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Tipps und Technik R170 » » Thema: SLK einschläfern und aufwecken |
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenobertertianer
Beiträge: 223
User seit 17.07.2011
| Geschrieben am 10.08.2011 um 17:09 Uhr  
| Habe meinen SLK zwar erst neu, aber meinen Astra G Cab Bertone hatte ich im Winter immer in der Garage gelassen. Als Maßnahem hatte ich den Reifendruck auf 3 Bar erhöht um Standplatten vorzubeugen, die (eingebaute) Batterie alle 14 Tage mal an den Lader geklemmt und einen Luftentfeuchter in den Wagen gelegt, der auch gut Wasser gezogen hat. Fenster würde ich wegen Mäusen nicht auflassen.
Ich muss dazu sagen, dass er aber auch immer angemeldet war und innerhalb des Winters 2 bis 3 Mal bei offenem Wetter ca. 100 km gefahren wurde.
Gruß Thomas | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 545
User seit 08.10.2007
| Geschrieben am 10.08.2011 um 22:01 Uhr  
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Der Ahnungslose schrieb:
Hallo Freunde
Ist es zwingend notwendig den Akku auszubauen oder kann an diesen auch im eingebauten Zustand an ein Ladegerät zu hängen ?
Moin, moin!
Das kommt darauf an, welches Ladegerät du verwendest.
Es gibt Ladeerhaltungsgeräte, die permanent den Ladezustand des Akkus überwachen und je nachdem den Ladestrom regeln. Bei diesen kann die Batterie ruhig im Wagen bleiben, da auch der Ladestrom ansich ein bestimmtes Höchstmaß nicht überschreitet.
Bei reinen Ladegeräten wird der Überladungsschutz das Gerät irgendwann abschalten. Einschalten muss man es dann aber wieder manuell. Besitzt das Gerät keinen Überladungsschutz oder ist dieser defekt, kann es im schlimmsten Fall zu einem Brand kommen.
Grundsätzlich sollte man bei diesen Geräten keinesfalls zu viel sparen. Soll heißen: Billigware vom Discounter oder sogar vom Flohmarkt kann gefälscht sein und somit gravierende technische Mängel aufweisen. Außerdem sollte man sich immer die Bedienungsanleitung genau durchlesen, weil in diesen auch beschrieben wird, in welcher Umgebung die Ladevorgänge durchgeführt werden können.
--
Gruß, Sonny!
Auch nachts scheint mir die Sonne... nur nich' so hell. | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenuntersekundaner
Beiträge: 291
User seit 01.11.2009
| Geschrieben am 11.08.2011 um 12:12 Uhr  
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Linaritblauer schrieb:
Das mit dem Volltanken macht man nur wegen Rost an den Tanks.
Aber der SLK hat den Tank aus Plastik.
Stimmt nicht ganz: Es macht auch deshalb Sinn, dass weniger Luftvolumen im Tank ist, in dem sich Kondenswasser bilden kann.
Und die Seitenscheiben öffne ich immer soweit, dass die Gummis entlastet sind, also nicht unter Druck stehen.
Edgar
--
SLK 200K | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenuntersekundaner
Beiträge: 298
User seit 18.02.2011
| Geschrieben am 11.08.2011 um 13:58 Uhr  
| Hallo,
bei meinem Oldi 1972
-erhöhe ich den Reifendruck auf 3 bar,
-alle Türen und Klappen nur in die erste Raste,
-Gummis einreiben mit Melkfett,
-alle Radläufe (Falze) säubern,
-Batterie ausbauen
-Fahrzeug allgemein reinigen innen wie außen,
-Fahrzeug ausräumen (Papier, Stoff etc Hygroskopisch)
-Scheibenwischer Abstandshalter,
-Öl prüfen,
-Forstschutz prüfen,
-voll tanken bis zum Stehkragen (Metalltank)
-....
danach fahre (vor Batterieausbau) ich in meine Hülle, ist mit einem
Gestänge aufgebaut und ist luftdicht mit Klett zu verschließen.
(Garage in der Garage) Funktioniert wie der Permabag mit regenerierbarem
Trockenmittel und einem Funk Hygro- Thermometer von der
Wohnung aus zu kontrollieren. Die CCS-Garage benutze ich das
ganze Jahr über. Es entsteht kein Flugrost an den Bremsscheiben.
Einen Lappen in den Auspuff oder in den Vergaser ist auch nicht
notwendig. Die Feuchtigkeit wird herausgezogen.
Gruß
Michael
--
SLK 200 10/1999, BMW E3 3,0s 3/1972, BMW1er 3/2008
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