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| Geschrieben am 22.06.2011 um 00:46 Uhr  
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Ostseepower 1 schrieb:
moin
paßt ja doch zum Thema, die Autos sind nie offen gefahren.
Hat ja auch was, auch wenn`s Dach nicht auf geht, bleibt das Fahrzeug dennoch sehr ansprechend.
Ich glaube mal gelesen zu haben, dass es zu Beginn der 170er Baureihe auch einen Cup gab, konnte bisher nicht`s im Internet darüber finden.
Habt ihr Infos, zumal diese Fahrzeuge ebenfalls nie offen gefahren wurden..?
Gruß Johann
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N´Abend Johann,
als Prototyp möchte ich das nicht ausschliessen. Zu kaufen gab es sowas aber nie.
Gude, Olli.
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| Geschrieben am 22.06.2011 um 01:13 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von amnis3 am 22.06.2011 um 01:16 Uhr ]
Ich denke der Gehört auch dazu
http://www.mbslk.de/modules.php?name=News&file=article&sid=757
Affalterbach, 03.03.2004:
Unmittelbar nach seiner Weltpremiere auf dem Automobilsalon in Genf geht der neue Mercedes-Benz SLK 55 AMG als offizielles Formel 1 Safety-Car an den Start. Beim Auftakt zur diesjährigen Grand-Prix-Saison am 07. März 2004 in Melbourne/Australien feiert der kompakte Achtzylinder-Roadster sein Rennstrecken-Debüt. Modifikationen an Bremsanlage, Fahrwerk, Kühlung und Abgasanlage sowie Maßnahmen zur Gewichtsreduktion verhelfen dem SLK 55 AMG Safety-Car zu optimaler Fahrdynamik und größtmöglicher Standfestigkeit – schließlich gilt es, im Ernstfall die schnellsten Rennfahrer der Welt rundenlang im Eiltempo um die Strecke zu führen und für ein Maximum an Sicherheit zu sorgen.
Das vom erfahrenen Rennprofi Bernd Mayländer pilotierte Safety-Car übernimmt die Aufgabe, das Feld der Formel 1-Boliden nach Unfällen oder bei sehr schlechten Wetterbedingungen sicher aus der Extremsituation zu führen. Dazu muss es sich an die Spitze des Feldes setzen und möglichst schnell vor den Rennwagen herfahren. Ein zu niedriges Tempo könnte den Hightech-Motoren der sensiblen F-1-Renner Probleme bereiten; sie bekämen nicht genügend Kühlluft und könnten überhitzen, während die Reifen gleichzeitig zu stark abkühlen und damit Haftung verlieren würden. Schnelle Rundenzeiten auf den Grand-Prix-Strecken der Welt mit Höchstgeschwindigkeiten bis zu 240 km/h gehören deshalb zum Alltag des Safety-Cars, das diese Situationen problemlos meistert.
Grüsse aus Hessen
Bernd
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| Geschrieben am 22.06.2011 um 16:23 Uhr  
| moin
ich glaube es gab mal einen Lorinser Cup mit dem R170, gleich nach erscheinen der Baureihe..?
Lief wohl nicht lange, da wurden aber einige Autos wirklich nett umgebaut, mit zugeschweißten Dach und leergeräumt.
Hat dann wohl doch nicht den Verkauferfolg gebracht, wie erhofft.
Da sollte gezeigt werden wie sportlich das Auto sein kann.
Aber wie gesagt, ich komme da an keine Jnfos mehr, würde mich schon interessieren...
Was wurde ausgeräumt, wie wurde der Käfig eingebaut, wie tiefer gelegt, Spurverbreiterung, eben alles was das Auto sportlicher macht.
Gruß Johann
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| Geschrieben am 22.06.2011 um 22:49 Uhr  
| moin
muß nicht unbedingt sein...
Ich hatte auch Zeiten in den gut 12 Jahren SLK, da bin ich mit dem Auto kaum offen gefahren, es macht doch auch geschlossen Spaß..
Also für mich käme das Fahrzeug auch in Frage, wenn es sich nicht öffnen ließe.
Aus dem einfachen Grund, es ist ein kleines Auto mit großem Motor, mehr Auto braucht kein Mensch und falls doch dann gibt die Ehefrau ihres bestimmt mal aus der Hand.
Gruß Johann
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