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Tipps und Technik R170 » » Thema: Windschott aus Plexiglas |
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| Geschrieben am 10.05.2011 um 11:20 Uhr  
| Man kann das Sparen ja auch wirklich übertreiben. Es gibt super gute Lösungen auf dem Markt - ich finde es da einfach nicht unbedingt zielführend, selber etwas basteln zu wollen, ohne dass man auch nur annähernd die Qualität eines Glaswindschottes erreichen kann.
Alles Nicht-Glas wird eh mit der Zeit spröde, zerkratzt usw.
Ich empfehle eine Glas-Lösung - die wird die nächsten Jahrzehnte stabil bleiben, wie neu aussehen und die volle Wirkung erzielen - dabei auch noch sicher sein.
--
Jedenfalls ist es besser, ein eckiges Etwas zu sein als ein rundes Nichts (Friedrich Hebbel, dt. Dichter, 1813-1863) | Antworten
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Schreiberlevel: Forenuntertertianer
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| Geschrieben am 16.05.2011 um 08:48 Uhr  
| Da gibt es verschiedene Versionen.
- Mit Regalhaltewinkeln aus dem Baumarkt, Bohrung im Bereich oben drauf, zwischen den Bügeln.
- Mit Schlitzen im Windschott und dann mit Klettverschlussbändern an den Kopfstützen.
- Mit den 2 Schrauben aus den Mützenhaltern.
Version 1: Da gibt es hier irgendwo Bilder im Forum, wo jemand einen davon gebrochen hat, also einen der Haltewinkel. Außerdem kann man das nie wieder komplett zurück bauen, ohne Rückstände mindestens der Bohrlöcher.
Version 2: Sieht furchtbar aus, meiner persönlichen Meinung nach.
Version 3: Nicht zu fest anziehen die Schrauben, sonst reißt das ganze. Es gibt auch Leute, die haben noch längere Schrauben mit einem dickeren Durchmesser verwendet, besonders stabile oder so. Wobei ich ja nicht weiß, ob die Schraube am Ende überhaupt komplett in Gewinde sitzt. Vermutlich reißt im Zweifel eh vorher das Plexiglas, bevor die Schraube raus reißt. | Antworten
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 16.05.2011 um 10:39 Uhr  
| Hi,
bitte für selbstgebaute Windschotts kein Plexiglas (Acrylglas, PMMA) nehmen, das ist sehr spannungsrißempfindlich. Mir sind schon Rohre und Platten mit über 10mm Wandstärke wie nix durchgebrochen, weil Scherkräfte am Werk waren.
Polycarbonat (Makrolon) ist das wesentlich bessere Material, weil es nicht so spröde ist.
Es snd ja noch Autos hinter euch...
Viele Grüße,
Cruiser
PS: Versucht mal eine CD=Polycarbonat durchzubrechen
--
SLK230K FL, BJ04, 90Tkm | Antworten
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Beiträge: 402
User seit 07.06.2006
| Geschrieben am 16.05.2011 um 11:40 Uhr  
|
Hallo,
den Beitrag von Cruiser kann ich grundsätzlich bestätigen.
Und zum bohren einen "scharfen" Bohrer bereitlegen. Die Drehzahl im Auge behalten, da "durchschmelzen" nicht anzuraten ist.
@Cruiser:
Die Hammer-Vorführungen mit 10mm Polycarbonat kommen auch immer gut
CU
Robert
--
"Die wirklich guten Fahrer haben die Fliegen auf den Seitenscheiben" (Walter Röhrl) | Antworten
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 16.05.2011 um 12:09 Uhr  
| Ja, das Material ist fast unkaputtbar
Wir haben hier ein 2qm große Schutzscheibe, 20mm dick aus Makrolon. Da kann man draufhauen wie ein Irrer. Nicht kaputt zu bekommen. Einziger Nachteil ist die weiche Oberfläche, es kommen halt sehr schnell Kratzer rein.
Auf die Bohrlöcher sollte man aufpassen, ja, wichtiger Hinweis, dort entsteht die schwächste Stelle. Besser die Platte da noch zusätzlich verstärken (große Karosseriescheibe oder Winkel über die ganze Breite), damit sich die Kraft gut verteilen kann.
Viel Erfolg beim Selbstbau !
Cruiser
PS: Wenn ich Zeit habe, plane ich auch den Winschott-Eigenbau
--
SLK230K FL, BJ04, 90Tkm | Antworten
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