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Tipps und Technik R170 » » Thema: K40 Wechselbericht |
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 13.07.2011 um 09:45 Uhr  
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hausrocker schrieb:
Das war sicher nicht persönlich gemeint und sollte auch niemanden als Idiot hinstellen.
Es gibt halt immer die Praxis, Dinge erst zu tauschen, wenn sie kaputt gehen oder eben vorsorglich zu tauschen, damit eben gar nicht erst was kaputt geht und evtl. etwas anderes mit in den Tod reißt.
Bei 145€ etwas vorsorglich mal zu tauschen bin ich wohl auch eher Anhänger von "erst tauschen wenn kaputt".
Aber das kann man ja hier nicht auf dich so anwenden, bei dir war ja offenbar etwas schon so gut wie kaputt vermutlich, sonst würdest du wohl keinen Unterschied jetzt merken. Also alles gut.
Und ich finde ja solche Berichte immer interessant. Man kann zwar den SLK nicht mit einem Menschen vergleichen, der auch schon mal vorsorglich zum Arzt geht, weil einfach der Aufwand/Möglichkeiten mit dem "reparieren" ein anderer ist. Ich habe aber auch letztens gesagt, dass mein kleiner schwarzer Flitzer "verletzt" ist.
Also Danke auf jeden Fall für dein Thema hier. Du bist sicher kein Idiot und niemand wollte das so hinstellen.
Ich wüßte ja gerne noch: Du hast das selbst getauscht oder? Konntest du am sagen umwogenen K40 Kontakt da, der immer kaputt geht irgendwas schon sehen von außen? Keine glatte, glänzende Oberfläche bei der Lötstelle mehr, Risse...
Meine Eltern hatten vor 10 Jahren auch mal nen 230K preFL - der ist im Leben keine 260 gefahren, sondern ist echt bei den 230 - bzw. wie es auch im Fahrzeugschein steht: Höchstgeschwindigkeit: 231 km/h am Ende gewesen.
Morgen,
hast Recht. Dein Statement nimmt hoffentlich etwas Luft raus.
Zum Tempo:
Mit meinem 200K habe ich mal morgends gegen 5 Uhr auf der A9 Richtung München, nach einigem Anlauf Tacho 260 geschafft.
Freie Fahrt und Aussentemperatur spielen da sicher eine Rolle.
Das war auch das erste und letzte Mal (ausser dem Dachboxentest im April d.J.) in dieser Geschwindigkeitsregion, der SLK ist für mich ein Cruiser.
--
Gruß Odin,
Schönwetter:
SLK K 200, R170, Mod.2004 Obsidianschwarz-Nanolack,17Zoll Dezent mit 225 V/H
Sonst: BMW Limousine (LPG)
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User seit 14.05.2007
| Geschrieben am 13.07.2011 um 09:59 Uhr  
| Hallo,
sind das K40 und der Temperaturgeber auch ein Problem des Facelift ? Ich habe aktuell - neben meinen ZV-Pumpen-Problemen - (kleinere) Probleme beim Warmstart, da rödelt der Anlasser manchmal deutlich länger als früher. Wo das K40 sitzt, meine ich zu wissen (nahe der Batterie), der Temeraturgeber sitzt unter der Sternhaube, wo man auch des Ölstop-Kabel einbaut ? Gibt es Fotos ?
Gruß, Thomas
--
SLK 230 K FL, Bj. 2000 18 Zoll OZ Racing-Felgen, Eibach-Federn, SS-Auspuff (Pre-FL), Recaro Style Sitze, DSM-Dachsteuermodul, Fasttuning Kompressorscheibe, ACC-LLK, 2nd Gen. Klarglas-SW mit Xenon u. Standlicht-LED, Prins-LPG-Umbau, SL-Kiemen, LED-Rückleuc | Antworten
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Beitrag von:
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| Geschrieben am 13.07.2011 um 10:18 Uhr  
| Hallo!
Zugunsten Jollys..... muss ich sagen, dass sein Flitzer ja einige Tunings intus hat. Daher kann man wohl allen Kritikern an seinen Geschwindigkeitsangaben raten, genauer zu lesen.
Ob man das K40 vorsorglich tauscht - da kann man geteilter Meinung sein. Wenn ich das vor Jahren gewußt hätte, wäre mir damit viel Ärger und auch hohe Kosten erspart geblieben. Deshalb bin ich nach wie vor der Meinung - dass so ab 150000 km diese 145€ gut investiert sind. Ich möchte fast wetten, dass die kalten Lötstellen zwangsläufig kommen.
(Genauso wie ich inzwischen weiß, dass ein ATM-Ölwechsel sinnvoll ist, obwohl kein Schaden vorliegt).
@perly! Wenn Du Infos brauchst, kann ich sie Dir gerne geben.
Also bitte nicht streiten - unterschiedliche Meinungen beleben die Diskussion. VG Dieter.
--
DKW junior, Ford 17M P3, BMW: 2000, 2000tilux, 2500, 3.0CSi, 316, 316(E30), 318i(E30), aktuell: BMW316i(E36) + SLK 230A/98 180000km natürlich mit ÖSTK | Antworten
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| Geschrieben am 13.07.2011 um 11:48 Uhr  
| Hallo,
ich finde, das K40 ist ‚löttechnisch’ gesehen ein eher robusteres Teil. Die Lötstellen habe ich alle vor ca. 5 Monaten mit einer ‚normalen’ Weller Lötstation in recht kurzer Zeit nachgelötet. War wirklich kein Aufstand, nur die Platine nicht zu warm werden lassen und gutes Lötzinn verwenden. Wenn im Bekanntenkreis jemand z. B. mit Modelleisenbahnen zu tun hat, der kann beraten oder helfen.
145,-- Euro oder knapp eine halbe Stunde löten, da habe ich mich schnell entschieden und habe es (noch) nicht bereut. Aus- und Einbauen muss man beim Löten oder Tauschen sowieso.
CU
Robert
--
"Die wirklich guten Fahrer haben die Fliegen auf den Seitenscheiben" (Walter Röhrl) | Antworten
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| Geschrieben am 13.07.2011 um 11:59 Uhr  
| Danke, Robert für den konstruktiven Beitrag. Wer löten kann, hat da einen Vorteil. Das haben hier schon viele User (Wernherr13, Charal u.a.) bestätigt.
Hast Du eigentlich eine Verbesserung nach dem Löten gemerkt - ich meine im Motorlauf - oder war es nur rein vorsorglich? MfG Dieter. | Antworten
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User seit 07.06.2006
| Geschrieben am 13.07.2011 um 14:00 Uhr  
| Hallo Dieter,
löten – hmm – kann ich ehrlich gesagt nicht wirklich, wenn ich so sehe was Andere da bewerkstelligen. Für’s Grobe genügt es, für das K40 muss man nicht Raketenwissenschaftler sein.
Leider kann ich keine genaueren Erfahrungen beitragen, da das Löten des K40 nur ein Punkt bei der weiteren Fehlereingrenzung war, nachdem der böse Masseschluss der Kompressor-Magnetkupplung gewütet hatte.
Denn:
Nachdem die Magnetkupplung in Rente geschickt und das Steuergerät von der Instandsetzung zurück war, hatte ich noch immer keine Leistung. Der Fehlerspeicher lieferte beim Freundlichen und bei mir keinen näher interpretierbaren Wert. Beim Freundlichen sollten dann die teueren Teile (Drosselklappe, Stellglied, Steuergerät etc.) getauscht werden. Ich entschloss mich dann selbst die ‚günstigeren’ Varianten wie Kühlmitteltemperaturgeber, Magnetversteller, Pierburg, Kabel durchmessen, Einspritzdüsen in den Ultraschallreiniger, K40 löten…… in Angriff zu nehme.
Das Ölstoppkabel ist dann auch so nebenbei mit ‚reingeflutscht’.
OK, letztlich war dann der Nockenwellen Hallgeber (ca. 20 Euro), der Ausdrücklich bei der Diagnose beim Freundlichen ausgeschlossen wurde (Zitat Meister: „…. der kann nichts damit zu tun haben, der macht ja nur…“) und ich Depp nehme den als Letztes in die Hand.
Aber genug dazu,
mal wieder Lehrgeld bezahlt. Dafür habe ich nun fast alle Teile im Motorraum schon mal in der Hand gehabt und mein uralt Laptop mit ‚echter’ Serieller Schnittstelle hat noch seine Daseinsberechtigung für den Fehlerspeicher.
Der Motorrundlauf ist nun Welten besser, trotz Übersetzungsänderung am Kompressor (plus einige ‚Metallarbeiten’ auf dem Weg zur Drosselklappe) keine Kaltstartzicken, Verbrauch von 12-16 L auf 10-12 L zurückgegangen, Rennt ‚wie Sau’ und das mit knapp 230.000 km.
CU
Robert
--
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Beiträge: 789
User seit 14.05.2007
| Geschrieben am 13.07.2011 um 15:21 Uhr  
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kauba1 schrieb:
.... und dann wolltest Du auch noch dem Kühlmitteltemperaturgeber (15€):
Vorher Druck ablassen durch kurzes Öffnen des Kühlerverschlussdeckels sonst gibt's 'ne kleine Gesichtsdusche (schmeckt scheußlich das Zeug)
Hallo,
danke für die Fotos, also sind diese Sachen auch ein Thema beim FL (sonst hättest Du mir ja die Fotos nicht geschickt)! Auch wenn es ein wenig OT ist: was der K40-Austausch bringt, habe ich ja jetzt mitbekommen, aber was hilft mir der Tausch des Kühlmitteltemperaturgebers ?
Gruß, Thomas
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| Geschrieben am 13.07.2011 um 15:44 Uhr  
| Der ....geber regelt den Kaltlauf. Wenn der nicht mehr richtig funktioniert, nimmt das MSG einen vordefinierten Wert, der dem des wamen Motorzustands entspricht. Klar, dass in einem solchen Fall der Motor im Kaltlauf ruckelt. Wie Gerd sagt, wirkt er auch quasi als elektronischer Choke mit ensprechenden Auswirkungen auf den Verbrauch. Bei 15€ Materialpreis braucht man sich wohl keine großen Gedanken machen. MfG Dieter. | Antworten
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