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|  Geschrieben am 17.03.2011 um 11:22 Uhr
| Moin Hannes,
zuerst einmal alles Gute für die OP - falls sie unabwendbar ist.
Mein Schwiegervater hatte lange Zeit einen Schrittmacher.
Sowohl der Eingriff, als auch das Leben danach verlief problemlos.
Die von dir angesprochene Kombi sagt mir leider nichts.
Ike und ich drücken dir ganz fest die Daumen, dass du alles gut überstehst.
In diesem Sinne...
--
Grüße aus Stade-Wiepenkathen
Bernd |
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|  Geschrieben am 17.03.2011 um 11:55 Uhr
| Hallo Gonzo
Ich wünsche dir alles Gute und das die OP ohne Komplikationen verläuft. Ich drücke die Daumen. Lass sofort wieder was von dir hören, sobald die OP vorüber ist.
Zur eigentlichen Frage habe ich leider auch keine Antwort.
--
Grüße Ralph
"Auch Autos haben Gefühle" |
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(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 17.03.2011 um 12:33 Uhr
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Wiepenkathen schrieb:
zuerst einmal alles Gute für die OP - falls sie unabwendbar ist.
Ike und ich drücken dir ganz fest die Daumen, dass du alles gut überstehst.
In diesem Sinne...
--
So, do I! Alles Gute. Dieter.
NS: Du glaubst gar nicht, wie nützlich mir Deine Sicherungsliste in den 'Tipps & Tricks' oft ist.
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Beiträge: 5379
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 17.03.2011 um 15:23 Uhr
| Hallo GONZO,
zuerst einmal alles Gute und gute Genesung!
Im Zusammenhang mit den beiden bei Dir geplanten Eingriffen stellt sich die Frage, ist das wirklich eine große HerzOP oder nur ein "größerer" Eingriff.
Stents können auch bei einer Herzkathederuntersuchung gesetzt werden, dazu muß man nicht unbedingt "schneiden". Mein Vater hatte mehrere auf diese Art gesetzt bekommen ohne das es Probleme gab.
Nach meiner Kenntnis kann auch bei einen Herzschrittmacher dieser mit "oberflächlichem" Schnitt eingesetzt werden und die Elektroden werden salopp gesagt "reingeschoben".
Im Falle einer größeren OP habe ich das bei meiner Mutter erlebt, welche eine Herzklappe ersetzt bekommen hat.
Das ist zwar eine recht große OP, aber die wurde um 7 Uhr in der Frühe operiert und nachmittags um 16 Uhr konnte ich schon wieder mit ihr telefonieren. Und nach 1 1/2 Wochen wurde sie entlassen und kam einige Tage später dann in eine Reha. Verlief alles komplikationslos.
Also Kopf hoch und durch!!!!
Gruß
Frank
--
Was wären wir ohne Katzenhaare auf der Butter?
Ganz arme Menschen!!! |
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 17.03.2011 um 16:49 Uhr
| Hallo Gonzo,
bin zwar kein Arzt, aber mach Dir nicht zuviele Sorgen. Die Implantation des Schrittmachers erfordert nicht die große Öffnung des Thorax, das Ding liegt unter der Haut. Stents werden i.d.R. durch die großen Gefäße in den Beinen "installiert". Das schlimmste, was passieren kann ist vielmehr eine sog. nosokomiale, d.h. im Krankenhaus eingefangene Infektion mit mehrfach resistenten Erregern, kommt selten vor. Aber das sollte Dich jetzt nicht schrecken. Ich wünsche Dir viel Kraft für die kommende Zeit.
Liebe Grüße Horst |
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| Geschrieben am 17.03.2011 um 16:55 Uhr
| Hi Hannes,
auch in meinem Kollegenkreis sind Herren mit Stents und denen geht es sehr gut!
Ist keine so große OP und ist anschl. für den Operierten wieder ein Stück Lebensqualität mehr.
Ich drück Dir die Daumen, dass alles glatt läuft und wünsche Dir bereits jetzt gute Besserung und alles Gute für Dich!
herzlichst
Diana
--
"Lache und die Welt lacht mit Dir,
weine und Du weinst allein!"
-Charlie Chaplin-
http://www.SLK-ReMu.de |
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