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Tipps und Technik R171 » » Thema: Bi-Xenon immer an? Thema Lichtsensor ... |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenobersekundaner
Beiträge: 315
User seit 12.03.2009
| Geschrieben am 29.02.2012 um 11:26 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von HC am 29.02.2012 um 11:32 Uhr ]
Moin!
Ich fahre mittlerweile auch nur noch mit DAUERLICHT (programmiert im KI) !
1. aus Sichtbarkeits-/Sicherheitsgründen (alle neuen Autos haben ja das "tolle" Tagfahrlicht - trotzdem hatten wir 2011 erstmals seit 20 Jahren steigende Unfalltotenzahlen, insbes. Zweiradfahrer und Fußgänger - ein Schelm, der da......)
2. Lichtautomatik ist ein Krampf (nie wissen ob an, Brücken-/Garagenproblematik) !! Bei Dauerlicht macht man sich keine Gedanken mehr darum.
3. Xenon bzw. LED (Rückleuchten) haben eine sehr geringe Energieaufnahme - der Mehrverbrauch ist marginal (niemals 0,2 l, wie hier geschrieben) - holt man wahrscheinlich schon dadurch rein, daß man seltener von anderen ausgebremst wird, die einen nicht gesehen haben (an Einmündungen etc.)
Auch werden sich langsame Fahrzeuge tendentiell seltener "vor einen reindrängen"..
4. Wenn ein Brenner alle 90.000 km (?) defekt sein sollte - so what?! Ist ein Verschleißteil und wird ersetzt - Punkt.
Das kurze Einschalten bei jeder Garagenaus-/einfahrt ist auch nicht gesund...
5. Bei den aktuellen Baureihen (incl. 172) gibt es garkeine "Aus"-Stellung mehr am Lichtschalter
Besser fände ich jedoch, wenn man den Schalter einfach auf "Ein" stehen lassen könnte (Licht geht dann auch nach Schlüsselabziehen nicht aus, warum egtl. ?? Echt bescheuert). Dann könnte man bei gutem Wetter auch mal das Licht ausschalten, ohne im KI zu programmieren...
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3682
User seit 17.03.2007
| Geschrieben am 29.02.2012 um 13:51 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von hal9000 am 29.02.2012 um 13:52 Uhr ]
HC schrieb:
Moin!
Ich fahre mittlerweile auch nur noch mit DAUERLICHT (programmiert im KI) !
1. aus Sichtbarkeits-/Sicherheitsgründen (alle neuen Autos haben ja das "tolle" Tagfahrlicht - trotzdem hatten wir 2011 erstmals seit 20 Jahren steigende Unfalltotenzahlen, insbes. Zweiradfahrer und Fußgänger - ein Schelm, der da......)
Finde LED-TFL cooler und hab's nachgerüstet!
2. Lichtautomatik ist ein Krampf (nie wissen ob an, Brücken-/Garagenproblematik) !! Bei Dauerlicht macht man sich keine Gedanken mehr darum.
Null problemo mit Auto-light - außerdem seh ich's ja an der Kontrollleuchte, ob's an ist...
3. Xenon bzw. LED (Rückleuchten) haben eine sehr geringe Energieaufnahme - der Mehrverbrauch ist marginal (niemals 0,2 l, wie hier geschrieben) - holt man wahrscheinlich schon dadurch rein, daß man seltener von anderen ausgebremst wird, die einen nicht gesehen haben (an Einmündungen etc.)
Auch werden sich langsame Fahrzeuge tendentiell seltener "vor einen reindrängen"..
Also der Spritverbrauch ist nun wirklich das Allerletzte, was mich bei einem FUN-Fahrzeug interessiert - einmal richtig beschleunigt hast du alles Ersparte zwar wieder rausgeblasen - aber geiler ist schon...
4. Wenn ein Brenner alle 90.000 km (?) defekt sein sollte - so what?! Ist ein Verschleißteil und wird ersetzt - Punkt.
Das kurze Einschalten bei jeder Garagenaus-/einfahrt ist auch nicht gesund...
D' accord!!!
5. Bei den aktuellen Baureihen (incl. 172) gibt es garkeine "Aus"-Stellung mehr am Lichtschalter
Entmündigung durch Assistenzsysteme - das kommt künftig noch viel heftiger (Galileo-GPS mit als 'Notruffunktion' getarnter Zwangsbeschnüffelung des Aufenthaltsortes usw....)
Besser fände ich jedoch, wenn man den Schalter einfach auf "Ein" stehen lassen könnte (Licht geht dann auch nach Schlüsselabziehen nicht aus, warum egtl. ?? Echt bescheuert). Dann könnte man bei gutem Wetter auch mal das Licht ausschalten, ohne im KI zu programmieren...
WAS? - Forderst du jetzt auch noch, dass MB auf die Wünsche der Kunden eingeht - tss, tsss, tsss...!
--
Herzliche Grüße!
Hal
--------
"Man kann das ganze Volk eine Zeit lang täuschen;
man kann sogar einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen;
aber man kann nicht das ganze Volk die ganze Zeit täuschen!"
Abraham Lincoln | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3059
User seit 23.06.2011
| Geschrieben am 29.02.2012 um 17:16 Uhr  
|
Treiber schrieb:
Hallo Thomas,
also dass der Sensor die Höhe regelt habe ich ja schon geschrieben - aber während der normalen Fahrt sprich, keine Änderung der Belandung habe ich das zu meiner Schande nicht wahrnehmen können - vielleicht liegt es ja bei dir dann wirklich an der Sensibilität der Einstellung oder es mangelt mir an der Feinfühligkeit -
Hallo Franz-Josef,
so ergeht es mir auch. Eine stetige Veränderung kann auch ich nicht feststellen. Endweder bin auch ich da zu unempfindlich (..was ich nicht glaube) oder es stimmt bei seinen Scheinwerfern etwas nicht (... was ich eher vermute).
@ Hal:
Hast Du eigentlich ein Foto von Deinen TFL eingestellt? Ist irgendwo zu lesen, wie Du es gemacht hast .. und mit welchen TFL's?
@ Alle:
Meiner Meinung nach kommt man mit diesem Thema hier nicht zu Potte.
a) Der Mehrverbrauch bei Dauer-Xenon-Verwendung ist wohl nicht so hoch.
b) Schadet die Verwendung der Automatik, also häufigeres An u. Aus wirklich?
c) Schadet nicht auch die Verwendung von "Dauerfahrlicht" ebenso, aufgrund der länger andauernden Nutzung der Xenon's?
Abgesehen von ganz individuellen Ansichten und Verhaltensformen bezüglich Licht, Sicherheitsdenken, Nutzung von Fahrzeugspezifischen Assistenten..etc.: Wo liegt nun der Hase im Pfeffer? Was ist gut für die Brenner und was nicht?
--
Grüsse aus Köln, Wilfried
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forengrundschüler
Beiträge: 49
User seit 05.01.2012
| Geschrieben am 01.03.2012 um 07:45 Uhr  
| Abgesehen von ganz individuellen Ansichten und Verhaltensformen bezüglich Licht, Sicherheitsdenken, Nutzung von Fahrzeugspezifischen Assistenten..etc.: Wo liegt nun der Hase im Pfeffer? Was ist gut für die Brenner und was nicht?
Wilfried, das hast Du gut ausgedrückt!
Ich habe bei mir jedenfalls erstmal auf Dauerfahrtlicht umgeschaltet; macht bei dieser Jahreszeit noch Sinn.
Vielleicht ist es tatsächlich so, dass jahreszeitabhängig mal die eine, mal die andere Vorgehensweise sinnvoll ist.
Hier beim Xenonlocht FAQ findet man einige interessante Infos:
http://www.tigergate.de/xenon-licht-faq/xenon-licht-faq.html
Aber nochmal zur Regelung der Höhe des Abblendlichts:
Um hier nicht völlig blöd darzustehen, hab ich's heute Morgen nochmal mehrfach überprüft. Achtet mal im Dunkeln an der Ampel auf die Höhe des Lichtkegels im Heck des Vordermanns. Und dann bei Grün gebt mal etwas beherzter Gas - Ihr werdet sehen, dass der Lichtkegel mit dem Auto erst kurz hoch geht, dann aber sofort dynamisch nachgeregelt wird und sich wieder absenkt, obwohl Ihr noch beschleunigt.
Ist die Beschleunigungsphase zu Ende, sinkt das Auto wieder ab, aber der Lichtkegel geht wieder hoch.
Man kann eigentlich recht einfach mit dem Gaspedal das Auto zum Nicken bringen und die Höhe des Lichtkegels beobachten: Es bleibt nahezu immer gleich.
Gruß, Thomas | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3059
User seit 23.06.2011
| Geschrieben am 01.03.2012 um 08:21 Uhr  
|
Vielleicht ist es tatsächlich so, dass jahreszeitabhängig mal die eine, mal die andere Vorgehensweise sinnvoll ist.
Hier beim Xenonlocht FAQ findet man einige interessante Infos:
http://www.tigergate.de/xenon-licht-faq/xenon-licht-faq.html
Gruß, Thomas
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Moin Thomas,
hier steht niemand "wie blöd" dar. Jeder Mensch ist anders und jede Frage hat seine Berechtigung. Du siehst an der Beteiligung an dem von Dir eröffneten Thread bereits, daß Deine Anmerkungen gar nicht so unbegründet sind.
Auszug aus dem von Dir geposteten Link:
a) Was beeinflusst die Lebensdauer von Xenonlampen negativ?
- häufiges Ein- und Ausschalten (bei jedem Neuzünden lösen sich ein paar Teilchen der Elektroden)
-Einschalten (Zünden) von heißen Lampen (verbrennt farbgebende Zusatztoffe in den Lampen, Folge: Farbverschiebung in Rötliche oder Grünliche)
-Vibrationen
-schlechte Zündgeräte (No-Name)
-Betrieb in falscher Lampenposition
-Beschädigung des Glaskolbens oder einbrennende Fettreste
-Überhitzung durch zu engen Lampeneinbau
-Umdichtwerden der Außendichtung oder Versprödung des Entladungsrohres
b) Wie leben meine Xenonlampen am längsten?
Am längsten leben Xenonlampen wenn man sie nicht häufiger als drei mal pro Stunde einschaltet und vor dem Neustarten 10-15 Minuten abkühlen lässt . Dann wird mit erheblich geringerer Zündspannung gestartet als bei heißen Lampen (hot restrike), die einen hohen Innendruck aufweisen, was die Elektroden und das Gas schont.
............................................................................................................................
Der erste Punkt unter a) brachte mich schon ziemlich ins Grübeln, da ich meinen Lichtassistenten eigentlich immer nutze, weil ich mit dem Ding eigentlich zufrieden bin und denke: "warum soll man, was man hat, nicht auch nutzen"? D.h. Garage raus o. rein, Tunnelfahrten etc. - immer Licht an, Licht aus.
Dann wiederum sah ich die Deklaration unter Punkt b): "... wenn man sie nicht häufiger als 3x pro Std. einschaltet.."!
Dies beruhigte mich schon wieder ein wenig, denn wann kommt dies schon vor? Vllt. wenn man Urlaub in Regionen macht, wo auf der Strecke unzählige Tunnel liegen. Doch heißt dies wirklich im Umkehrschluß: Dauerfahrlicht ist besser für die Xenon's? Hab eben auf die Schnelle mal gegooglt, konnte jedoch diesbez. nicht fündig werden...
Finde das dies schon ein interessantes Thema ist, allein schon um festzustellen wie es der Einzelne doch handhabt. Die Frage bezüglich der "besseren Behandlung" um eine längere Lebensdauer zu erreichen mag für den Ein oder Anderen vllt. Humbug oder Haarspalterei sein, aber trotzdem....
--
Grüsse aus Köln, Wilfried
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