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|  Geschrieben am 21.01.2011 um 19:16 Uhr
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speedy63 schrieb:
cyberbenz schrieb:
Grob überschlagen kostet ein 60.000 € Auto MB 20.000€ in der Herstellung (einschließlich Vertriebskosten).
Ja wie ist denn schon wieder Weihnachten 
Daß glaubst du doch wohl selber nicht!!!
--
Grüße von Vice alias speedy63,
dem Spanischen Schwaben aus der Schwabenmetropole!
Hallo
Na viel mehr wirds nicht sein. Sonst bekäme man unter 30000 Keinen Astra oder Megane. Oder was glaubst du was den Unterschied macht? Die ´hochwertigen´ Materialien, die 2 Zylinder oder der V6 Block? Ein paar Kabel oder elektrischen Helferlein mehr (wenn überhaupt). Das summiert sich alles in allem auf ein paar tausender, rechtfertigt aber noch nicht annähernd die Preisdifferenz.
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| Geschrieben am 21.01.2011 um 20:04 Uhr
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fischmanni schrieb:
speedy63 schrieb:
cyberbenz schrieb:
Grob überschlagen kostet ein 60.000 € Auto MB 20.000€ in der Herstellung (einschließlich Vertriebskosten).
Ja wie ist denn schon wieder Weihnachten
Daß glaubst du doch wohl selber nicht!!!
--
Grüße von Vice alias speedy63,
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Hallo
Na viel mehr wirds nicht sein. Sonst bekäme man unter 30000 Keinen Astra oder Megane. Oder was glaubst du was den Unterschied macht? Die ´hochwertigen´ Materialien, die 2 Zylinder oder der V6 Block? Ein paar Kabel oder elektrischen Helferlein mehr (wenn überhaupt). Das summiert sich alles in allem auf ein paar tausender, rechtfertigt aber noch nicht annähernd die Preisdifferenz.
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Auch dir träum weiter 
http://auto.t-online.de/gewinnspanne-wie-viel-die-deutschen-autobauer-pro-auto-verdienen/id_43470096/index
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| Geschrieben am 21.01.2011 um 20:17 Uhr
| Hallo
Und mein Rasenmäher raucht und tanzt in der Disco.
Super Bericht. Vor allem der eingebaute Tip wie man beim Neuwagenkauf bis 33% sparen kann
Ich weine besonders um VW, die ärmsten legen dann am meisten drauf, in den USA oder anderen Ländern bei den angegebenen Gewinnmargen sowieso 
Heul, wein.
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| Geschrieben am 21.01.2011 um 21:24 Uhr
| Hallo,
Fakt ist doch, dass die Fahrzeuge in den USA je nach Modell 30-50% unter dem deutschen Preis angeboten werden! Offizielles Statement der Autobauer dazu ist, dass der deutsche Preis in den USA nicht zu erzielen ist. Da ich nicht glaube, dass bei den Stückzahlen die in den USA verkauft werden die Firma draufzahlen kann (dann wären die alle schon Pleite) muss der Gewinn mindestens bei den 30-50% liegen! 
Es könnte aber auch sein, dass wir den Verlust kompensieren müssen - in diesem Fall wäre der Gewinn pro Fahrzeug bei ca. 15-30%.
Aber wie auch immer, ich stimme einigen meiner Vorredner zu: Der deutsche Michel....
Gruß
Mich(a)el 
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| Geschrieben am 21.01.2011 um 21:26 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Icke04 am 21.01.2011 um 21:58 Uhr ]
Moin,
wo ist die Logik in diesem schwachsinnigen Thread ?
- man verflucht die Preise des eigenen Herstellers im Ausland ?
- man kennt die Käufer-Gegebenheiten, in diesem Fall USA, überhaupt nicht (z. Bsp. geht ein Ami zum Händler und kauft die Vollausstattung auf dem Hof und nicht per Katalog mit teurer Einzelkombination ... ), warum stehen dort wohl mehrere hunderte vollausgestattete Fahrzeuge auf dem Hof und nicht nur um die 50-100 einzel konfigurierte Fahrzeuge wie bei den großen NL in Deutschland ? Weil jeder selber konfiguriert haben will, was denn sonst ? Das ist aber keinesfalls US-Mentalität !
- man fühlt sich verarscht und kauft & fährt trotzdem das Produkt des Herstellers in Deutschland ?
Also, wenn ich mich verarscht fühle (Euer Wortlaut ), dann kaufe & fahre ich doch kein Produkt dieser Marke ... oder ?  
Verstehe ich nicht
Gruß
Bernd |
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| Geschrieben am 21.01.2011 um 21:33 Uhr
|
Icke04 schrieb:
Also, wenn ich mich verarscht fühle (Euer Wortlaut ), dann kaufe & fahre ich doch kein Produkt dieser Marke ... oder ?
Bernd
Hallo
Ich kaufe grundsätzlich Gebrauchtwagen die min. 4 Jahre alt sind, somit bezahle ich eh nur ein Bruchteil des Neuwagenpreises.
--
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| Geschrieben am 21.01.2011 um 21:58 Uhr
| Hallo,
eben mit aus diesem Grund kaufe ich auch nur Gebrauchte.
Die Preisgestaltung des Managements hat aber auch nichts mit dem Design und der Zufriedenheit mit der Marke zu tun. Es muss doch möglich sein, Kritik an den innländischen Autobauern zu üben ohne dass man gleich einen Japaner oder ähnliches fahren muss.
BTW wenn ich das im R172 Forum richtig gelesen habe ist die Edition 1 vom R172 kaum billiger als wenn man die SA einzeln bestellt (habs aber nicht selber geprüft!). Das zum Thema die Fahrzeuge sind in den USA wegen der Paketbildung günstiger.
Gruß
Michael
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