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| Geschrieben am 05.05.2011 um 22:40 Uhr  
| Eigentlich eine geniale Idee mit den breiteren Federtellern, aber ....
Wenn ich mal rechne, kann ich damit nur in den offiziellen "Einstellbereich" von max. 205mm vorne zurückdrehen und hätte dennoch nur 320mm zwischen der Mitte der Radnabe und der UK. Frage mich immer noch, warum andere User hier 330mm mit dem B16 an der Vorderachse messen. Habe definitiv die R171-Variante verbaut. Gab es evtl. verschiedene "Versionen" vom B16 PSS9? und ist der vordere Einstellbereich von 195-205mm SLK-spezifisch, oder gibt es bei anderen Fahrzeugen andere Vorgaben?
Bezüglich der HA muss ich mich morgen wohl mal mit Taschenlampe und Fingerspitzengefühl bewaffnen. Weiss zwar nicht, welches Gummi standardmässsig verbaut wurde, würde aber lieber ein 3er oder 4er Gummi gegen ein 1er vom AMG tauschen, bevor ich hinter runter schraube und den Dämpfern weniger "Bewegungsfreiheit" gönne.
Wäre schön, wenn es 350er-Besitzer mit Erfahrungswerten hierzu gibt.
Gruß
Martin | Antworten
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| Geschrieben am 10.05.2011 um 19:54 Uhr  
| Hallo zusammen,
Fingerspitzengefühl und Taschenlampe haben bei der "Gummi-Erkundung" an der HA leider nichts ergeben. Auf Nachfrage hat die Einbauwerkstatt kund getan, das Bilstein eigene Gummis mitgeliefert hat. Somit kann ich wohl mit Original-MB-Gummis die HA-Höhe beim B16 nicht varieren und bin auf das Gewindeschrauben an der HA mit dem entsprechenden Aus- und Einbauaufwand angewiesen.
Wer hat noch ein B16 und kann das Bestätigen sowie Hinweise zur VA-Höhe (siehe vorhergendes Posting) geben?
Habe aktuell VA 320mm und HA 340mm sowie ein ausgewogenes Diagonalgewicht der Räder, finde aber aufgrund der hohen HA den Keil noch ein bisschen zu extrem.
Die Vibrationen an der VA habe ich mit der 9er-Dämpfereinstellung (die ich auch an der HA eingestellt habe) wegbekommen und finde sämtliche Versuche mit härteren Einstellungen für den Asphalt-Flickenteppich in Salzgitter und Umgebung einfach zu unkomfortabel.
Martin (... auf weitere Erfahrungsberichte von B16-Fahrern hoffend ...) | Antworten
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| Geschrieben am 10.05.2011 um 21:09 Uhr  
| Hallo Peter,
danke für den Hinweis. Den zitierten Beitrag kenne ich. Am Freitag hat der Meister bei meinem "Lieblings-Freundlichen" extra seinen Feierabend verschoben, um nochmal gemeinsam den Blick auf das Bilstein von unten auf der Hebebühne zu erkunden. Ergebnis: Keine Noppen erkennbar und somit für mich ein Indiz dafür, das Bilstein tatsächlich eigene Gummis mitgeliefert hat. Die Frage ist nun, ob diese gegen Daimler-Gummis getauscht werden können. So, wie ich das Fahrwerk verstanden habe, spricht ja eigentlich nichts dagegegen, oder ????
Gruß
Martin (... mit immer noch einem grossen Fragezeichen im Gesicht ...) | Antworten
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| Geschrieben am 11.05.2011 um 09:43 Uhr  
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PELO schrieb:
(Bilstein in Ennepetal verwendet beim B16 Einbau die orig. MB Gummis weiter und die höheren Federteller Muttern an der VA)
Hi,
das kann eigentlich gar nicht sein, das Bilstein beim Gewindefahrwerk noch die MB-Gummis hinten verwendet, da die Federn ein anderen Durchmesser am Aufnahmepunkt haben.
Gruß
Gerhard
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 11.05.2011 um 16:48 Uhr  
|
Gerd122 schrieb:
PELO schrieb:
(Bilstein in Ennepetal verwendet beim B16 Einbau die orig. MB Gummis weiter und die höheren Federteller Muttern an der VA)
Hi,
das kann eigentlich gar nicht sein, das Bilstein beim Gewindefahrwerk noch die MB-Gummis hinten verwendet, da die Federn ein anderen Durchmesser am Aufnahmepunkt haben.
Gruß
Gerhard
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Hallo Gerhard,
Stimmt. Ich habe es mit dem B12/B8 FW verwechselt.
Beim B16 ist es ein spez. Bilstein Gummi weil die Federenden auch einen anderen Verlauf haben.
--
Gruß
Peter | Antworten
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| Geschrieben am 11.05.2011 um 21:03 Uhr  
| Na, das ist doch schon mal eine wichtige Erkenntniss, das Bilstein eigene Gummis beim B16 verwendet. Auch wenn ich jetzt die 1er MB-Gummis beim "Freundlichen" umsonst bestellt habe, kann man jetzt die ganzen Gummi-Diskussionen beim B16 komplett aussen vor lassen.
Ein interessanter Aspekt ist übrigens, dass sich das Fahrwerk die ersten Wochen noch ganz schön "setzt". Nachdem ich nun recht intensiv alle paar Tage gemessen und gewogen habe kann ich von mindestens 5mm "automatischer" Tieferlegung nach den ersten 1000 km mit dem neuen Fahrwerk berichten. Somit sind die hier veröffentlichten Höhen wirklich sehr relativ zu sehen, zumal sich der Füllstand des Kraftstoffbehälters auch optisch wesentlich stärker als die Burger-Befüllung des Fahrers auswirkt.
Mein Fazit dazu: Nicht gleich nach dem Einbau wie verrückt an Höhen- und Dämpfereinstellungen rumschrauben, sondern erst mal einen Monat das Fahrwerk einfahren und dann in Ruhe nachregeln.
Gruß
Martin (... der nach Super-Plus-Vollbetankung auch mit der Optik einverstanden war .... Foto wird nachgereicht ...) | Antworten
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| Geschrieben am 12.05.2011 um 09:25 Uhr  
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Black350 schrieb:
Martin (... der nach Super-Plus-Vollbetankung auch mit der Optik einverstanden war .... Foto wird nachgereicht ...)
Hi Martin,
wie war das noch in den 80ern? Verbleit tanken, da Blei bekanntlich schwer ist und somit der Wagen weiter runter kommt. Okay, den SLK gab es seinerzeit noch nicht.
Gruß
Gerhard
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| Geschrieben am 12.05.2011 um 22:39 Uhr  
| Hallo Gerhard,
da hast Du vollkommen in die falsche Richtung gedacht, zumal wir auch nicht mehr die "Spritpreise" wie in den 80ern haben
Mittlerweile sind Bleiplatten im Kofferraum günstiger Super-Plus tanke ich nicht wegen der Tieferlegeung, sondern weil meine Motorelektronik darauf optimiert ist und ich damit auch etwas weniger verbrauche als vorher. Ausserdem kann ich mich durch die nun vorgegebenen Kraftstoffauswahl ganz prima aus den seltsamen E10-Diskussionen heraus halten.
Gruss,
Martin (... der zugibt, das die letzten beiden Postings jetzt nix mehr mit dem Threadtitel zu tun haben, aber immer noch auf Einbauerfahrungen von B16-Fahrern hofft, was die Höhen angeht ...) | Antworten
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