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Klatsch und Tratsch » » Thema: Versichertes Postpaket verloren gegangen. |
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Schreiberlevel: Forenkaiser
Beiträge: 16799
User seit 11.09.2004
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| Geschrieben am 15.07.2011 um 20:56 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Bestia negra am 15.07.2011 um 20:58 Uhr ]
Hallo Susanne
Leg dem Käufer den Schriftverkehr mit der Post bei, sonst glaubt der dir nicht. Ansonsten hoffe ich das das Geschäft jetzt reibungslos verläuft. Hast scheinbar Glück einen so anständigen Käufer gefunden zu haben.
Übrigens habe ich die Erfahrung wie viele andere hier gemacht. Mit DHL noch nie Probleme. Höchstens mal längere Wartezeiten in der Filiale, die aber seit Packstation der Vergangenheit angehören.
Bei GLS und Hermes grundsätzlich eine spätere Anlieferung von ein paar Tagen in einem Paketshop (bin ja kein Harzer oder Student, welcher den ganzen Tag auf den Zusteller warten kann). Wenn mal einer mich von Hermes antrifft, hat der noch nicht mal Lust das Paket die Treppen nach oben zu bringen und legt es mit einem unverständlichem Murmeln unten auf die Treppe oder gleich neben die Eingangstür direkt auf den Gehweg an einer Hauptverkehrsstraße.
Bei DPD oder UPS auch keine direkte Abgabe, da ich ja nicht zu Hause bin. Dafür kann ich am selben Abend das Paket 30 km weiter aus dem Depot abholen. Deswegen lasse ich (auch weil es nur einzelne Härtefälle sind) auf die DHL nichts kommen.
--
Grüße Ralph
"Es ist schon irgendwie ironisch. Diese alten Menschen werden am Leben erhalten mit den Organen der jungen Leute, die sie überfahren." (Chief Wiggum in "Die Simpsons")
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forendoppeldoktor
Beiträge: 2249
User seit 21.08.2006
| Geschrieben am 15.07.2011 um 21:24 Uhr  
|
SLK172 schrieb:
Hallo Susanne,
wie kommst du an das Geld für den erneuten Versand?
Gruß
Guido
Hallo Guido,
Tja... ich werde wohl bei DHL meinen Ärger anmelden müssen, betreffend des erneuten Versandes an den Käufer. Deswegen würde es mich interessieren warum das Paket nicht ausgeliefert werden konnte.
Werde jetzt abwarten bis das Paket bei mir eingetroffen ist. Dann
werde ich prüfen ob der Inhalt noch dem entspricht was versendet wurde.
lg Susanne
--
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forendoppeldoktor
Beiträge: 2249
User seit 21.08.2006
| Geschrieben am 15.07.2011 um 21:35 Uhr  
|
Bestia negra schrieb:
Hallo Susanne
Leg dem Käufer den Schriftverkehr mit der Post bei, sonst glaubt der dir nicht. Ansonsten hoffe ich das das Geschäft jetzt reibungslos verläuft. Hast scheinbar Glück einen so anständigen Käufer gefunden zu haben.
--
Grüße Ralph
"Es ist schon irgendwie ironisch. Diese alten Menschen werden am Leben erhalten mit den Organen der jungen Leute, die sie überfahren." (Chief Wiggum in "Die Simpsons")
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Hallo Ralph,
der Kontakt mit dem Käufer ist sehr gut und er hat von mir bisher alle Informationen von DHL erhalten. Er soll auch die ersteigerte Ware so erhalten wie er sie gekauft hat oder eben sein Geld erhalten falls die Ware unvollständig (oder wie auch immer) an mich zurückkommt.
Werde auch weiterhin mit DHL versenden, weil ich bisher immer zufrieden war.
lg Susanne
--
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Schreiberlevel: Forenabiturient
Beiträge: 992
User seit 28.05.2008
| Geschrieben am 16.07.2011 um 14:53 Uhr  
| Hallo zusammen,
bzgl. "Versichertes Postpaket" etc. möchte ich einen kleinen Beitrag beisteuern, der zumindest zeigt, wie hilflos man bei einer Betrügerei sein kann. Hatte ich schon mal vor längererZeit in einem anderen Zusammenhang gepostet:
"ich möchte (kurz ) eine Geschichte beisteuern, die mir passiert ist, als ich noch (zugegeberner Maßen) ziemlich naiv auch für höhere Summen ohne zus. Absicherung über eBay gekauft habe, weil noch keine schlechten Erfahrungen. Ich versuche es wirklich in Stichworten kurz zu machen, obwohl die Sache sehr komplex ist:
Vor ein paar Jahren: semiprofessionelle digitale Spiegelreflex (Canon D10) für rel. guten Kurs gekauft. Geld, immerhin 1200 € überwiesen, auf Kamera gewartet. Kamera kam nicht. Verkäufer angeschrieben, vertröstet worden "kommt ganz sicher morgen/übermorgen". Kamera kam nicht. Verkäufer angemailt - der schickte mit daraufhin eine Liste seines Postversandes (Selbstfrankierer, gibt seine Pakete mit Liste bei Post nur ab, Liste am PC selbst erstellt), auf der auch mein Paket mit Empfängeradresse etc. gelistet war. Erstaunlicherweise unter der gleichen Paket-Nummer noch ein weiteres Paket mit anderem Empfänger. Meine weiteren Mails blieben bis auf einen kurzen Hinweis "...ist alles korrekt gelaufen" dann in der Folge unbeantwortet. Kamera kam natürlich nicht. Ich habe dann etliche Stunden recherchiert und dabei herausgefunden, daß
1. der Verkäufer bereits unter einigen anderen eBay-Namen tätig gewesen war.
2. die sämtlich positiven 100-200 Bewertungen allesamt von einigen wenigen Käufern stammten und die Wortlaute der Bewertungen dieser versch. Käufer immer ähnlich und teilweise sogar identisch waren.
Parallel dazu hatte ich den Käufer/Empfänger des anderen Paketes mit meiner Paketnummer ausfindig gemacht, mit ihm telefoniert. Er schickte mir dann den aus dem Karton ausgeschnittenen Aufkleber seines Paketes mit meiner Paket-Nummer zu. Er hatte ein paar defekte CD-Laufwerke erstanden und auch erhalten.
Alles klar - eindeutig Betrug. Polizei besucht, Strafanzeige erstattet, sämtliche Unterlagen/Beweismittel abgeliefert und zusammen gesichtet. Beamter: "eindeutig, den kriegen wir..."
Nach ein paar Wochen dann ein ziemlich umfangreiches aber auch ernüchterndes Schreiben der Staatsanwaltschaft Berlin "... sehen wir uns gezwungen, das Ermittlungsverfahren gegen Herrn XXX einzustellen, da nicht mit gerichtsrelevanter Sicherheit eine betrügerische Absicht zu belegen ist".
Im Weiteren wurde mir dann dargelegt, welche Schritte man unternommen hatte: Beschuldigter wurde befragt, Rechner beschlagnahmt, Softwarespezialisten der Post hinzugezogen usw. - und zum Schluß der Hinweis, daß man den Schritt selbst bedauere, da hier eine sehr "undurchsichtige Sachlage gegeben sei", die allerdings im Laufe der umfangreichen Ermittlungen - leider - nicht geklärt werden konnte!
Die doppelte Paketnummernvergabe blieb auch den Software-Spezialisten schleierhaft. Allerdings war man sich wohl einig, daß ohne Manipulation ein Doppelvergabe nicht möglich ist - allerdings dies auch nicht möglich/nachweisbar, da die Postsoftware ja sicher ist und eine solche Manipulationen keinesfallst zulässt!
Mittlerweile hatte ich Kontakt zu einem weiteren Opfer des Arsc..... gefunden. Der erzählte mit am Tel., daß der Typ in Berlin einschlägig polizeibekannt ist, aber auch in seinem Fall die vollen Konsequenzen seines (auch da keine Vorsätzlichkeit nachweisbar) Betruges nicht tragen mußte. Der Geschädigte hatte sich dann im Zivilprozess auf einen für ihn kostspieligen Vergleich einlassen müssen (es ging um einen Autokauf), weil der Verkäufer (seiner Schilderung nach ein absoluter großmauliger Asymphat) offiziel von Sozilhilfe/Harz IV lebte und bei ihm auf zivilrechtlichen Wege absolut nichts zu holen sei. Meine Rechtsanwältin riet mir dann aufgrund der Datenlage auch davon ab, zivilrechtliche Schritte einzuleiten, da ohne Aussichten auf Erfolg, mit Riesenaufwand (Termine in Berlin etc.) und zusätzlichen Kosten für mich.
Versicherte Postpaket? Prima - in meinem Fall nütze aber auch das gar nix - der Typ machte keinerlei Anstalten, in Hinsicht Paketversicherung etc. was einzuleiten (sowieso keine Antwort mehr nach Strafanzeige), wäre damit nämlich dann vielleicht spätestens doch noch aufgeflogen. Da er - nunmehr staatsanwaltschaftlich bestätigt - ohne Betrugsabsicht gehandelt hatte, wäre ein weiteres Vorgehen in jedem Fall nur auf zivilrechtlichem Wege möglich gewesen.....
Ergo:
Bei größeren Summen generell nur mit zusätzlicher Absicherung arbeiten. Vorkasse grundsätzlich vermeiden - lieber ein paar Euro mehr bezahlen, z.B. auf Nachnahme bestehen und das Paket sofort (vor der Zahlung) kurz in Gegenwart des Postboten öffnen und überprüfen.
Im Idealfall per Rechungsstellung kaufen. Seriöse Unternehmen bieten das spätestens nach dem ersten Kauf als Option an.
Versichertes Postpaket, Sendungsverfolgung, Versicherung desselben etc. bieten im Extremfall, wie mein Fall aufzeigt gar nix an Sicherheit!!!!
Das Angebot eines Bekannten (Inhaber eines Security-Unternehmens), im Rahmen seiner Tätigkeiten auch im Berliner Raum, dem Herrn mal einen kleinen Besuch abzustatten (gegen Provision), habe ich übrigens auch abgelehnt, weil die Folgen für mich unkalkulierbar gewesen wären und ich selbst dann evtl. in strafrechtliche Problemzone geraten wäre...
Obwohl - so eine kleine "Duftmarke" .... denn bei dem Gedanken an meine verlorenen 1200 € geht mein Blutdruck immer noch stantepede hoch.
OK, locker bleiben
Waldemar"
Schöne Grüße und schönes Wochenende noch...
Waldemar
--
200er PreFL/2000, silber, (fast) alles original.
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5401
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 19.07.2011 um 13:00 Uhr  
| Vor einem 3/4 Jahr habe ich auch gezittert.
Grund:
Ich habe meine Revox-Stereoanlage in Bremen revidieren und umbauen lassen.
Nachdem sich das Ganze eh durch Überlastung des Unternehmens deutlich länger als geplant hingezogen hat, kam dann zum krönenden Abschluss noch dazu, dass das Paket, ein riesiges Teil in den Mühlen von DHL verschütt ging.
Im Paket waren mein Receiver B285 und der CD-Player B226, also mehr oder weniger das Herz der Anlage.
Anhand der Paketnummer konnte ich die Absendung, den Eingang im Paketzentrum in Bremen sowie den Eingang bei unserem hiesigen Paketzentrum nachverfolgen. Dann verlief sich die Spur !
Eine Woche später konnte dann im Internet der Eingang im Absendezentrum registriert werden und einige Tage später was der Karton dann wieder beim Absender !
Irgendwo im vorweihnachtlichen Trubel hat da jemand das Paket falsch bearbeitet und es ging kurz vor der Haustüre wieder zurück an den Absender.
Mit 14 Tagen Verspätung konnte ich dann die heißgeliebte Anlage nach 4 Monaten wieder in Betrieb nehmen. Das hat echt Nerven gekostet. Da war das Teil ohne Probleme 25 Jahre gelaufen um dann fast im Postdschungel zu enden!
Da hätte auch die Versicherungsleistung wenig gebracht, da es solche Geräte in gutem Zustand so gut wie nicht mehr zu kaufen gibt.
Ich kann also nachfühlen wie man sich da fühlt und die Hilfe bzw. Unterstützung die man bekommt kann man vergessen!!
Gruß
Frank
--
Was wären wir ohne Katzenhaare auf der Butter?
Ganz arme Menschen!!! | Antworten
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3683
User seit 17.03.2007
| Geschrieben am 19.07.2011 um 14:03 Uhr  
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S - FP 230 schrieb:
Vor einem 3/4 Jahr habe ich auch gezittert.
Grund:
Ich habe meine Revox-Stereoanlage in Bremen revidieren und umbauen lassen.
Nachdem sich das Ganze eh durch Überlastung des Unternehmens deutlich länger als geplant hingezogen hat, kam dann zum krönenden Abschluss noch dazu, dass das Paket, ein riesiges Teil in den Mühlen von DHL verschütt ging.
Im Paket waren mein Receiver B285 und der CD-Player B226, also mehr oder weniger das Herz der Anlage.
Anhand der Paketnummer konnte ich die Absendung, den Eingang im Paketzentrum in Bremen sowie den Eingang bei unserem hiesigen Paketzentrum nachverfolgen. Dann verlief sich die Spur !
Eine Woche später konnte dann im Internet der Eingang im Absendezentrum registriert werden und einige Tage später was der Karton dann wieder beim Absender !
Irgendwo im vorweihnachtlichen Trubel hat da jemand das Paket falsch bearbeitet und es ging kurz vor der Haustüre wieder zurück an den Absender.
Mit 14 Tagen Verspätung konnte ich dann die heißgeliebte Anlage nach 4 Monaten wieder in Betrieb nehmen. Das hat echt Nerven gekostet. Da war das Teil ohne Probleme 25 Jahre gelaufen um dann fast im Postdschungel zu enden!
Da hätte auch die Versicherungsleistung wenig gebracht, da es solche Geräte in gutem Zustand so gut wie nicht mehr zu kaufen gibt.
Ich kann also nachfühlen wie man sich da fühlt und die Hilfe bzw. Unterstützung die man bekommt kann man vergessen!!
Gruß
Frank
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Ganz arme Menschen!!!
Hal.lo Frank,
völlig OT, aber zum Thema REVOX:
Mein REVOX B 795 Tangentialabtaster hat vor einigen Monaten plötzlich wie wild zu rauchen angefangen - er war zwar am Netz, aber nicht in Betrieb - und dabei sein eingebautes Netzteil abgefackelt! Bin tierisch erschrocken!!! Hab's (noch) nicht ersetzt/ersetzen lassen, da ich seit Jahren keine Vinyls mehr höre, aber das Teil sieht, oben auf der Anlage stehend, auch nach über einem Vierteljahrhundert noch spacig aus.
Beim REVOX Casettendeck B 710 Mk. II (auch bald 30 Jahre alt) hab' ich jetzt vorsichtshalber den Netzstecker gezogen - man weiß ja nie... Und wann ich die letzte Cassette gehört habe, hab' ich schon vor Jahren vergessen!
--
Herzliche Grüße!
Hal
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5401
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 19.07.2011 um 14:24 Uhr  
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hal9000 schrieb:
Hal.lo Frank,
völlig OT, aber zum Thema REVOX:
Mein REVOX B 795 Tangentialabtaster hat vor einigen Monaten plötzlich wie wild zu rauchen angefangen - er war zwar am Netz, aber nicht in Betrieb - und dabei sein eingebautes Netzteil abgefackelt! Bin tierisch erschrocken!!! Hab's (noch) nicht ersetzt/ersetzen lassen, da ich seit Jahren keine Vinyls mehr höre, aber das Teil sieht, oben auf der Anlage stehend, auch nach über einem Vierteljahrhundert noch spacig aus.
Beim REVOX Casettendeck B 710 Mk. II (auch bald 30 Jahre alt) hab' ich jetzt vorsichtshalber den Netzstecker gezogen - man weiß ja nie... Und wann ich die letzte Cassette gehört habe, hab' ich schon vor Jahren vergessen!
--
Herzliche Grüße!
Hal
Hallo Hal,
der plus das Kassettendeck gehört auch zu meiner Anlage! Habe ich dann aber wegen "so gut wie kein Einsatz mehr" nicht revidieren lassen.
Meine Lautsprecher Ecouton LQL 155 hatte ich schon vor 3 oder 4 Jahren revidieren lassen.
Bei Interesse wegen Reparatur:
http://www.hifi-zeile.de/index.php?c1=hifizeile&c2=reworked&l=de
Ist insgesamt günstig, aber eben nicht billig.
Für die Revisionkosten aller Teile kaufen andere locker 2 - 4 Stereoanlagen !
Aber Hobbies sind halt teuer!
Gruß
Frank
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Schreiberlevel: Forendoppeldoktor
Beiträge: 2249
User seit 21.08.2006
| Geschrieben am 19.07.2011 um 22:07 Uhr  
| Hallo zusammen,
ich habe gestern das Paket bei der Post abgeholt.
Und was soll ich sagen ...
Das Paket war völlig in Ordnung, doch die DHL meinte im Schreiben ..
1. das der Inhalt nicht ausreichend durch federnde Stoffe geschützt sei
2. Aussenverpackung war für den Inhalt nicht ausreichend
3. Innenverpackung war für den Inhalt nicht ausreichen.
Doch im Schreiben stand auch, dass der äußere Zustand der Verpackung unversehrt und ungeöffnet sei.
Wenn ich packe, dann packe, ich auch richtig. So war es auch in diesem Fall. Warum aber der Versandaufkleber nicht mehr auf dem Paket war ist mir sehr schleierhaft. Spart die Post nun auch noch am Klebstoff der Paketaufkleber
Nun, ich habe den Inhalt neu verpackt und ausreichend !! sehr viel !! Packungsmaterial hineingetan. Damit wurde das Paket um 1 kg schwerer. Also waren die Versandkosten auch höher.
Ob ich mich mit der Post wegen der erneuten Versandkosten in Verbindung setze überlege ich mir. Wahrscheinlich nicht - die Zeit des Aufwandes kann ich besser nutzen und habe mehr davon.
Ich bin froh, dass der Käufer nun (hoffentlich) sein Paket mit Inhalt bekommt und das war mir der höhere Versand auch wert. Er war ein geduldiger Käufer.
In Zukunft werde ich aber zusätzlich im Paket noch die Adresse des Empfängers und meine Adresse hinterlegen, falls mal wieder ein Paketaufkleber verloren geht.
lg Susanne
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Schreiberlevel: Forenquartaner
Beiträge: 145
User seit vor Apr. 03
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