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Tipps und Technik R172 » » Thema: Bräuchte Input: Benzin im Motoröl |
Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 09.03.2012 um 13:24 Uhr  
| Hallo
Wenn sich das Werk der Sache angenommen hat dann sollten die Herren auch ganz schnell feststellen können woran der Fehler liegt.
Falls die Herren aber nicht in der Lage sind diesen simplen Fehler zu lokalisieren und somit zu beseitigen, so dürfen sich die Herren Ingenieure gerne an mich wenden und ich sage ihnen dann woran es liegt und wie sie es auch nachweislich dann prüfen können ob ich recht habe oder nicht.
Selbstverständlich ist diese info ans Werk nicht kostenlos, denn wissen ist Macht und geschenkt gibt es höchstens noch den Ehrensold für nichterbrachte Leistungen.
Ist ja noch Garantie drauf, also für Dich eher nur unangenehm.
--
möge die Macht mit euch sein
Jeder Rechtschreibfehler ist beabsichtigt.
In der richtigen Reihenfolge ergeben sie
die magische Formel zu Verwandlung von
Wasser in Wein
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenunterprimaner
Beiträge: 434
User seit 27.10.2008
| Geschrieben am 09.03.2012 um 17:55 Uhr  
| aus x Forum:
Re: wie kommt Benzin ins Öl? Einspritzer: s. unten.
Es ist ganz normal, dass Kraftstoff ins Motoröl gerät und zwar so:
beim Kaltstart ist das Gemisch relativ fett und schlägt sich an den Zylinderwänden nieder, da das Motoröl auch eine Dichtfunktion an den Kolbenringen hat aber beimKaltstart noch nicht genügend an den Kolbenringen vorhanden ist, der Kraftstoff , der ja noch nicht als Gas verdampft ist und noch aus "Nebeltröpfchen" besteht, schlägt sich an den kalten Zylinderwänden nieder und läuft neben den Kolbenringen an der Zylinderwand vorbei in das Kurbelgehäuse. Wird der Motor dann wärmer und ist die Betriebstemperatur erreicht, verdunstet der Kraftstoff im Oel wieder und wird über die Kurbelgehäuseentlüftung in den Ansaugtrakt gesaugt und wieder mit verbrannt. Bei älteren Motoren geht das einfach ins Freie. Im Kurbelgehäuse ist durch die Bewegung der Kolben und die dadurch entstehende Volumenveränderung immer ein Über-und Unterdruck.
Werden jetzt sehr häufig nur Kurzstrecken gefahren und der Motor kommt nie auf Betriebstemperatur ( Öl >80°C) bleibt der Kraftstoff im Öl und verdünnt dieses.
Wenn ein Motor optisch kein Öl "verbraucht", ist häufig Kraftstoff im Öl enthalten , so dass sich der Pegel immer als voll darstellt.
Manche Pegel sind sogar höher als bei Neubefüllung !
Natürlich gibt es auch noch unnormale Gründe, wenn z.B. eine E-Düse nachtropft oder der/die Einspritzdruck /- Zeit nicht korrekt ist oder die Wärmefühler für Luft- und Oeltemperatur falsche Werte ausgeben oder der Luftfilter verdreckt ist.
--
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