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|  Geschrieben am 06.03.2011 um 08:49 Uhr
| Ich tanke E10 (neben keinerlei CO2 Einsparungen) vor allem wegen der Umweltbelastung nicht, denn:
- ich schütte mir keine Nahrung in den Tank, während in anderen Teilen der Welt die Leute verhungern
- durch den Anbau von Weizen und Mais und den subventionierten Verkauf an Bio-Ethanol-Hersteller werden viele Äcker zu Monokulturen
- Lebensmittelpreise werden teurer, da der Autofahrer nun Konkurrent zu Bäcker und Lebensmittelindustrie ist
E10 ist übrigens keine EU-Vorgabe, die EU-Staaten können selbst entscheiden. Deutschland, als Vorzeige-EU Staat muß hier nur mal wieder mit seiner Klimakanzlerin glänzen. Und mit E10 lassen sich zumindest international einfach Loorberen verdienen.
Gruß
Chris
--
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User seit 18.09.2006
| Geschrieben am 06.03.2011 um 10:26 Uhr
| Und wer hat´s erfunden? Nein nicht die Schweiz oder Europäer; wie auch der andere Dumpfsinn kommts von den Amis, die aus Angst vor Lieferengpässen der arabischen Freunde  mal schnell vor Jahrzehnten schon beschlossen haben, sich mit Biosuppe unabhängiger zu machen. Seit Oktober 2010 sind die schon bei 15% Ethanolanteil angekommen, und jetzt fangen dort auch so richtig die Schäden an (siehe Fall Ducati). Jetzt kommt der Gaga-Sprit auch unaufhaltsam zu uns rüber  |
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 | Geschrieben am 06.03.2011 um 11:36 Uhr
| Hallo,
in der Welt am Sonntag steht ein Artikel wonach durch E10 schwere Motorschäden entstehen können.
Da kann einem ja wirklich Angst und Bange werden 
Bleibt wohl nur das Ultimate welches man bedenkenlos tanken kann 
Beste Grüße
--
Convertible
............................................................
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User seit 21.02.2011
| Geschrieben am 06.03.2011 um 12:44 Uhr
| Hallo zusammen,also mich kann ja bald nix mehr erschüttern was sich die Politiker so alles einfallen lassen.E10 Benzin kommt mir jedenfalls nicht in den Tank,auch wenn MB mir am Telefon erklärt hat,das ich das ohne weiteres tanken kann.Solange ich auf die gewohnte Alternative zurückgreifen kann,werde ich dieses tun.Und so wie es aussieht,bleiben die ja zur Zeit auf E10 sitzen.Gut so.Ich kann beim besten Willen nicht erkennen,was das alles mit der Umwelt zu tun haben soll.Solange Autos gebaut werden,die soviel PS haben,die man nur auf Rennstrecken ausfahren kann und die Pläne des 3liter Auto in irgendeiner Schublade vergammelt kann es ja im die Umwelt nicht schlecht bestellt sein....ach ja und nicht zu vergessen die Elektroautos die groß im kommen sind.Ja wie war das noch mal mit dem Strom...mmmhh??? Ist ja auch nicht so prickelnd für die Umwelt.Veilleicht kommt dann ja das tanken am Windrad......na ja in diesem Sinne auf weitere höchst seltsamen Einfälle unserer Politiker Eure Seeli
--
Ein Tag ohne ein Lächeln ist ein verlorener Tag. |
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User seit 29.12.2003
| Geschrieben am 06.03.2011 um 14:12 Uhr
| Hallo Zusammen,
ich hatte, mangels Verfügbarkeit E5 bzw. Super Plus das "Vergnügen" eine Tankfüllung E10 zu fahren.
Ich weiss nicht wie man auf die 2-5% Mehrverbrauch kommt
Bei mir waren es stolze 10% (1Liter auf 100Km) 
Das ganze gepaart mit einer ungleichmässigen Leistungsentfaltung und ruckeln im Schiebebetrieb.
Als ich Heute von den möglichen Langzeitschäden im Radio hörte fühlte ich mich nochmals bestätigt.
Sollen doch die lieben Eurokraten E10 tanken.
Ich tanke die Suppe nicht mehr.
Gruß Peter
--
Trophy Team TmbH 6633
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Beiträge: 289
User seit 08.04.2003
| Geschrieben am 06.03.2011 um 14:30 Uhr
| Ich bin noch nicht in den Genuß gekommen, meinen kleinen auf die Straße zu lassen, da erst noch das Gaspedal ausgetauscht werden muss (320er).
Als "Winterfahrzeug" fahre ich einen w124 (Diesel) und kann daher im Moment noch nicht mitsprechen.
Ich finde es jedoch äußerst merkwürdig, dass man keine schriftliche Bestätigung seitens der Fahrzeughersteller bekommt, dass der Sprit keine Schäden an den Fahrzeugen verursacht^^
Warum haben BMW und Daimler nicht vor der Einführung des E10 bereits Untersuchungen durchgeführt? Warum erst jetzt? Es stand doch schon länger fest, dass dieser Sprit auf den Markt kommt. Das haben wir alles der Frau Merkel zu verdanken (2007).
Man mekt doch, dass die UNS alle verarschen wollten. Nun merken sie, dass WIR den Mist jedoch nicht mitmachen wollen und alle ziehen sich aus der Verantwortung!
Dieser scheiß ÖKO-Wahn treibt mich auf die Palme.
Gruß |
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User seit 10.12.2007
| Geschrieben am 06.03.2011 um 20:14 Uhr
| Auf spiegel.de ist ein Bericht zu E10.
Dort kann man lesen, dass in europäischen Ländern teilweise E10 schont seit mehreren Monaten verkauft wird.
Z. B. in Frankreich ist E10 ohne Probleme angenommen worden.
Aber: in Frankreich sollen nur 60% Autos E10-tauchlich sein.
Wie das? Fahren in Frankreich überwiegend Oldtimer, oder sind die Hersteller dort mit der Verträglichkeitsaussage vorsichtiger?
In der Presse wird berichtet,
BMW und DB wollen jetzt mit Untersuchungen anfangen, inwieweit E10 zu erhöhter Ölverdünnung und höherem Motorverschleiß führt.
Weiter kann man in der Presse lesen, dass im bisherigen E5 noch lange kein Bioethanol dringewesen sein muß, weil das Zeug für die Mineralölkonzerne im Einkauf teurer ist.
Bei Untersuchungen wurde festgestellt, dass viel E5 ganz ohne Bioethanol verkauft wurde, oder nur mit bis zu 3%.
Es kann also sein, je nach Tankstelle, dass der Motor samt Kraftstoffanlage mit E10 zum erstmal mit Bioethanol in Berührung kommt.
Deshalb ist auch der Gedanke, wenn er E5 vertragen hat wird E10 schon nicht soviel riskanter sein, genau so Riskant.
All dies läßt mich zu dem Schluß kommen,
das Plagiat von Politiker namens Rüttgers kann in seinem Dienstwagen soviel Fuselbenzin tanken wie er will ...
Ich aber werde mir anhand http://www.clever-tanken.de eine Tankstelle suchen wo ich noch Benzin zu einem günstigen Preis kriege.
PS
an die Ölkonzerne: ja ihr habt euch verzockt. Die dummen Politiker habt ihr in den Verträgen zur E10-Einführung übervorteilen können, Stichwort Schutzsorte.
Der Rüttgers und all die anderen Politikerplagiate hatten wirklich geglaubt, ihr würdet Super E5 und Super E10 parallel verkaufen.
Tja, leider sind wir Konsumenten nicht in der Lage, Verträge mit Politikern zu machen.
Es währe wirklich schön, man könnte z. B. gegen Westerwelle auf Einhaltung seiner Wahlversprechen gerichtlich vorgehen.
--
Gruß Wolfgang |
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