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speedy63 schrieb:
ich würde ihn selber ausfüllen bzw. Online

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SLK172 schrieb:
Und wie Vice schon schrieb, kann man sich den Fragebogen auch aushändigen lassen und online ausfüllen.

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Artur schrieb:
"Online-Datenübertragung ohne HTTPS"
Quelle: http://www.golem.de/1105/83318.html

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Zaskar schrieb:

wieder ein unnötiger Sch****, den ich zum Papiercontainer schleppen muss,

genauso wie dies ganze Rentendingsbums, ungelesen in den Müll!!!!!!!!!!!

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Gruss, Karsten

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...beim Umgang mit Rentendingsbums wäre ich vorsichtiger, es sei denn, Du hast anderweitig für den Lebensabend vorgesorgt und bist auf Rente später nicht angewiesen!

Gruss aus Siegen

Dieter

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Also bei mir müsste solch Gesocks schon auf dem Hof stehen bleiben,....

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pewie schrieb:
aber ebenso sicher scheint mir, dass der Befrager diesen Job nicht als die Erfüllung seiner beruflichen Träume gewählt hat, sondern um Geld zu verdienen

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hase-dieter schrieb:

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Zaskar schrieb:

wieder ein unnötiger Sch****, den ich zum Papiercontainer schleppen muss,

genauso wie dies ganze Rentendingsbums, ungelesen in den Müll!!!!!!!!!!!

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Gruss, Karsten

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...beim Umgang mit Rentendingsbums wäre ich vorsichtiger, es sei denn, Du hast anderweitig für den Lebensabend vorgesorgt und bist auf Rente später nicht angewiesen!

Gruss aus Siegen

Dieter

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Hallo Karsten,
als meine Haare noch dunkelblond und nicht weißblond waren und sich meine Interessenlagen testosteronbedingt noch etwas anders gestalteten als heute, dachte ich so wie du: sch.... was auf Rente.
Aber ich muß Dieter aus eigener Erfahrung unbedingt zustimmen. Nimm die Rentengeschichte (egal, wie alt du bist) nicht so auf die leichte Schulter. Ich selbst mußte bei der ersten mir zugestellten "Rentenprognose" feststellen, daß einige Jährchen an versicherungspflichtiger Tätigkeit gar nicht erfaßt waren. War völlig unverständlich, da seinerzeit garantiert die Beiträge von den Arbeitgebern abgeführt worden waren. War schlicht "untergegangen". Ich hatte dann einige Mühe, die Zeiten nachträglich noch nachzuweisen, vor allem auch, weil z.B. eine Firma schon gar nicht mehr existierte und die einschlägigen Akten nicht mehr existierten. Ging in dem Fall nur, weil glücklicherweise der ehemalige Erbe, damals selbst in der Firma seines Vaters als Geschäftsführer tätig, bereit war, eine Versicherung an Eides statt über die Beschäftigungszeiten abzugeben.
Also - wenn du tatsächlich mal daruf angewiesen sein solltest "die Früchte deiner langjährigen Berufstätigkeit" in Form einer Altersrente ernten zu müssen, um weiter zu Knabbern zu haben - sieh dir den nächsten Bescheid mal genauer an und reagiere zeitnah. Ein paar Jahre ohne Nachweis wirst du später garantiert nicht witzig finden.
Schöne Grüße
Waldemar


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200er PreFL/2000, silber, (fast) alles original.
"Alles wird gut!"

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SLK172 schrieb:
das hatte ich auch gedacht, als ich das gelesen habe.
Wenn man denen nicht alles nachweist, wird halt der Anspruch aufgrund der verkürzten Zeiten zusammengestrichen...
Nervig, aber geht nicht anders.
Guido

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