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Tipps und Technik R172 » » Thema: Probefahrt mit den SLK 250 CDI |
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 03.12.2011 um 15:19 Uhr  
| Hallo
Für einen
Teil die sich für den SLK 250 CDI interessieren, werden sicherlich auch die geringeren Spritkosten eine Rolle spielen.
Ich habe das für meinem Fall mal durchgerechnet, bei einer jährlichen Fahrleistung von 30.000 km würden das Dieselkosten (beim jetzigen Preis 1,40 ) und einen angenommenen Verbrauch von 5,5 Ltr/100km auf 2310 Euro kommen
Eine Gegenüberstellung des Benziners von (aktuell 1,50 Super 95) und einen Verbrauch von 8,5 Ltr/100 km ergibt bei 30.000km einen Kraftstoffpreis von 3825 Euro
Also würde dies eine Einsparung an Kraftstoffkosten nach jetzigen Stand von 1515 Euro bedeuten.
Diese Zahl ist einer der Punkte, warum ich mich für einen Diesel interessiere
Gruß Aljubo
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Beitrag von:
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Beiträge: 514
User seit 03.04.2008
| Geschrieben am 03.12.2011 um 19:38 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Tim55 am 03.12.2011 um 19:43 Uhr ]
Aljubo schrieb:
Hallo
Für einen
Teil die sich für den SLK 250 CDI interessieren, werden sicherlich auch die geringeren Spritkosten eine Rolle spielen.
Ich habe das für meinem Fall mal durchgerechnet, bei einer jährlichen Fahrleistung von 30.000 km würden das Dieselkosten (beim jetzigen Preis 1,40 ) und einen angenommenen Verbrauch von 5,5 Ltr/100km auf 2310 Euro kommen
Eine Gegenüberstellung des Benziners von (aktuell 1,50 Super 95) und einen Verbrauch von 8,5 Ltr/100 km ergibt bei 30.000km einen Kraftstoffpreis von 3825 Euro
Also würde dies eine Einsparung an Kraftstoffkosten nach jetzigen Stand von 1515 Euro bedeuten.
Diese Zahl ist einer der Punkte, warum ich mich für einen Diesel interessiere
Gruß Aljubo
30.000km pro Jahr mit einem SLK ?? Bist Du Außendienstler ? Da ist ein SLK definitiv das falsche Auto, da gibt es weitaus geeignetere Autos
--
SLK 200 (R172) 7G-Auto. obsidianschwarz mit AMG Paket
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 525
User seit 14.06.2007
| Geschrieben am 03.12.2011 um 19:47 Uhr  
| Sicher wäre ein 6-Zylinder noch mal laufruhiger, nur fehlt dafür einfach der Markt in Deutschland, abgesehen von den 2-3 Interessierten hier im Forum.
Hallo Guido
das es kein Markt für 6-Zylinder im Premium Bereich in Deutschland
nicht gibt will ich mal bezweifeln.
Im Fahrer- Verzeichnis sind 74 SLK 172 geliestet
davon
36 SLK 200 BlueEFFICIENCY
15 SLK 250 BlueEFFICIENCY
16 SLK 350 BlueEFFICIENCY
4 SLK 350 BlueEFFICIENCY EDITION 1
3 SLK 250 CDI BlueEFFICIENCY
als doch 20 Stück
Gruß Bruno
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenkaiser
Beiträge: 16777
User seit 11.09.2004
| Geschrieben am 03.12.2011 um 21:04 Uhr  
| Hallo Bruno,
1. Die MBSLK Statistik ist nicht repräsentativ
2. Beim R171 haben 80% im Inland den 200K gekauft
3. In Übersee wie USA wird nichts unter 350 angeboten
4. Wer einen 350 CGI kauft, kauft nicht unbedingt einen 350 CDI.
M.E. kauft man sich entweder einen 6-Zylinder, das ist dann der Benziner, oder man will etwas sparen und Drehmoment haben, dann wird es der 250CDI. Ein 6-Zylinder Diesel ist eher was für E-Klasse und Langstrecke.
Außerdem muss man bedenken, dass MB die Autos fast weltweit anbietet, und dann muss sich sowas rechnen.
Gruß
Guido | Antworten
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 03.12.2011 um 22:54 Uhr  
|
Tim55 schrieb:
Aljubo schrieb:
Hallo
Für einen
Teil die sich für den SLK 250 CDI interessieren, werden sicherlich auch die geringeren Spritkosten eine Rolle spielen.
Ich habe das für meinem Fall mal durchgerechnet, bei einer jährlichen Fahrleistung von 30.000 km würden das Dieselkosten (beim jetzigen Preis 1,40 ) und einen angenommenen Verbrauch von 5,5 Ltr/100km auf 2310 Euro kommen
Eine Gegenüberstellung des Benziners von (aktuell 1,50 Super 95) und einen Verbrauch von 8,5 Ltr/100 km ergibt bei 30.000km einen Kraftstoffpreis von 3825 Euro
Also würde dies eine Einsparung an Kraftstoffkosten nach jetzigen Stand von 1515 Euro bedeuten.
Diese Zahl ist einer der Punkte, warum ich mich für einen Diesel interessiere
Gruß Aljubo
30.000km pro Jahr mit einem SLK ?? Bist Du Außendienstler ? Da ist ein SLK definitiv das falsche Auto, da gibt es weitaus geeignetere Autos
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Hallo
Nein ich bin kein Außendienstler, aber sonst sehr viel unterwegs und für meine Fahrten ist ein Roadster genau das richtige Fahrzeug. Ich fahre sehr viel offen und das schon seit mehr als 15 Jahre.
Ich kenne Leute die fahren um die 50.000 km im Jahr und das mit einem Roadster, also deine Ausssage der SLK wäre für mich nicht das richtige Auto
finde ich schon anmaßend, was für mich richtig oder falsch ist entscheide ich schon selbst und lasse es mir nicht von anderen vorschreiben.
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forensextaner
Beiträge: 50
User seit 25.12.2010
| Geschrieben am 04.12.2011 um 08:59 Uhr  
| Hallo,
ich fahre mit dem SLK auch 20000 km/Jahr - aber nicht im Außendienst - nur Just for Fun - aber nicht Diesel - sondern 350 Sportmotor. Ein Vierzylindermotor käme für mich im SLK nicht in Frage.
Ich bin zwar im Außendienst - aber nehme ich die C-Klasse mit einem sparsamen Dieselmotor - der braucht eben nur die Hälfte wie der SLK.
Gruss
Frank | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4669
User seit 31.03.2004
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenunterprimaner
Beiträge: 406
User seit 17.02.2008
| Geschrieben am 04.12.2011 um 23:13 Uhr  
| hallo zusammen,
ich hatte ebenfalls Gelegenheit, den neuen Diesel zu fahren.
Der Durchzug ist gigantisch, kein Wunder bei 500Nm. Ab 1800 UPM geht es mächtig nach vorne, sodass die üblichen Fahrleistungen der 200PS Klasse immer "aus dem Ärmel" geschüttelt werden. In der Automatikstufe E (standardmäßig gerastet weg. Euro 5) erledigt der Dödel alle im Strassenverkehr benötigte Anforderungen.
Auf Grund des sehr niedrigen Drehzalniveaus liegt der Verbrauch ca. 25% bis 30% unter den Werten des vergleichbaren Benziners. Bei mir zeigte der Bordrechner bei "machbarem/bzw. erlaubten" Landstrassentempo 5,1 ltr an, bei fröhlichem Fahren auf der Autobahn (incl. der üblichen Pannemänner der grünen Horden) stieg der Verbrauch auf 6,3 ltr an.
Wurde ER "zur Brust genommen", also in den extrem seltenen Fällen der freien Strecke, schmatze sich der 250cdi einen Durchschnittverbrauch von 8,6 ltr weg.
Den gigantischen Vorteil des enormen Durchzugsvermögens würde man m.E. nach erst mit einem manuellen Getriebe so richtig erleben. Denn die drehzahlflinken Benziner überbrücken diesen Durchhänger mit raschem herunterschalten der Automatik und hochjubelnder Drehzahl. Dadurch wird deren Manko elegant kaschiert.
Währenddessen bollert der Diesel aus dem Drehzahlkeller ohne Hektik locker mit...
Mein Fazit: der Mehrpreis beim Neuwagen relativiert sich durch den erwartungsgemäß höheren Restwert. Dieser Effekt erinnert mich an die seinerzeit -gegen Aufpreis - erhältlichen Kat´s, deren Zusatzkosten -damals 600-800€ - sich 1:1 beim Wiederverkauf amortisierten.
Je nach Jahresfahrleistung relativiert sich ebenfalls die höhere KFZ Steuer und die etwas teureren Inspektionen durch den Minderverbrauch beim Diesel.
Wie schrieb kürzlich eine bekannte Automobilzeitschrift: auch dieser Mercedes-Diesel lohnt sich ab dem ersten Kilometer. Das kann ich -nach der Probefahrt - voll bestätigen.
liebe Grüße
D-AMUR
--
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 05.12.2011 um 10:05 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Aljubo am 05.12.2011 um 10:34 Uhr ]
Taunusboy schrieb:
Aljubo schrieb:
... angenommenen Verbrauch von 5,5 Ltr/100km ... Gegenüberstellung des Benziners von ... und einen Verbrauch von 8,5 Ltr/100 km
Wie kommst du auf 3l Unterschied? Lt. technischer Daten sind es 1,4l. 200€ Steuerdifferenz nicht vergessen.
s. auch mein Post unten: http://mbslk.de/modules.php?op=modload&name=Forums&file=viewtopic&topic=72592&forum=19&start=30&highlight=
PS: gibts hier keine direkte Post-Verlinkung?
--
Geist ist geil
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Hallo Taunusboy
Bevor du hier was schreibst, solltest meinen Bericht erst aufmerksam durchlesen. Ich hatte nämlich geschrieben, das die "Rechnung" auf "meine" aktuellen Werte beziehen (ich fahren z.Zt. keinen SLK)
Die Steuerdifferenz von 200 Euro die du angibst, stimmen dann auch nicht.
Sollte ich tatsächlich auf einen SLK CDI wechseln, muss ich bei einer Betriebskostenberechnung von meinen jetztigen Werten als Grundlage ausgehen und das kann ja logischerweise nur das Fahrzeug sein das ich jetzt fahre, soweit logisch, oder?
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