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|  Geschrieben am 02.02.2011 um 19:32 Uhr
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Icke04 schrieb:
cyberbenz schrieb:
1. Frage: Was gibts bei MB? LOOOOOOOOOOOOOOOL
2. Seid Ihr Kunden, oder Bittsteller?????
Moin,
1. ebenfalls Prozente, es kommt auf Dein Verhandlungsgeschick an ...
2. Kunde, aber wenigstens keine Flachpfeife ... 
Gruß
Bernd
PS: ... eine Flachpfeife ist eine Person die wenig Ahnung hat, aber überall mitreden möchte.
Schon mal nen neuen Mercedes gekauft? Dann klär uns mal auf wie geschickt Du warst... |
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| Geschrieben am 03.02.2011 um 16:38 Uhr
| | Wems nicht passt hier zu kaufen, kann ja aus den USA importieren. Nach Transportentgelt, fälliger USt./Zoll, TÜV/AU und Umrüstung auf Beleuchtung gemäß deutscher StVO wird er bestimmt nen richtigen Reibach gemacht haben. Zumindest solang bis die ersten Kleinigkeiten durchschlagen und gemeckert wird, warum die Kiste nicht wie ein deutsches Auto ist. |
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| Geschrieben am 04.02.2011 um 07:05 Uhr
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mike_bu schrieb:
....Alles darüber füllt die Kassen von MB oder subventioniert den Verkauf in USA. 
--
------ mike -------
** carpe diem **
Den Eindruck habe ich allerdings auch: Generell würde ich mal behaupten, dass die Käufer in Europa die Verkäufe in den Staaten subventionieren. Die Kalkulation der europäischen Hersteller umfasst ja immer die Gesamtverkäufe.
Eigentlich sollten wir ALLE Autos IMMER in Dänemark kaufen....
--
Jedenfalls ist es besser, ein eckiges Etwas zu sein als ein rundes Nichts (Friedrich Hebbel, dt. Dichter, 1813-1863) |
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| Geschrieben am 04.02.2011 um 10:25 Uhr
| Kauft euch die Autos dich in UK! Da könnt ihr die Linkslenkerausführung bestellen.
Unterm Strich sinds meistens gute 30% die weniger bezahlt werden.
Mir wärs das aber nicht wert. Da kauf ich hier in D lieber nen Jahreswagen.
Der BMW-Boss hatte es ja vor einigen Jahren mal absolut richtig gesagt, wieso die Autos hier in D teurer sind: "Weil der Deutsche den Preis bezahlt."
Dazu kommt noch, dass sich die deutschen Hersteller in den USA einfach positionieren wollen!
--
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| Geschrieben am 05.02.2011 um 18:53 Uhr
| So melde ich mich auch mal zu Wort.
Der Durchschnittsgewinn der von der Autobild berechnet wurde ist korrekt. Allerdings sind dort die Entwicklungskosten für neue Fahrzeuge mit einberechnet, Crash Tests ebenso sowie die ganzen Zulassungsformalitäten (Kraftfahrtbundesamt), eingerechnet ist auch die Garantierücklage. Wenn man mal überlegt wieviele Menschen damit beschäftigt sind (zum Teil recht gut bezahlt, auf alle Fälle besser als ich, und ich bin nur ein KFZ-ler) und wie lang es dauert bis ein Fahrzeug auf dem Markt ist.
Die tatsächlichen Produktionskosten sind dann um einiges günstiger, da kann es durchaus sein das ein 60.000€ Wagen in der Produktion 18.000-20.000€ kostet. Aber wenn man die Investition für die Entwicklung einrechnet, schrumpft die Marge nur so dahin.
2005 hatte ich mal die Info bekommen (damals auf BMW gearbeitet) das ein gut ausgestatteter 7er mit 6 L, 12 Zylindermotor in der Produktion gerade mal um die 38.000 € kostet. Verkauft wurde der dann mit Märchensteuer so um die 160-170 Tsd. €. kostete.
Bei Jedem Hersteller ist es auch so das die an den Ersatzteilen (also auf den Einkaufspreis ohne Lagerkosten bezogen) nochmal gut knapp 20%-25% (im Schnitt) verdient. Das muss aber so sein, sonst würde das Lager sich nicht selbst tragen können. (Standortkosten, Mitarbeiter usw.)
Aber ich verstehe das auch nicht so ganz, warum die Amis nen Benz für den Ramschpreis bekommen. Zumal die wollen ja "German Engineering" fahren und wir können dafür nix das der Dollar nix mehr Wert ist. Aber der Michel subventioniert das ja mit
Gruss
Marcus
--
Bremsen: Ist das Umwandeln mühevoll aufgebauter kinetischer Energie in nutzlose Wärme.
Leistung, ist wie schnell man gegen die Wand fährt
Drehmoment, ist wie fest ... |
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| Geschrieben am 06.02.2011 um 17:36 Uhr
| Hallo
So so, wir subventionieren mit unseren paar Autochen den Verkauf in den USA. Wobei ich nicht glaube das die Autos nur in den USA günstiger sind.
Besonderes Klasse finde ich auch woher einige Leute ihre Informationen nehmen.
Da wird erzählt VW verdient selbst in China nicht mal 1000 Euro pro Auto und auf der selben Seite werden Neuwagen mit bis zu 33% Rabatt angepriesen.
Meine Güte, wie Naiv muss man da sein? 
--
Mehrjungfraumann und Blaubarschbube vereint!! |
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