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SteveR schrieb:

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hal9000 schrieb:


3) bis dahin und solange die ägäischen Inseln als Pfand besetzen und ruhig schonmal ins Bundesgebiet eingliedern (quasi als 'Departements d'outre-mer' - was die Franzmänner können, können wir doch schon lange, oder? )

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Hallo!

Nicht gerade neu die Idee:
http://de.wikipedia.org/wiki/Unternehmen_Marita

"Ihr" wart ja schon mal da unten...war aber dennoch nicht soo der Bringer...oder ist "euch" das Klima nicht bekommen.
Die "Franzmänner" sind meines Wissens nach aber noch immer in ihren DOM- und TOM-Gebieten aktiv bzw. vertreten..."ihr" scheint dann da doch irgendetwas falsch gemacht zu haben, bzw. scheinen die "Franzmänner "euch" doch noch irgendwie einen Schritt voraus zu sein!

Gruss,
SteveR

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SLK55 -iridiumsilber-

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mike_bu schrieb:

moin

So spontan fällt mir zu dem Thema folgendes ein:

1. Griechenland ist ein Fass ohne Boden. Bei sinkender Wirtschaftskraft werden sie nie in der Lage sein, die Schulden zurückzuzahlen. Also gilt der gute alte Banker-Spruch, dass man schlechtem kein gutes Geld hinterher wirft.

2. Ich bin der festen Meinung, dass Griechenland mit einem Austritt aus dem Euro besser fahren würde. Sie müssten eine Währungsreform machen und ihre Finanzen neu ordnen. In diesem Zusammenhang sollten sie auch ihren maroden Staatsapparat reformieren und dafür sorgen, dass sie regelmäßige Steuereinnahmen haben.

3. Ich muss zudem sagen, dass man uns dort als Nazis beschimpft, wo wir doch einen Großteil der Kohle geben, stinkt mir schon sehr. Viele auf der Straße hätten bereits letztes Jahr keinen Cent mehr von ihrer Regierung bekommen bei der sie angestellt sind, die Rente bekommen usw. wenn wir nicht einen Rettungsschirm zugestimmt hätten. Vielleicht wäre es besser so gewesen.

4. In unseren Kommunen werden aufgrund der hohen Schuldenlast Bibliotheken, Schwimmbäder, Jungendhäuser geschlossen, Straßen nicht mehr ausgebessert, Schulen nicht renoviert und, und, und...
Wir haben in den letzten 10 Jahren Reallohneinbußen von 20% gehabt, die Sozialleistungen wurden zurückgefahren, nach 1 Jahr Arbeitslosigkeit fällt man auf Sozialhilfeniveau runter obwohl man 30 Jahre eingezahlt hat. Solche Sparmaßnahmen erwarte ich von den Pleitegriechen ebenfalls.

5. Ich kann zudem das Gerede, dass der Euro keine Alternative hat, nicht mehr hören. Vor dem Euro ging das mit der DM auch. Ich glaube auch nicht, dass unsere Exporte zusammenbrechen. Wir exportieren hauptsächlich sehr hochwertige Produkte, die aufgrund ihrer technologie oder Qualität gekauft werden und nicht wegen des Preises. Die sog. Globalisierung hilft nur dem Großkapital und den Banken.

6. Ich bin der Meinung, das unsere Politiker unsere Souveränität, unser Geld unsere Wirtschaft und die Zukunft unserer Kinder auf dem Altar von Europa opfern. Und dies, obwohl sie einen Eid geschworen haben, dem deutschen Volke zu dienen und nicht der EU. Das sind Kriminelle dafür gehören sie für Jahre in den Knast.

Jetzt höre ich lieber auf, sonst platzt mir die Galle. Nebenbei: Wenn es so weitergeht kommen wir wieder dahin, dass man irgendwann einem Idioten hinterher rennt. Die Politik spielt hier mit unserer Demokratie.


------ mike -------
** carpe diem **

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mike_bu schrieb:

moin

So spontan fällt mir zu dem Thema folgendes ein:

1. Griechenland ist ein Fass ohne Boden. Bei sinkender Wirtschaftskraft werden sie nie in der Lage sein, die Schulden zurückzuzahlen. Also gilt der gute alte Banker-Spruch, dass man schlechtem kein gutes Geld hinterher wirft.

2. Ich bin der festen Meinung, dass Griechenland mit einem Austritt aus dem Euro besser fahren würde. Sie müssten eine Währungsreform machen und ihre Finanzen neu ordnen. In diesem Zusammenhang sollten sie auch ihren maroden Staatsapparat reformieren und dafür sorgen, dass sie regelmäßige Steuereinnahmen haben.

3. Ich muss zudem sagen, dass man uns dort als Nazis beschimpft, wo wir doch einen Großteil der Kohle geben, stinkt mir schon sehr. Viele auf der Straße hätten bereits letztes Jahr keinen Cent mehr von ihrer Regierung bekommen bei der sie angestellt sind, die Rente bekommen usw. wenn wir nicht einen Rettungsschirm zugestimmt hätten. Vielleicht wäre es besser so gewesen.

4. In unseren Kommunen werden aufgrund der hohen Schuldenlast Bibliotheken, Schwimmbäder, Jungendhäuser geschlossen, Straßen nicht mehr ausgebessert, Schulen nicht renoviert und, und, und...
Wir haben in den letzten 10 Jahren Reallohneinbußen von 20% gehabt, die Sozialleistungen wurden zurückgefahren, nach 1 Jahr Arbeitslosigkeit fällt man auf Sozialhilfeniveau runter obwohl man 30 Jahre eingezahlt hat. Solche Sparmaßnahmen erwarte ich von den Pleitegriechen ebenfalls.

5. Ich kann zudem das Gerede, dass der Euro keine Alternative hat, nicht mehr hören. Vor dem Euro ging das mit der DM auch. Ich glaube auch nicht, dass unsere Exporte zusammenbrechen. Wir exportieren hauptsächlich sehr hochwertige Produkte, die aufgrund ihrer technologie oder Qualität gekauft werden und nicht wegen des Preises. Die sog. Globalisierung hilft nur dem Großkapital und den Banken.

6. Ich bin der Meinung, das unsere Politiker unsere Souveränität, unser Geld unsere Wirtschaft und die Zukunft unserer Kinder auf dem Altar von Europa opfern. Und dies, obwohl sie einen Eid geschworen haben, dem deutschen Volke zu dienen und nicht der EU. Das sind Kriminelle dafür gehören sie für Jahre in den Knast.

Jetzt höre ich lieber auf, sonst platzt mir die Galle. Nebenbei: Wenn es so weitergeht kommen wir wieder dahin, dass man irgendwann einem Idioten hinterher rennt. Die Politik spielt hier mit unserer Demokratie.


------ mike -------
** carpe diem **

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S - FP 230 schrieb:
So werden all die vielen Anwärter sicherlich hoch motiviert sein sofort ihren "getunten" Aufnahmeantrag einzureichen und sich hinterher die EURO`s wo reinstecken lassen !

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