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Tipps und Technik R172 » » Thema: Fahrzeug in Bremen NICHT angenommen - Aber alles wird gut! |
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User seit 10.03.2011
| Geschrieben am 06.04.2012 um 08:42 Uhr  
| Hallo Zusammen,
also natürlich muß man den Wagen bei der Abholung nicht annehmen wenn er nicht vertragsgemäß ist. Allerdings fällt einem das sehr schwer wenn man nach Bremen gefahren ist, den Leihwagen schon abgegeben hat usw.
Dennoch kann ich nur dazu raten, denn so wird das Werk bestraft und nicht die "armen Händler/Verkäufer". Nur über den Weg kostet es das Werk richtig Geld wie bei mir mit Einzeltransport über 400km 2 Tage später.
Außerdem kann Bremen Schäden beheben die in der Werkstatt wenn überhaupt nur in vielen Terminen gelöst werden.
Die Zeiten haben sich halt geändert: Auf Mängelfreiheit kann man sich auch bei MB nicht verlassen. Es sieht zwar doof aus aber man muß mit der Abholliste hier aus dem Forum 1/2 Stunde ums Auto gehen und hoffen das man alles findet.
Und wenn man das mal hinter sich hat macht der SLK richtig Spaß.
Also nicht entmutigen lassen.
Gruß
--
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User seit 10.03.2011
| Geschrieben am 06.04.2012 um 17:54 Uhr  
| Also die gleichen Qualitätsprobleme mit dem Lack hatte ich bei der Abholung vom Boxster in Zuffenhausen. Auch die musten nacharbeiten.
Deswegen zu sagen: Ich kaufe keinen Mercedes mehr oder keinen sonst was halte ich für deutlich übertrieben.
Zumal jede Marke Ihre Nachteile hat: Die Japaner mit meist hohen Ersatzteilpreisen, bei BMW ist es weiterhin das Thema Öl, Audi und VW sind bekannt für keine Kulanz, bei Opel ist es der Wertverfall, die Amis sind nicht Vollgasfest (natürlich gibt es immer Ausnahmen).
Im Mittel fühle ich mich bei Mercedes gut aufgehoben - zumindest im Vergleich was man bekommt.
--
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User seit 01.03.2004
| Geschrieben am 07.04.2012 um 15:00 Uhr  
|
R172-Red schrieb:
Also die gleichen Qualitätsprobleme mit dem Lack hatte ich bei der Abholung vom Boxster in Zuffenhausen. Auch die musten nacharbeiten.
Deswegen zu sagen: Ich kaufe keinen Mercedes mehr oder keinen sonst was halte ich für deutlich übertrieben.
Zumal jede Marke Ihre Nachteile hat: Die Japaner mit meist hohen Ersatzteilpreisen, bei BMW ist es weiterhin das Thema Öl, Audi und VW sind bekannt für keine Kulanz, bei Opel ist es der Wertverfall, die Amis sind nicht Vollgasfest (natürlich gibt es immer Ausnahmen).
Im Mittel fühle ich mich bei Mercedes gut aufgehoben - zumindest im Vergleich was man bekommt.
--
R172-Red
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Hallo Kollegen,
es geht ja hier nicht nur um den schlechten Lack mit Einschlüssen, sondern auch hauptsächlich, die generell schlampige Herstellung dieses Produkts.
Beispiel; Rostbefall an Kofferraum,schleifende Bremsgeräusche,undichte Dachkonstruktion,gottlob nicht bei allen Fahrzeugen.
Bei mir waren Lenkkopfstangen defekt,die mir den ersten TÜV vermiesten,nach nur 14 tkm,andere Seite dann bei 24 tkm.Viele,viele noch andere Probleme die hier in diesem Umfang gar nicht wiedergeben kann.
Man möchte immer dieses sogenannte Premiumprodukt mit anderen Herstellern vergleichen,aber meiner Meinung nach kostet ein Opel oder ein Japaner auch nicht diesen Premiumpreis.
Folglich sollten sich eben diese Fahrzeuge von anderen abheben.
--
Truden-Charly
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| Geschrieben am 07.04.2012 um 16:20 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von edita56 am 07.04.2012 um 16:22 Uhr ]
Hallo,
fahre beide Fahrzeuge ein SLK 172 und ein Opel Insignia den ich jetzt verkauft habe und aufgrund meiner positiven Erfahrungen wieder bestellt habe. Bin 70000 KM ohne Probleme mit dem Opel gefahren rechne ich den Wertverlust habe ich am SLK einen grösseren Wertverlust wie beim Opel, da der Anschaffungspreis auch wesentlich niedriger war. Insgesamt war ich mit meinen SLK im 1 Jahr mehr in der Werkstatt wie mit dem Opel in 3 Jahren. Wie gesagt ist jetzt nur meine Erfahrung die auch bestimmt nicht Repräsentativ ist.
Gruß Klaus | Antworten
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