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Klatsch und Tratsch » » Thema: Warum sich ein Fahrsicherheitstraining immer lohnt.... |
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 29.03.2012 um 17:05 Uhr  
| moin
na dann fahrt mal mit euren Autos im Grenzbereich...
Mal abgesehen von diversen Schäden am Auto, haben solche Aktivitäten wenig Sinn und da nützt auch ein Schönreden nicht viel.
Was soll den beim Fahren im Grenzbereich vermittelt werden ?
Die Kunst beim Fahren liegt mit Sicherheit nicht im Heizen, um dann in der Leitplanke zu Ende.
Das würde ich mir vorher reichlich überlegen.
Bei allen Lehrgängen mit hohen Geschwidigkeiten gibt es reichlich Ärger, bis hin dass im nachhinein der Versicherungsschutz aberkannt wird und man außerdem nie darüber spricht was in diesem oder jenem Kurs passierte.
Die Kunst beim Fahren liegt in der sauberen Fahreugbeherrschung im ungefährlichen Geschwindigkeitsbereich.
Fahrerlehrgang ja, aber moderat... keine Hochgeschwindigkeitsfahrten.
Gruß Johann | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenunterprimaner
Beiträge: 466
User seit 03.02.2010
| Geschrieben am 29.03.2012 um 17:24 Uhr  
| Jeder wie er es mag.
Ich kaufe mir jedoch keinen 55er um nur herum zu cruisen.
Grenzbereichserfahrungen sind ein essenzielles Mittel zur Fahrzeugbeherrschung.
Vollbremsung ist nicht gleich Vollbremsung!
Ich weiss wovon ich rede. Ich hab selbst Instruktorentätigkeiten im Motorradbereich auf Rennstrecken gemacht.
Richtig gute Fahrzeugbeherrschung kann man nicht beim langsam fahren lernen! Erst wenn du weisst wann Dein Auto in den Drift geht, weisst Du auch in einer Notsituation wie weit du gehen kannst.
Mal abgesehen davon das solche Veranstaltungen durchaus sicher sind!
Übermut und mangelndes Können, können immer und Überall zu Unfällen führen. Man sollte sich schon im Griff haben. | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5387
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 29.03.2012 um 17:50 Uhr  
|
Ostseepower 1 schrieb:
moin
na dann fahrt mal mit euren Autos im Grenzbereich...
Mal abgesehen von diversen Schäden am Auto, haben solche Aktivitäten wenig Sinn und da nützt auch ein Schönreden nicht viel.
Was soll den beim Fahren im Grenzbereich vermittelt werden ?
Die Kunst beim Fahren liegt mit Sicherheit nicht im Heizen, um dann in der Leitplanke zu Ende.
Das würde ich mir vorher reichlich überlegen.
Bei allen Lehrgängen mit hohen Geschwidigkeiten gibt es reichlich Ärger, bis hin dass im nachhinein der Versicherungsschutz aberkannt wird und man außerdem nie darüber spricht was in diesem oder jenem Kurs passierte.
Die Kunst beim Fahren liegt in der sauberen Fahreugbeherrschung im ungefährlichen Geschwindigkeitsbereich.
Fahrerlehrgang ja, aber moderat... keine Hochgeschwindigkeitsfahrten.
Gruß Johann
Hallo Johann,
teilweise hast Du sicherlich Recht.
Mittlerweile sind die Situationen in welchen ich in den Grenzbereich komme sehr sehr selten, da man "altersgemäß" doch etwas vorausschauender fährt.
Aber die moderne Helferlein verführen doch immer wieder dazu unverhofft z.B. zu schnell zu sein.
Oder ist Dir das bei Schnee noch nicht passiert? Durch Traktionskontrolle etc. merkt man nicht, dass man trotz widriger Verhältnisse trotzdem bei Glätte oder Nässe eigentlcih zu schnell ist und in der nächsten kruve ist es dann doch ganz gut zu wissen, wie man mit einem ausbrechenden Heck noch um die Kurve kommt.
Meine wichtigste Erkenntnis beim Sicherheitstraining war die, das 5 km/h zuviel zwischen Kurv packen oder ab in die Pampa entscheiden können. Gleiches gilt für den Anhalteweg. Was man mit 50 km/h noch "locker" schafft ist mit 55 km/h nicht mehr zu meistern.
Und meiner Ansicht nach kommt man heutzutage gerade wegen all der elektronischen Helferlein viel eher in "gefährliche" Situationen, weil man nicht mehr merkt, dass es jetzt kritisch wird und plötzlich ist es vorbei. Wenn man dann nicht sofort und richtig reagiert ist es aus!
Und ich glaube auch, das die Helferlein mittlerweile auch viele Unzulänglichkeiten bei der Fahrzeugentwicklung gerade biegen müssen und dort geschlampt wird! ABS, ESP und wie die alle heißen werden es schon richten!
Ich gebe Dir allerdings recht, dass driften im öffentlichen Straßenverkehr nichts zu suchen hat!
Aber sorry, Fahrzeugbeherrschung im ungefährlichen Geschwindigkeitsbereich sollte eigentlich jeder beherrschen. Wenn dann aber die Eisplatte oder die Wasserlache kommen, sollte man auch damit klar kommen!
Gruß
Frank
--
„Wann kapiert die Werbung endlich, dass richtig Kohle erst bei denen jenseits der 50 zu holen ist und ein Piercing im Nabel zwar geil aussieht, nahezu immer jedoch den einzigen Vermögenswert darstellt?“
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 29.03.2012 um 19:04 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Ostseepower 1 am 29.03.2012 um 19:07 Uhr ]
moin
vielleicht muss ich korrigieren...
Fahrsicherheitstrainings sind genial und ich bin ein Fan davon, ja fast süchtig danach.
Meine Teilnahmebestätigungen hängen bis zum Boden an der Wand
Zumal jeder Veranstaltungsort seine Reize hat und unterschiedliche Möglichkeiten bietet.
( z.B. Aquaplaningbecken in Lüneburg mit danach zerstörten Innenkotflügel )
Mir ging es mehr um die Fahrertraining`s wie sie so für viel Geld angeboten werden.
Auch da kenne ich einige, von gut bis naja... (mit dickem Büffet an der Strecke)
Da ist meine Meinung zu hohen Geschwindigkeiten sehr negativ, ich habe zum Glück keine eigene Betroffenheit, es nur bei anderen Fahrer gesehen, wie sie einschlagen u.s.w.
Und wenn dann das Gezerre losgeht wer den Kram bezahlen soll, es sei den man ist motorsportlich organisiert und hat seine dementsprechende Versicherung über den DMSB o.ä.
Ein Fahrertraining soll dennoch Spaß machen und da wird auch nicht gepudert, ich halte eine Geschwindigkeit von max. 100 Km/h für richtig, aber auch nur wenn genügend Auslauf ohne Hindernisse vorhanden ist.
So kommt die Fuhre unter allen Umständen ohne Schaden zum Stehen.
Alles andere wäre im eigenen PKW frevelhaft und teuer.
Vollgasbeschleunigung, Bremspunkt finden, Kurve korrekt anbremsen, rausbeschleunigen, Ideallinie finden (im Pulk mit Fahrzeugen ähnlicher Motorleistung), Überholverbot, unterschiedliche Bodenbeläge, Regenfahrten u.s.w.
Selbstverständlich wirkt sich das "Erfahrene" im Alltag positiv aus, da zum eigenen Fahrzeug ein starker Bezug entsteht da Stärken und Schwächen von Auto und Fahrer bekannt wurden.
Wirkt sich bei mir fahrerisch defensiv aus, dennoch lasse ich gerne die Sau raus, aber nur legal.
Gerne können es andere anders halten
Gruß Johann
---
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