch nicht zu verachten: z.B. regelmäßiges Austauschen der bronzenen Führungshülsen der Achsschenkelbolzen, vergammelte Elektrokontakte und nicht nicht zuletzt der Motor(!!!): Jeder aus unserer "FIAT-Gang" hatte damals immer 1-2 selbst revidierte Aggregate zu Hause stehen, um bei Bedarf zu wechseln. Da hieß es dann regelmäßig am Samstag nachmittags: "Ich fahr mal kurz nach Hause, Motor wechseln, Kopfdichtung im Eimer". War dann aber auch kein Problem, konnte man alleine (ohne Hebezeug) bewerkstelligen und dauerte mal gerade 1-2 Stunden. Wochenende gerettet. Das war der unbedingt lehrreiche Beginn meiner Jahrzehnte überdauernden "Schrauberkarriere".
Super in jeder Hinsicht waren auch die dann später von mir viele Jahre gefahrenen Citoen CX. "Fahren wie Gott in Frankreich" war der damalige Werbespruch von Citroen. Tatsächlich waren das, für damalige Verhälnisse hinsichtlich Fahrkomfort, wirklich geile Autos. Das dafür verantwortliche "hydropneumatische Fahrwerk" war auch wirklich unverwüstlich. Allerdings waren die Kisten nach ca. 100-100.000km ansonsten trotzdem durch. Etliche berüchtigte Roststellen und insbesondere sämtlicher "Kleinkram" wie gebrochene Gehäuse der el. Scheibenheber, gerissene Türverkleidungen kaputte Kombiinstrumente und und und machten die Kisten zu permanenten Bastelbuden. Och Gott - hat trotzdem sehr viel Spaß gemacht
Der SIMCA 1301 war dann auch noch ein spezielles Erlebnis...
Ich habe mir dann mal das Schweißen beigebracht, was den Ford Transit mit ca. 2qm Blech gerettet hat. Ich war guut - die selbstgemachten tragenden Längsholme sind nicht mal dem TÜV aufgefallen
Also - bei allen aktuellen Meckereien über zeitgenössische Autos: zwischen den damaligen Kisten und speziell unseren SLK`s liegen nicht nur Welten, sondern Galaxien. Jeden Morgen, wenn ich in meinen immerhin 12 Jahre alten R170 steige, freue ich mich, daß der Kleine wie ein hochwertiges Uhrwerk losschnurrt und mich garantiert dahin bringt, wohin ich möchte. Fühlt sich fast an wie neu/gerade erst eingefahren, Rost kein Thema, ebensowenig giebt`s andere "Dauerbaustellen" - so zuverlässig wie kaum ein anderes Auto davor
Waldemar
Edit: einen kleinen hab ich noch, kriegt Mercedes auch noch was mit: MB 190D/Heckflosse (ca. 8 Jahre alt, 120.000km) - kapitaler Motorschaden, Pleuelstange gerissen (hatte immer genug Öl!). Beim Versuch, die guten Reifen zu retten, Wagenheber angesetzt. Kaum war die Kiste hochgedreht, kam das böse Knirschen, das Auto sackte runter und der Wagenheber steckte in der Tür. Hohlraumversiegelung auch in den Seitenschwellern gab`s damals eben noch nicht. Ich hätte ihn damals vielleicht trotzdem nicht verschrotten sollen...?
--
200er PreFL/2000, silber, (fast) alles original.
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 13.03.2012 um 20:06 Uhr  
| Tja, bei mir wars ein Opel GT.
Vom Hinterhofhändler ohne Probefahrt für 3000 mark gekauft. Der hat ihn mir Sonntags Abends vor die Türe gestellt.
Am nächsten Tag eine Benzinpfütze unter dem Auto und der fahrerspiegel wackelte.
Da der Händler ihn so verdreht an ner Laterne parkte, habe ich mir gleich beim ersten Losfahren eine Delle in die Fahrertür gefahren. Und ab zu meinem väterlichen Freund Lorenz, dem Schrotthändler.
Der hat die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen und mir gesagt ich solle den Schrott zurück geben, auch weil er innen nach Sprit roch.
Aber ich war 20 und hatte eine "kleine Corvette".
Naja, viele Reparaturen, immer Sonntags das Lenkgestänge gebrochen und schweissen lassen und zum Schluß habe ich ihn gegen einen Innocenti De Tomaso getauscht und noch 1500 Mark drauf gelegt.
Der hat eine Woche gehalten ( Lagerschaden).
Ich habe dann vom Schrottfreund 800 Mark bekommen und dann von ihm einen Golf 1 gekauft.
Von nun an gings bergauf
--
Gruß aus Köln
Ralf,
Schönwetter:
SLK K 200, R170, Mod.2004 Obsidianschwarz-Nanolack,17Zoll Dezent mit 225 V/H
Sonst: BMW Limousine (LPG)
Vita:12M,Capri 1500XL mit Vynildach,Opel GT,Innocenti De Tomaso,Golf 1,Porsche 944,Golf2,W124-230E,Fiesta,BMW | Antworten
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Schreiberlevel: Forenunterprimaner
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User seit 29.05.2008
| Geschrieben am 13.03.2012 um 22:00 Uhr  
| Moin,
also mein schlimmster war ein Alfa Romeo 156 1.6 mit 120 PS. Habe ihn Anfang 2000 als zweijährigen mit 29 TKM in Stuttgart gekauft und bin am gleichen Tag 35 KM vor Hamburg mit kapitalem Motorschaden liegengeblieben - heute würde ich dem Händler Feuer unterm Arsch machen, aber damals war der Verbraucherschutz leider noch nicht soweit. Alfa Romeo war der Meinung "Auto zu alt und zuviele Kilometer" für die volle Kulanz, also wurden nur 30% übernommen = 6.500 DM für mich.
Anschließend fuhr der Wagen zwar sehr schön, aber hatte jeden Monat irgendwelche defekten Teile...Sensor hier, Sensor da.....
Zum Abschluß gab es dann erheblichen Wassereinbruch im Beifahrerfußraum und auf der Rücksitzbank - der Fehler konnte von der "Fachwerkstatt" leider nicht behoben werden.
Das war definitiv mein letztes italienisches Auto in diesem (und auch allen weiteren) Leben
Platz 2 geht an meinen Opel Corsa B GSI, 1994 neu gekauft und nach 25 Werkstattaufenthalten gewandelt....abfallende Kunststoffteile (Schweller, Heckspoiler) und einen Motor der beim stehen an der Ampel das Standgas auf lustige 4000 Umdrehungen hochjagt (die Reaktionen der Fußgänger und anderen Autofahrern sehe ich heute noch vor mir).
Das komplette Gegenteil waren da meine beiden Japanesen....Honda Civic VTI Limo und Mazda MX5 NA - fahren, Inspektionen und sonst nix!
Bis denn,
Sven
--
-10.08 SLK200K
10.08-09.10 SLK32 AMG
10.10-03.11 BMW 120i (upps..)
18.03.11-hoffentlich seeeehr lange.... SLK55 AGM
MÄNNER UND AUTO´s IST WIE FRAUEN UND SCHUHE | Antworten
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| Geschrieben am 13.03.2012 um 22:36 Uhr  
| moin
mein schlimmstes Erlebnis mit einem Auto war die Geschichte mit einem Fiat 500 F, von einer Bekannten gekauft mit zwei Jahren TÜV
Die ersten Wochen vergingen im Fluge und die 18 PS waren phantastisch
Bis während einer Ausfahrt das Auto plötzlich kräftig nach rechts zog und nur mit aller Kraft auf der Straße zu halten war und das Ganze bei Höchstgeschwindigkeit von gut 70 Stundenkilometer
Was war passiert: Der gesamte Hinterachskörper war morsch und folglich scheerte das rechte Hinterrad ab, auch alles andere war verrottet und eine Reparatur stand in keinem wirtschaftlichen Verhältnis.
Wohlgemerkt das Ganze mit frischem TÜV.
Zusammengefaßt war dies also meine schlimmste Erfahrung mit einem tollen Auto, welches heute in gutem Zustand richtig Euros kostet.
Gruß Johann | Antworten
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Schreiberlevel: Forenobertertianer
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| Geschrieben am 14.03.2012 um 09:07 Uhr  
| FIAT = Fehler In Allen Teilen
Hatte nen gebrauchten Tipo gekauft
Nach ca. 6 Monaten hatte sich die Rückenlehne verbogen, was ich Anfangs nicht gesehen hatte, allerdings diese Rückenschmerzen bei längeren Fahrten waren doch sehr verdächtig.
Nach ca. 1 Jahr sah ich dann, per Zufall, dass sich meine Rückenlehne an der linken Seite nach hinten verbogen hatte. Mit etwas Muskelkraft konnte ich sie auch immer wieder gerade biegen - bis sie eines Tages brach.
Kurz darauf hab ich ihn verkauft - das ist aber eine andere Geschichte.
Einen 500er hatte ich auch, sehr Lustig. Bis dass ein Bus uns trennte, der kam dem TÜV zuvor - zum Glück ohne Verletzte.
--
Gruß Günny
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