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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de |  Geschrieben am 17.06.2011 um 19:31 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von 200 brillant-scarlet am 17.06.2011 um 19:53 Uhr ]
Hallo Sven!
Sven Kamm schrieb:
Nein, die Gier IST aber ein Problem: Solange es Rendite bringt, fließt das Geld in unvorstellbarem Ausmaß ins Land. Wenn die Party vorbei ist, zieht das Geld weiter. Genau das erleben wir gerade.
Sehe ich völlig anders. Schuld ist das kranke System. Gier kann man nicht verbieten und wird es immer geben.
In diesem Fall geht es um die Rettung der griechischen Volkswirtschaft. Jeder, der griechische Anleihen hat - egal ob privat oder als Geschäftsbank oder über eine Lebensversicherung, profitiert davon, dass sich seine Chancen auf Rückzahlung erhöhen. Das ist doch logisch.
Abgesehen davon sind die Anlagevolumina in griechischen Anleihen nicht wirklich das Problem der Banken und Anleger: Spanien, Italien und Portugal stellen ein wesentlich größeres Volumen dar. Und ehe Du schreist, Anleihen dieser Länder stellen 9% des Gesamtanlagevolumens der Lebensversicherungen dar und sind damit Vermögen einzelner Sparer NICHT der Versicherungsgesellschaften.
Kapital-Lebensversicherungen sind für mich sowieso eine der größten Betrugsmaschen. Klar, dass dieses Schneeballsystem irgendwann zusammenbrechen muss. Wäre dann halt Marktwirtschaft, wenn's kracht.
Mal im Ernst: Welcher klar denkende Mensch vertraut einer Versicherungsgesellschaft Geld zur Anlage an? 
Frage: Mache mal einen Alternativvorschlag, wie Du ohne ein Bankensystem wirtschaften möchtest. Ich bin gespannt....
Schau mal zurück ins 19. Jahrhundert, da gab's ein funktionierendes Bankensystem in Deutschland. Ganz ohne Kreditexzesse.
Vor allem, wie Du es finden würdest, wenn Dein Anlageinstitut von heute auf morgen zahlungsunfähig wird und keine Rettung erfolgt.
Hätte ich kein Problem mit, da der allergrößte Teil längst (seit Jahren) in Sicherheit ist. Und das Wertpapierdepot fällt unter Sondervermögen.
In Sachen Subprime gebe ich Dir in diesem Punkt Recht, in Sachen Griechenland nicht - wie gesagt, davon profitieren die privaten Vermögen in Summe mehr (LV Anlagen usw.)
Wie schon gesagt: LV = Betrug, Schneeballsystem, Ponzi-Schema. Als Geldanlage indiskutabel, aber beim Urnenpöbel offenbar sehr beliebt aufgrund der Obrigkeitsgläubigkeit.
Ich bin gespannt auf DEINE Idee, wie man ein Bankensystem konstruieren könnte, das funktioniert.
ZENTRAL-Banken abschaffen. Man braucht nur noch Geschäftsbanken, die Einlagen hereinnehmen und Kredite bspw. an mittelständische Unternehmer herauslegen. Währung sollte edelmetallgedeckt sein, um solche Auswüchse wie aktuell künftig zu unterbinden. Mindestreserve-Satz von z.Zt. zwei Prozent deutlich erhöhen, so dass ein großer Teil der Einlagen ständig verfügbar ist und nicht für die Kreditvergabe zur Verfügung steht.
Sorry, ich frisier Dir auch eine Bilanz, damit Du Dein Ziel erreichst und lass mir Geld dafür geben.
Aber das Grundübel dabei ist ja, dass Du mit einer gefakten Bilanz jemanden täuschen möchtest.
Ich glaube vielmehr, dass es hier nicht nur um Geld ging, sondern um das bewusste Legen einer Tretmine. Doch solche Theorien werden hier ja nicht gerne gesehen. Macht aber Sinn.
Hab ich versucht Dir zu erklären. Weil dämonische Dollar scheu sind...
Und was nicht bedeutet, dass in dem Euro Vertragswerk viele Fehler vorhanden sind.
Bezüglich der Fehler stimme ich mit dir überein. Jedoch begründest du sie mit Unfähigkeit der handelnden Personen, während ich böse Absichten dahinter vermute.
Ist auch das einzige, was Sinn ergibt, da Hankel, Schachtschneider & Co. ja bereits vor der Euro-Einführung auf die Fehler hingewiesen hatten und diese somit bekannt waren. Bleibt also nur böse Absicht.
Da stimme ich Dir 100% zu. Nur wenn es einen Misstand gibt, wird es eine Spekulation dazu geben. Wäre Greichenland eine gesunde Volkswirtschaft, hätte kein Spekulant angegriffen.
Stimmt. Deshalb gehören die Systemfehler abgeschafft, nicht die Spekulanten.
Bretton Woods:
Dieses System funktionierte, solange die Parität des Goldkures gehalten werden konnte. Dazu sind die Eingriffe vieler Notenbanken nötig gewesen.
In diesem Fall war der Goldkurs über der Parität, die Notenbanken hätten massiv Gold kaufen müssen, um den Kurs anzupassen.
Vor allem liegt das aber an den Lehren aus der Weltwirtschaftskrise. Viele Amis sind der Meinung, dass man damals mehr Geld hätte in den Markt pumpen müssen, damit es nicht zur Deflation kommt.
Das ging aber wegen der Goldbindung des Dollars nicht.
Damit wurden die Folgen der Krise nach meinung vieler Volkswirtschaftler wesentlich verschimmert. Und DEN Schuh zieht sich keiner an, dier wiedergewählt werden möchte.
Und natürlich werden die Amis ihre Schulden mit Inflation bezahlen.
Mach's doch nicht so kompliziert. Die Franzosen wollten ihr Gold haben, die Amis hatten's offensichtlich aber nicht mehr. Da hat Nixon die Goldbindung des Dollars einseitig aufgehoben. Ging nur, weil die Amis stärkste Atommacht waren/sind und wäre eigentlich ein Kriegsgrund gewesen. Unser deutsches Gold soll ja auch noch da schlummern - wer's glaubt...
Das Schreckgespenst der Deflation wird von interessierten Kreisen gerne an die Wand gemalt. Fakt ist, dass stabiles Geld stabiles Wirtschaften ermöglicht. Die starken Wirtschaftsauf- und -abschwünge gibt es erst seit Anfang des 20. Jahrhunderts, als ZENTRAL-Banken im großen Stil Einzug hielten.
Auch hier würde ich Dir Recht geben. Die Frage ist nur, mit was man die Geldmengen von heute decken sollte.
Wenn Du den Euro mit Gold unterfüttern wölltest, kamst Du auf einen Kurs von ca. 15.000 EUR je Feinunze.
Schönes Kursziel.
Wird möglicherweise so kommen.
Und nein, ich glaube nicht, dass das System ewig überleben wird. Ich hoffe nur, dass ich den "Schlag" nicht mehr hören werde, den es in diesem System geben wird.
Aber ich befürchte, es "knallt" schon früher.
Mit dem "Knall" ist in meinen Augen die völlige Geldentwertung oder auch Hyperinflation.
Das sehe ich auch so.
Und wenn uns dann die Chinesen nicht aufgekauft haben, beginnt das Spiel von vorne. Geld will Geld verdienen.
Was hast du gegen die Chinesen? Die sind inzwischen marktwirtschaftlicher aufgestellt als die Amis. Und mir - ehrlich gesagt - auch sympathischer.
Die Amis verfolgen ganz klar die NWO-Strategie: Banken- und Konzernfeudalismus/-diktatur, Ausrottung des Mittelstands, zentraler Überwachungsstaat (durch fingierten Terrorismus legitimiert), zentrale Wirtschaftsregierung, "Versklavung" der Bevölkerung etc.
Ist nur meine Meinung.
Grüße
Christian
--
Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten.
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 | Geschrieben am 17.06.2011 um 20:15 Uhr
| Hallo christian,
ich habe absolut nichts gegen die Chinesen.
Aber es treffen hier zwei Ideologien aufeinander und das Ziel der "Weltrevolutiion" wurde nur verschoben.
Daher arbeiten sie Schitt für Schritt weiter an der "Weltrevolution".
Banken im 19.JH?
Sorry, da gab es nicht mal Deutschland. Es gab 35 Einzelstaaten die wirtschaftlich nicht in der Lage waren, die Herausforderungen der Industriealisierung rechtzeitig zu stemmen.
Nicht umsonst enstehen in dieser Zeit im ländlichen die genossenschaftlichen Banken, auf Kreisebene die Kreissparkassen.
Um eine Geldversorgung des Mittelstandes zu gewährleisten.
Das ist nun wirklich kein gutes Beispiel für die Zukunft - es hat in der Vergangenheit auch nicht funktioniert. Wohlstand für breitete Bevölkerungsschichten setzt erst mit einem funktionierenden Bankensystem ein.
Und nein, ich habe auch keine Lebensversicherungen, ich bin da auch nicht wirklich ein Freund davon.
Es ging mir nur um die Summe privater Anleger, die nun mal in diesen stecken.
Ich wollte keine Lanze für die Versicherungswirtschaft brechen.
Kurz zusammen gefasst: Das deckungslose Geld sucht weiter nach Anlagemöglichkeiten. Einen anderen Sinn hat es nicht, man kann nichts dafür kaufen.
Die Party geht weiter - irgendwo.
Das Geld kommt, bringt Aufschwung, ist die Party auf dem Höhepunkt, wandert es weiter.
Die mächtigen in diesem Spiel heißen George Sorros und Konsorten. Die laden nicht zu Treffen ein, die Spielen mit Geld.
Sehr erfolgreich und wie gesagt, ich will das auch nicht verdammen oder verurteilen.
Aber man darf sich in Summe nicht wundern - wenn man selbst (siehe das Beispiel der Lebensversicherungen) Rendite haben möchte, kauft man Risiko ein.
Trotzdem widerstrebt es mir, den Sparern zu sagen "Sorry, wir buchen 9% des Vermögenswertes aus".
Denn auch das würde wieder Transferzahlungen nach sich ziehen.
Insgesamt bleibt aber - da wäre ich bei Dir: Wenn Politik in den Markt eingreift, führt das ins Aus.
Der Beginn der Subprime ist das Versprechen Clintons, dass jeder Ami ein eigenes Haus haben soll. Die Banken wurden verpflichtet, allen Mist zu finanzieren.
Sobald die Politk mitmischt, wirds gefäherlich.
Daher denke ich schon, dass es sinnvoll ist, einem "Freund" (befreundeten Staat) Geld zu pumpen, wenn er mit dem Rücken zur Wand steht.
Aber auch nur dann, wenn der eine Idee hat, wie er da wieder rauskommen will.
Und da sehe ich das Problem.
Und da wäre ich nun auch bei Dir Stavros:
Mit Sparen alleine erzielt man kein Wachstum.
Viele Grüße
Sven |
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Beitrag von:
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| Geschrieben am 17.06.2011 um 23:01 Uhr
|
Sven Kamm schrieb:
Hallo christian,
ich habe absolut nichts gegen die Chinesen.
Aber es treffen hier zwei Ideologien aufeinander und das Ziel der "Weltrevolutiion" wurde nur verschoben.
Daher arbeiten sie Schitt für Schritt weiter an der "Weltrevolution".
Hallo
Die Ideologien gleichen sich proportional zu den Konten an.
Denke mal das auch die Chinesen mehr ihr eigenes Vermögen als irgendeine Weltrevolution im Sinn haben.
Ausserdem werden die in den nächsten Jahren genug mit sich selbst zu tun haben.
Kaum high tech Industrie, nicht mal kopieren funktioniert einwandfrei. Soziale Unruhen werden auch nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Die Grieschen sind pleite? Ja und, hatten die jemals was zu bieten ausser Uzo, Trauben und Tzatziki?
--
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| Geschrieben am 17.06.2011 um 23:54 Uhr
| Hallo fischmanni,
das mit der Weltrevolution finde ich nun nicht mehr, aber dass sie sich in einem "Zwischenstatdium" befinden, hab ich mir nicht ausgedacht:
Quelle Wiki
„Hatte sich China beim Großen Sprung von 1958 bereits im Endstadium des Sozialismus gewähnt, so wurde nun, 29 Jahre später (!), die „Theorie vom Anfangsstadium des Sozialismus“ verkündet. Erst 2049, also genau 100 Jahre nach Ausrufung der Volksrepublik, sei das Land wirtschaftlich und gesellschaftlich reif genug, um ins vollsozialistische Stadium übertreten zu können. Bis dahin sei eine Übergangsperiode zu durchlaufen, die unter dem Stichwort „sozialistische Warenwirtschaft“ steht. Hatte Marx den Revolutionsplan dreistufig angelegt (Kapitalismus, Sozialismus, Kommunismus), so galt für China von jetzt an ein fünfstufiges Schema: Halbfeudalismus/Kapitalismus – Neue Demokratie – Sozialistische Warenwirtschaft – Vollsozialismus – Kommunismus. In der Phase des Warensozialismus die zur Zeit im Gange sei, gelte es, pragmatisch zu handeln und sich all jener Mittel zu bedienen, die das Gemeinwesen sozioökonomisch voranbrächten.“
Ist ja auch egal. Ist eben meine Meinung. Und es gibt viele Anzeichen, die darauf hindeuten. Aber ich bin nicht Deng, keine Ahnung, was in deren Hirn vorgeht.
Viele Grüße
--
Sven Kamm
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 18.06.2011 um 11:43 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von 200 brillant-scarlet am 18.06.2011 um 11:50 Uhr ]
Hallo Sven,
Verschwörungstheorien über die Chinesen glaubst du also, solche über den großen Hegemon USA/Israel weist du jedoch zurück, weil's offensichtlich nicht in dein Weltbild passt.
Kleiner Tipp: Beschäftige dich mal mit den Zielen der Neuen Weltordnung und hinterfrage mal solche Institutionen wie Atlantikbrücke, Bilderberger, Trilaterale Kommission, Round Table, Lions Club, Rotarier etc.
Das Ganze passt dann mindestens so gut wie die angeblich von den Chinesen angestrebte Weltrevolution. Zumal sich der Wahnsinn tagtäglich vor unseren Augen abspielt - gleichgeschaltete Medien, immer neue Überwachungsgesetze wegen angeblichem bzw. fingiertem Terrorismus, Alternativlosigkeit der Bankenrettungen etc.
Besorge dir am besten mal das Buch "Das Medienmonopol":
http://www.amazon.de/Das-Medienmonopol-Gedankenkontrolle-Manipulation-Dunkelm%C3%A4chte/dp/3981095197
Danach kannst du immer noch sagen, dass das alles Quatsch mit Soße ist. Aber man sollte sich zumindest mal damit beschäftigt haben.
Was kannst du dabei verlieren? Im schlimmsten Fall sind 20 Euro futsch und ein paar Stunden Lektüre "umsonst" gewesen.
Gewinnen kannst du aber unter Umständen eine völlig andere Sicht der Dinge, die sich tagtäglich um uns herum abspielen.
Grüße
Christian
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| Geschrieben am 18.06.2011 um 19:04 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von hal9000 am 18.06.2011 um 19:05 Uhr ]
Hal.lo und zurück zum Thema:
1) alle Zahlungen an GR sofort einstellen!
2) alle bereits an GR geleisteten Zahlungen zurückfordern!
3) bis dahin und solange die ägäischen Inseln als Pfand besetzen und ruhig schonmal ins Bundesgebiet eingliedern (quasi als 'Departements d'outre-mer' - was die Franzmänner können, können wir doch schon lange, oder?  )
4) GR aus der Euro-Zone rausschmeißen!
5) GR aus der EU rausschmeißen!
6) Die deutschen Politiker, welche für die Zahlungen gestimmt haben, persönlich mit ihrem Privatvermögen für die an GR verschleuderten Steuergelder haftbar machen...
Alles genau in dieser Reihenfolge!  
--
Herzliche Grüße!
Hal
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|  Geschrieben am 18.06.2011 um 20:53 Uhr
|
hal9000 schrieb:
3) bis dahin und solange die ägäischen Inseln als Pfand besetzen und ruhig schonmal ins Bundesgebiet eingliedern (quasi als 'Departements d'outre-mer' - was die Franzmänner können, können wir doch schon lange, oder? )
Hallo!
Nicht gerade neu die Idee:
http://de.wikipedia.org/wiki/Unternehmen_Marita
"Ihr" wart ja schon mal da unten...war aber dennoch nicht soo der Bringer...oder ist "euch" das Klima nicht bekommen.
Die "Franzmänner" sind meines Wissens nach aber noch immer in ihren DOM- und TOM-Gebieten aktiv bzw. vertreten..."ihr" scheint dann da doch irgendetwas falsch gemacht zu haben, bzw. scheinen die "Franzmänner "euch" doch noch irgendwie einen Schritt voraus zu sein!
Gruss,
SteveR
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User seit 06.11.2003
|  Geschrieben am 18.06.2011 um 21:02 Uhr
| ...und hier dan die damalige 'Leitlinien' für die 'Urlaubsaktivitäten' in Griechenland vom Cheffe höchstpersönlich:
"Hitlers Befehl vom 16. Dezember 1942:
„[…] Wenn dieser Kampf gegen die Banden sowohl im Osten wie auf dem Balkan nicht mit den allerbrutalsten Mitteln geführt wird, so reichen in absehbarer Zeit die verfügbaren Kräfte nicht mehr aus, um dieser Pest Herr zu werden. Die Truppe ist daher berechtigt und verpflichtet, in diesem Kampf ohne Einschränkungen auch gegen Frauen und Kinder jedes Mittel anzuwenden, wenn es nur zum Erfolg führt…"
Ich bin der letzte, der diese alte 'Kamellen' immer wieder aufwärmen will/muss...aber bei der Vorlage konnte ich nicht anders.
Dennoch ein schönes Wochenende!
Gruss,
SteveR
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| Geschrieben am 18.06.2011 um 21:09 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Sven Kamm am 18.06.2011 um 21:16 Uhr ]
200 brillant-scarlet schrieb:
Hallo Sven,
Verschwörungstheorien über die Chinesen glaubst du also, solche über den großen Hegemon USA/Israel weist du jedoch zurück, weil's offensichtlich nicht in dein Weltbild passt.
„Die Emanzipation der Arbeiterklasse (ist) weder eine lokale, noch eine nationale, sondern eine soziale Aufgabe, welche alle Länder umfaßt, in denen die moderne Gesellschaft besteht, und deren Lösung vom praktischen und theoretischen Zusammenwirken der fortgeschrittensten Länder abhängt“ (Marx, Gründungserklärung der Internationalen Arbeiterassoziation) (Quelle: Wiki)
Verschwörungstheorie. Ach so... Sorry, das hat Marx verfasst. Nicht ich.
Sorry, wenn Händler Geld machen können, reagieren sie einfach nur natürlich und maximieren ihren Profit. Da braucht man keinen Geheimbund, das ist vollkommen natürliches verhalten. Und wenns wackelt, hauen sie ab.
Auch das ist natürlich. "Fluchtinstinkt" genannt.
Ich denke, dass Dir einfach manche Realität nicht in Dein Weltbild passt. Klar, Du gehörtst zum Kreis der "Erleuchteten", alle, die etwas anderes sagen, sind manipuliert. Auch wenn alles, was sie darüber gelesen haben ("Weltkrieg der Währungen" zum Beispiel) ist falsch.
Und nein, ich glaube auch nicht alles und ich schaue auch nicht "Mitten im Leben" und Glaube, dass das die Realität ist.
Aber ich glaube eben, dass die Dinge anders zusammenhängen, als Du sie siehst.
Ist aber egal, die Zukunft wird es zeigen.
Viele Grüße
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Sven Kamm
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